Beiträge von Daniel_567

    Hallo Jofina.


    ........ der Ort liegt in der Lüneburger Heide. Das ist eine wunderschöne Gegend, vor allem wenn die Heide im Monat August blüht. :love:

    Wir waren ja im August dort, und sind auch in der Heide u. a. bei Undeloh und Wilsede unterwegs gewesen. So richtig zur Geltung kam die Heide da nicht so sehr, ich vermute, es lag an der langen Trockenzeit und an dem Tag war es zudem auch ziemlich trübe. Bei Gelegenheit werde ich mal noch ein bisschen mehr von unserer Reise dorthin berichten. :)




    Hallo Jürgen.



    Und doch kann ich es mir kaum vorstellen, dass dieses seltsame Haus bei jedem Besucher Schwindel und Kopfschmerzen auslöst. Irgendwie seltsam.

    Damit habe ich im Vorfeld auch nicht gerechnet, aber uns und vielen anderen Besuchern erging es so.

    Das Gehirn versucht halt ständig, das Bild, das alles auf dem Kopf steht, richtig herum zu drehen, aber es klappt nicht und dann tritt sowas meist auf.


    Von Hamburg aus ist man wohl über die Autobahn ziemlich schnell da.

    Von Hamburg ca. 1 Stunde über die A7, je nach Verkehrslage, die dort aber immer sehr dicht ist. Auch Hamburg selbst ist eine sehr schöne und sehenswerte Stadt, wie auch z. B. Lüneburg und Rothenburg (Wümme). :thumbsup:

    Vielleicht hast du ja mal die Möglichkeit, mit dem Flieger nach Hamburg zu düsen. ;)


    Viele Grüße, Daniel.

    Hier geht es zum Bericht mit noch mehr Bildern.



    Viele Grüße, Daniel.

    Das verrückte Haus in Bispingen


    Im August 2023 waren wir für ein paar Tage in der Lüneburger Heide, ein kleiner Familienausflug anlässlich der goldenen Hochzeit meiner Eltern.

    Unter anderem besuchten wir das verrückte Haus in Bispingen. Es befindet sich direkt an der A7 an der Abfahrt 43 > Bispingen, ca. 15 km nordöstlich von Soltau. Von diesem Haus hatten wir schon viel gehört, daher stand nun ein Besuch dort an.

    Der Eintritt kostet 6,50 Euro pro Person, und der Einlass wird über eine Drehtür geregelt, welche verhindern soll, dass sich zu viele Personen im Haus aufhalten.


    Zuerst noch einmal die gedrehten Bilder aus dem Rätsel.







    Und nun die "echten" Bilder.

    Am Eingang steht eine Infotafel, hier kann man sich über die verschiedenen Ausflugsziele in der Umgebung informieren.



    Das Haus von außen.



    Also auf geht´s hinein.



    Diese Treppe ist ja noch ganz gut zu erklimmen.



    Ein Blick aus dem Fenster, um dem Körper "Normalität" zu signalisieren.



    Und dann der Rundgang durch die einzelnen Räume über 2 Etagen. Der Boden ist um bis zu 7° geneigt, was das Gehen zusätzlich kompliziert macht.











    Hier noch eine Tafel mit Info´s rund um das verrückte Haus.



    Meine Besichtigungszeit betrug ca. 10 Minuten, viel länger hätte ich es sicher auch nicht ausgehalten, nahmen doch das Schwindelgefühl und Kopfschmerzen stetig zu. Meine Frau musste schon nach kurzer Zeit wieder hinaus, sie vertrug es gar nicht. Ich denke, es wird den meisten Besuchern so ergehen wie uns, wenngleich ich es so nicht erwartet habe.

    Aber ein Spaß, das verrückte Haus zu besuchen, ist es meiner Meinung nach allemal.


    Hier noch der Link zur Homepage:

    Das Verrückte Haus | Bispingen I Haus über Kopf I Umgedrehtes Haus
    DAS VERRÜCKTE HAUS - Spaßgarantie für Jedermann im schiefen Kopfstandhaus in der Lüneburger Heide! Das auf dem Kopf stehende Haus sorgt mit optischen…
    www.dasverruecktehaus-bispingen.de




    Viele Grüße, Daniel.

