Beiträge von claus-juergen

    hallo Heiko,


    ergänzend habe ich noch ein paar Bilder dieses Big Buddha. Als wir vor vier Jahren dort waren glich die Anlage noch einer großen Baustelle. Deshalb habe ich auch einen Blick hinter die Kulissen oder besser gesagt unter die Skulptur gewagt.



    grüsse


    jürgen

    Gestern waren wir ausnahmsweise einmal im Landkreis Lindau unterwegs. Eigenlich zählt der auch noch zum Allgäu. Aber die Berge dort sind bei weitem nicht so hoch wie im Ost- und Oberallgäu. Hingegen liegt ja jetzt im März noch Schnee in größeren Lagen uns so war es gerade richtig in den Vorbergen zu wandern. Los ging es in Hergensweiler.


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    Im Zentrum steht das kleine Heimatmuseum und ein Backhaus.


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    Hier backt die Dorfgemeinschaft auch heute noch gemeinsam Brot.


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    Auf der Rückseite des Museums ist die Baumscheibe eines groß gewachsenen Exemplars ausgestellt.


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    Außerdem steht dort ein alter Meilenstein.


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    Obwohl der Sandstein bereits stark verwittert ist kann man erkennen, daß es von hier aus 10 Stunden bis Lindau sind.


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    In einem Garten am Ortsrand blühen die Primeln.


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    Durch den Wald und über Streuobstwiesen wandern wir ins Tal der Laiblach.


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    Um die Attraktivität dieses Wanderwegs für Familien zu steigern hat eine Einheimische solche Figuren überall am Weg platziert.


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    Wir überqueren den kleinen Fluß auf diesem Steg.


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    Wasser ist genug da. Vom Frühling jedoch ist noch wenig zu sehen.


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    Nach wenigen Metern haben wir die Knochenmühle erreicht. Hier wurden natürlich keine Knochen gemahlen. Hier hat man das Wasser gestaut um es teilweise in einen Kanal zu einer Mühle zu leiten. Der Kanal ist verfallen. Die Mühle gibt es auch nicht mehr.


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    Im Sommer springt die mutige Jugend von diesen Felsen in eine darunter liegende Gumpe.


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    Wir haben das Glück auf der anderen Seite tatsächlich eine Wasseramsel zu beobachten. Die sitzt etwa 20 Minuten auf einem Ast und beobachtet das gurgelnde Naß bevor sie sich doch tatsächlich unter den Wasserfall wagt. So etwas haben wir auch noch nie gesehen.


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    Wegen der Entfernung gelingt mir mit meinem Handy natürlich keine brauchbare Aufnahme weshalb es dieses Bild der Tafel gibt.


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    Wir legen an der Stelle eine längere Rast ein. Wie immer ist ausreichend Speis und Trank dabei.


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    Die Laiblach hat sich in Jahrtausenden tief in das weiche Gestein eingegraben.


    Über einen weiteren Steg geht es zurück auf die andere Seite.


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    Der Fluß mündet in den Bodensee und bildet über viele Kilometer hinweg die Grenze zwischen Deutschland und Österreich. An dieser Stelle jedoch gehören beide Ufer zu Deutschland.


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    Diese Stelle nennt man Laiblachdurchbruch.


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    Richtig erkannt. Hier läßt ein Hundehalter seinen Wauwau baden. Mir wäre das um diese Jahreszeit zu kalt.


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    Wie meist nach solchen Touren geht es anschließend ins örtliche Cafe und danach noch nach Wangen wo ein Nepomuk dokumentiert werden muß. Der ist in #92 in diesem Strang ist er zu finden.



    jürgen

    Landkreis Ravensburg - Wangen im Allgäu - Argenufer:


    Heute sind wir im Landkreis Lindau etwas gewandert.



    Auf dem Rückweg habe ich einen Abstecher nach Wangen gemacht. Am Anwesen Argenufer 73 gibt es einen Nepomuk in einer Nische am Hauseck.