    Hallo Zusammen.


    Beim Sichten meiner Festplatte habe ich u.a. folgende Bilder gefunden.

    Leider weiss ich nicht mehr, wo ich sie aufgenommen habe.

    Und ................... irgendwas stimmt mit den Bildern nicht, nur was? ^^







    Daher möchte ich von Euch wissen, wo bin ich gewesen? 8)


    Erster Tipp: Es ist in einem Bundesland, welches keinen Doppelnamen trägt.



    Viele Grüße, Daniel.

    Meine Frau hat gestern noch den Schlossführer-Text, den wir beim Besuch dort erhalten haben, gefunden. Darin sind die einzelnen Zimmer, die wir besichtigten, beschrieben. Und natürlich auch der "Salon der Grafik", hier steht geschrieben, dass es sich um Kaiser Franz Josef und seine Gattin Sisi handelt, wie unser waldi schon richtig erkannt hat. :thumbsup:

    Leider steht nichts weiter über dieses Tor geschrieben.


    Hier nun der Schlossführer samt Quellenangabe.











    Aufgrund der eventuellen besseren Lesbarkeit habe ich diese Bilder etwas größer hochgeladen. Sie befinden sich in folgendem Album:

    https://www.schoener-reisen.at/easymedia/album/1256-tschechien-2023-teil-11-staatliche-burg-und-schloss-horšovský-týn/



    Viele Grüße, Daniel.

    Hallo Jofina.


    Freut mich, dass ich Dir auf diese Weise einen kleinen Teil von Tschechien zeigen konnte.

    Ja, von Deiner Heimat aus wäre so ein Trip doch recht umständlich.


    Die Vorbereitungen der Ausflugsziele mache ich selbst und meine Frau lässt sich dann überraschen. 8) Immer mal so am Abend nebenbei schaue ich in den Foren und auch bei Maps, was so gibt, das uns interessiert.

    Na ja, zu 95% haben wir beide den gleichen Geschmack, was die Ausflugsziele angeht. Und wenn ich bei dem ein oder anderen Ausflugsziel weiss, dass es nichts für sie ist, dann macht meine Frau einen Strandtag (in unseren Kroatien-Urlauben) und ich gehe mal allein auf Tour.



    Viele Grüße, Daniel.

    Tschechien 2023 Teil 11: Staatliche Burg und Schloss Horšovský Týn


    Im letzten Teil meiner Berichtereihe unseres Tschechien-Urlaubes 2023 möchte ich Euch das Schloss Horšovský Týn (Bischhofteinitz) zeigen.


    Die Stadt Horšovský Týn liegt ca. 40 km südwestlich von Pilsen. Mit einigen Nepomuk-Stopps waren wir nach ca. 1,5 Std. dort.


    Zitat aus https://www.bbkult.net/places/124783-horsovsky-tyn/ :


    "Wegen seiner völligen Unbescholtenheit und der Menge der bedeutenden Sehenswürdigkeiten wurde Horsovsky Tyn im Jahre 1953 zu einer denkmalgeschützten Stadt erklärt. Die Dominante der Stadt sind sicherlich die staatliche Burg und das staatliche Schloss, die mit Recht zu den bedeutendsten architektonischen Sehenswürdigkeiten im Westböhmen gehören. Der Öffentlichkeit sind sie in 5 Führungen zugänglich: Burg, Schloss, Küche, Burggrafschaft (städtisches Museum) und Wappensaal. Zum Schloss gehört ein Landschaftspark mit der Fläche von 40 ha. Mit der Stadt sind viele historische Persönlichkeiten verbunden, unter anderen der berühmte Astronom J.J. Littrow, Jan Milic von Kromeriz, Josef Dobrovsky und der Dichter Jan Sylvan. Die historische Altstadt wird von der St. Peter und Paul Kirche mit einem Aussichtsturm, dem Rathaus und einer Reihe von Bürgerhäusern gebildet. Etwas abseits befindet sich das Kapuziner-Kloster. Sehenswürdigkeiten von besonderer Bedeutung sind St. Apolinar Kirche und spätgotische Wallfahrtskirche St. Anna mit der Gruft der letzten Schloss-Inhaber, der Familie Trattmansdorff. Zu den bedeudendsten Kulturveranstaltungen der Stadt gehören in Juli das St. Anna Fest und ein altböhmischer Weihnachtsmarkt mit lebendiger Weihnachtskrippe. "