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    Das Haus vom Fußgängersteg über die Argen aus gesehen


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    Andere Ansicht


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    Anscheinend stand hier einmal ein Stadttor.


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    Wir erkennen ein Wandbild welches Prag zeigen soll.


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    Wenn meine Informationen stimmen müsste es in der Nähe noch einen Nepomuk außerhalb an der Argenbrücke bei der Brauerei Farny geben. Das werde ich demnächst vor Ort noch überprüfen.


    Grüße


    Jürgen

    Hallo Johannes,


    Serienmäßig produzierte Nepomuks aus Ton bei einem Ziegelhersteller ist etwas ganz neues. Neugierig wie ich nun mal bin würde es mich interessieren wie gut seinerzeit das Geschäft lief, wohin die Figuren geliefert wurden und welchen Preis die damals hatten?


    Ich kenne eigentlich keine Serienproduktion von Heiligenfiguren sieht man von Krippenfiguren mal ab.


    Grüße


    Jürgen

    hallo Daniel,


    eine gut erhaltene Burg und dazu eine anscheinend gepflegte Außenanlage stellst du uns hier vor. Auch die Landschaft drumherum hat etwas für sich. Ich nehme an, daß die Gegend relativ dünn besiedelt ist.


    Ganz toll finde ich, daß ihr diese Burg im Rahmen einer Führung besichtigen konntet obwohl sonst niemand da war. Außergewöhnlich für mich, kenne ich doch die Schlösser Linderhof, Hohenschwangau und Neuschwanstein bei mir vor der Haustüre. Da ist immer ein enormer Andrang, egal welche Jahreszeit, welcher Wochentag und welches Wetter.


    Sicherlich ist es zudem nicht einfach, diese Burg anhand der wohl generell überschaubaren Besucherzahlen zu erhalten. Ich bin ja gespannt was du uns noch alles aus unserem Nachbarland zeigen wirst. Wieviele Monate habt ihr nochmal dort verbracht? ;)


    grüsse


    jürgen

    hallo Heiko,


    danke fürs Mitnehmen in den Süden der Insel Phuket. Auch wir waren vor Jahren schon dort.


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    Das ist eine herabgefallene Blüte des Frangipani Baumes. Der Baum hat zeitweise wenige Blätter und blüht trotzdem. Ich kenne weiße, orange, gelbe und rote Blüten.


    Den Bang Wad Stausee konnten wir allerdings seinerzeit nicht besichtigen. Der Grund lag darin, daß wir mit dem Roller von Phuket Town nach Patong unterwegs waren und der Verkehr auf der Verbindungsstraße mir einfach zu stark war um abzubiegen. Vielleicht ein Versäumnis welches wir doch noch eines Tages nachholen werden.


    Am Nai Han Beach sind wir ebenfalls vorbeigefahren. Zum Schwimmen im Meer haben wir allerdings den Hügel mit der Windmühle überquert um am südlich gelegenen Yanui Beach zu Baden. Dort habe ich das glasklare Wasser noch in Erinnerung. So klar habe ich es auf Phuket nirgendwo mehr erlebt.


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    Hier erkennst du die Windmühle und dahinter deinen Strand mit dem ungewöhnlichen Hotelbau.


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    In der Bucht rechts verbirgt sich der kleine Yanui Beach.


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    Das ist er.


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    von der anderen Seite gesehen


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    Baywatch: Angelika hat vergeblich nach David Hasselhoff und ich vergeblich nach Pamela Anderson Ausschau gehalten. ;)


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    Blick von der Windmühle aus auf "deinen Strand".


    Bei unserem Besuch an diesem Strand im März war es ebenfalls ziemlich heiß. Kaum aus dem Wasser haben wir den Schatten aufgesucht.


    Auch den Khao Khad View Tower kennen wir weil unser damaliges Hotel Bandara am wenige Kilometer entfernten Ao Yon Beach war. Etwas unterhalb direkt an der Küstenstraße gibt es noch einen gleichnamigen View Point. Der wird vor allem zum Sonnenuntergang von vielen besucht. Auch wir waren dort einmal um einen schönen Sonnenuntergang mit Blick auf die Insel Koh Lon zu erleben.