    Zitat Ende.




    Wir parkten auf dem großen Platz vor dem Schloss und gingen erstmal ins Schloss, um uns nach den Führungszeiten zu erkundigen.


    Es werden verschiedene Führungen mit unterschiedlichen Routen angeboten. Wir wählten die Tour "Wohnen im Schloss". Andere Führungen finden offensichtlich hauptsächlich am Wochenende statt.


    Bis zur nächsten Führung in Deutsch war noch ca. 1 Std. Zeit, also kauften wir die Eintrittskarten und sahen uns erstmal ein wenig in der Innenstadt um.


    Nepomuk an der Brücke über Radbuza.



    Es gibt hier viele top restaurierte alte Bürgerhäuser.





    Das Rathaus.






    Die Stadtkirche.




    Dann gingen wir wieder zum Schloss.








    Wir sahen uns im Innenhof um. Alles Menschenleer, ob unsere Führung wohl stattfinden würde?






    Eine alte Brunnenwinde.







    Einige alte Wappen.



    Steinartefakte eines anderen abgerissenen Schlosses.




    Der Burgbrunnen.







    Dieses Schild markiert den Treffpunkt zum Beginn der Führung. Wir waren immer noch die einzigsten Besucher......................



    Hier noch etwas zur Geschichte und den verschiedenen Sehenswürdigkeiten auf den verschiedenen Führungen.

    Zitat aus https://www.bbkult.net/address…ovsky-tyn-bischofteinitz/ :


    "Die ursprünglich gotische Bischofsburg aus dem Jahr 1258 wurde später zu einem ansehnlichen Renaissanceschloss mit einem Park und Garten umgebaut. Nach einem Brand im Jahr 1547 wurde es vom berühmten welschen Architekten Augustin Galli im Stil der italienischen Renaissance umgebaut. Die letzten großen baulichen Änderungen erfolgten um 1880 unter der Leitung von Professor Josef Schulz. Die Interieur des im Eigentum des Staates befindlichen Schlosses gibt einen interessanten Einblick in den Wohn- und Lebensstil von der Renaissance über den Empirestil bis zur Biedermaierzeit. Im Schloss befinden sich Ausstellungen von wertvollen Bildern, Gobelinen und Porzellan aus diesen Epochen. Für kleine Spaziergänge ist der Schlosspark ideal und reizvoll, der sich direkt ans Schloss anschließt. Mit seinen Bäumen und Edelgehölzen gehört er zu den bedeutendsten Parks in Westböhmen. Im Park befinden sich auch eine Reihe von interessanten Gebäuden: ein Barockspeicher, ein Renaissancehaus, ein Ballhaus, ein Achtkantpavillon im Barockstil und ein Aussichtsturm. Das Schloss liegt am Rande der Stadt, nicht weit vom historischen Zentrum und dem Stadtplatz. Für die Öffentlichkeit ist die im Staatsbesitz befindlich Schlossburg über 6 Besichtigungsrouten zugänglich: 1. Burg – die einmalige frühgotische Kapelle, eingerichtete Renaissancestube, Waffenkammer. 2. Schloss – wohnen im Schloss vom 16. bis Anfang 20. Jahrhundert, Tanzsaal, Bibliothek, Bildergalerie mit böhmischen Herrschern. 3. Küche – Dauerausstellung von historischen, beleuchteten Gegenständen, Geschirr, persönliche und Reisegegenstände, Porzellan, Spielzeuge und mehr. 4. Burggrafschaft – gemeinsame Exposition des Städtischen Museums Horšovský Týn und des staatlichen Schlosses – Reithalle, Galeriegang, historisches Interieur des burggräflichen Palastes, Schwarze Küche und mehr. 5. Erbsaal – mit Wandgemälden geschmückte Repräsentationsräume aus dem 16. Jahrhundert. 6. Mitsuko – Ausstellung aus der Erbschaft der Gräfin Mitsuko Coudenhove-Kalergi, der gebürtigen Japanerin."


    Zitat Ende.




    Aber dann, pünktlich um 13 Uhr erschien der Burgführer, begrüßte uns und die Führung begann, extra für meine Frau und mich. Wie schon in anderen Berichten von mir geschrieben ist es uns in diesem Urlaub öfter passiert, dass wir bei Führungen ganz allein waren. Finde ich jedenfalls eine tolle Sache, dass man sich so viel Mühe gibt, auch wenn die Besucherzahl oft nicht sehr hoch ist.


    Es ging eine Treppe hinauf, viele Geweihe hängen hier an der Wand.




    Dann ging es durch die einzelnen prunkvoll eingerichteten Räume. Ich kann leider nicht mehr genau nachvollziehen, welche es im Einzelnen waren.




    Links hinten im Bild ist unser Burgführer zu sehen. Er spricht sehr gut deutsch, entschuldigte sich aber immer wieder mal, wenn er einen speziellen Ausdruck für etwas nicht fand, was aber aus den Erklärungen heraus alles sehr verständlich war. Wir sagten ihm, er müsse sich nicht entschuldigen, sondern vielmehr wir, weil wir leider kein tschechisch sprechen. Er lächelte dann immer ewengel. :)








    Ein Intarsien-Tischchen.










    Offensichtlich das Esszimmer.







    Hier wurde sicher der Nachmittagstee oder -kaffee eingenommen.




    Die Bibliothek.




    Über diese Treppe gingen wir hinunter und in einen Raum, in dem sehr viele Gemälde hängen. Wenn ich mich recht erinnere, wurden diese Gemälde teilweise aus anderen Schlössern zusammengetragen.




    Und ein weiteres Zimmer mit unzähligen Bildern.




    Dann neigte sich die ca. einstündige Führung dem Ende zu. Wir bedankten uns für die top Führung und verließen das Schloss.


    Der Burggraben.



    Burg und Schloss Horšovský Týn sowie auch die Stadt selbst sind sehr sehenswert. Ein Besuch lohnt sich also auf jeden Fall. Auch vom bayrischen Wald aus ist die Stadt gut zu erreichen, z. B. Furth im Wald ist nur 30 km entfernt.



    An dieser Stelle endet nun meine kleine Berichtereihe unseres Tschechienurlaubes 2023.

    Ich hoffe, es hat Euch ein wenig gefallen und ich danke Euch für´s Mitreisen. :)



    Viele Grüße, Daniel.



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    Inhaltsverzeichnis







    https://www.schoener-reisen.at/thread/11387-tschechien-2023-teil-6-die-wasserburg-svihov/






    https://www.schoener-reisen.at/thread/11405-tschechien-2023-teil-11-staatliche-burg-und-schloss-horšovský-týn/

    Hallo Jürgen.


    Ja, Peenemünde, ich habe es schon öfter vorgehabt, aber es bisher nicht geschafft, mir die ehemalige Heeresversuchsanstalt einmal anzusehen. Auch während der Zeit, in der ich dienstlich immer mal wieder dort oben war, hat es nie geklappt. Umso mehr freut es mich, dass Du dort warst und darüber berichtet hast.

    Vielen Dank dafür. :thumbsup:



    .............wäre da nicht so ein blöder Blitzer irgendwo in der Pampa gestanden. X(

    Dafür ist Meck-Pomm bekannt, kommt in der Rangliste auf Platz 2 gleich nach Brandenburg. ;)



    Viele Grüße, Daniel.

    Tschechien 2023 Teil 10: Das Hammerwerk in Dobriv


    Dobriv liegt etwa 30 km östlich von Pilsen. Laut Wikipedia wurde hier seit dem 15. Jh. Eisen hergestellt. Es gibt ein altes Hammerwerk, welches wir besucht haben.


    Zitat aus https://www.turisturaj.cz/clanky-de/hammerwerk-in-dobriv :

    "Das obere Hammerwerk, das größte und bedeutendste Denkmal seiner Art in der Tschechischen Republik, beherbergt eine sehr interessante und häufig besuchte Exposition. Das heutige Backsteingebäude aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts steht an der Stelle älterer Holzhammerwerke aus den Jahren 1658 und 1701. Reichliche Maschinenausstattung stammt aus dem 19. Jahrhundert, aus dem Jahr 1901 und teilweise aus späteren Zeiten."


    Zitat Ende.


    Aufgrund einer Straßenbaustelle konnten wir nicht direkt zum Hammerwerk fahren. Auf meinem Navi war das Ziel aber schon zu sehen, und so fuhren wir über kleine Nebenstraßen in die Richtung des Hammerwerkes. Die mahnenden Worte meines Navi´s, dass ich wenn möglich wenden sollte, ignorierte ich natürlich. So fuhren wir am kleinen Fluss Klabava entlang, und hier kommt man dann zu einer Fußgängerbrücke, der Švédský most, an der wir einen Nepomuk entdeckten. Ein Stück weiter kam dann eine weitere Fußgängerbrücke, hier war das Hammerwerk bereits ausgechildert. Also parkten wir an der Seite und gingen über diese Brücke und kamen direkt am Hammerwerk an.




    Zuerst sahen wir uns etwas auf dem Gelände um. Hier wird das Wasser aufgestaut, welches dann den Wasserhammer antreibt.









    Wir zahlten den Eintritt, der Mitarbeiter merkte, dass wir der tschechischen Sprache nicht mächtig waren und wies seinen recht jungen Kollegen an, mit uns die Führung auf englisch zu bestreiten. Wir waren die einzigen Besucher, was sicher daran lag, dass die offizielle Zufahrtstraße gesperrt war.




    Und los ging es.





    Während ich fotografierte, versuchte ich, den englischen Ausführungen des Mitarbeiters zu folgen, vieles erklärte sich auch von selbst. Es gibt verschiedene, über Transmission angetriebene Geräte und Maschinen.



    Eine Ständerbohrmaschine.



    Ein Blasebalg.



    Einer der Schmiedehammer.



    In diesem Schmiedeofen wurde das Eisen zum Glühen gebracht.








    Ein Schleifbock.



    Eine Stanze.



    Ein weiterer Schmiedehammer, an diesem fand dann auch eine Vorführung statt.





    Ein kleineres Schmiedefeuer.



    Hier noch 2 Infotafeln.




    Alle Geräte sind noch voll funktionstüchtig, dies wurde uns natürlich auch vorgeführt. Es ist schon sehr beeindruckend, wenn sich die Hammer in Bewegung setzen und durch die Wucht der Schläge der Fußboden bebt. Auch wird es dann sehr laut.


    Ich habe auch 2 Video´s gemacht.




    Für Technik-Interessierte lohnt sich ein Besuch des Wasserhammers, welches das größte und bedeutendste Industriedenkmal seiner Art in Tschechien ist, auf jeden Fall.



    Bald geht es weiter mit "Tschechien 2023 Teil 11".




    Viele Grüße, Daniel.

    Hallo Jofina.


    Eine tolle Kreuzfahrt mit wunderschönen Zielen habt Ihr da gemacht. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, virtuell dabei sein zu dürfen. Gerade Griechenland hat es mir auch sehr angetan, leider habe ich es bisher erst 2x dorthin geschafft. Das Alpha-Bier war übrigens auch immer unser Lieblingsbier, und hin und wieder mal ein Mythos.

    Vielen Dank für Deinen top bebilderten Reisebericht. :thumbsup:



    Viele Grüße, Daniel.