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    grüsse von


    jürgen und Angelika

    Hallo Jofina,


    Ich habe gerade noch mal deinen Beitrag #93 durchgeschaut. Vor allem die Inseln sind es die mich reizen. Allerdings kenne ich nur Kreta. Ansonsten ist Griechenland bisher terra incognita für mich.


    Viel Spaß beim Sirtaki Tanz, einem Glas Ouzo oder Raki, einem Efes Bier wenn der neue selbst ernannte Sultan das in Istanbul überhaupt noch erlaubt und schönes Wetter wünscht dir


    Jürgen

    Am Samstag hatten wir einen sonnigen und warmen frühlingshaften Tag. Ideal also für das Fällen von alten Fichten und ein gemeinsames Wildgulasch unter freiem Himmel. Doch der Reihe nach.


    Westlich von unserem Haus befindet sich ein freies Baugrundstück und südwestlich davon ein etwa 70 Jahre altes Haus welches damals ein kinderloses Ehepaar gebaut hat. Wie es nun mal so ist verstarb bereits vor Jahrzehnten der Mann und im Vorjahr die betagte Frau. Wie es nun mal so war hatte man damals kein Geld um einen Garten anzulegen. Also haben die Hausbesitzer wie es nun mal so üblich war im Wald ein paar Jungfichten ausgegraben und in den Garten gepflanzt. In unserem humusreichen und lehmhaltigen Boden haben die sich fast alle prächtig entwickelt und sind auf eine stattliche Höhe von gut 20 Metern herangewachsen. Einzelne Bäume dazwischen waren jedoch bereits seit Jahren abgestorben.


    Zeitweise hielt sich sogar ein Uhu in diesen Bäumen auf. Nun hat der nördlich davon wohnende Hausbesitzer diesen verwahrlosten Altbau erstanden und in wenigen Tagen alle Bäume fällen lassen. Das ist in einem Wohngebiet mit Einfamilienhäusern nicht ganz so einfach. Teilweise wurden die Bäume von einer Spezialfirma mit Hilfe eines ausgedienten Feuerwehrautos mit langer Auszugsleiter Stück für Stück abgetragen. Das Nutzholz ging jedoch in Stücken mit fünf Metern Länge ans örtliche Sägewerk.


    Vorgestern waren nun die letzten acht Bäume an der Reihe. Seit kurzen standen nur noch die Stämme ohne Äste da.


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    An manche Bäume wurden starke Seile gehängt, so dass ein bereitstehender Bagger während des Falls notfalls die Fallrichtung korrigieren konnte. Tatsächlich war das jedoch nicht nötig weil mit einer mir erstaunlichen Präzision gearbeitet wurde.


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    Zuletzt war der mächtigste Stamm mit einem Durchmesser von einem Meter an der Reihe.


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    Maßarbeit!


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    Hier sind echte Profis am Werk.


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    Bis Mittag lagen alle Stämme im dazugehörigen Garten und wurden in Fünf-Meter-Stücke unterteilt. Der Sägewerksbesitzer hat die noch am selben Tag abgeholt.


    Zwei Nachbarn von mir sind Hobbyjäger im Staatsforst und haben schon vor Wochen ein Wildgulaschessen an diesem Tag avisiert. Das gab es dann ab Mittag für ein paar Anwohner und Freunde. Auch ich war eingeladen. Die erste Wildsau hat es zwar nicht in den Topf geschafft. Dies weil der Bequerelwert von über 2000 zu hoch war. Das Unglück von Tschernobyl wirkt bis heute nach, so dass Wildschweine teilweise immer noch so stark radioaktiv belastet sind, dass deren Fleisch nicht gegessen werden darf. Das zweite erlegte Wildschwein hingegen war wie auch das erlegte Reh genießbar. So verbrachte eine nette Gesellschaft ein paar schöne Stunden in der frühlingshaften Sonne.


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    Im Hintergrund sind übrigens weitere recht groß gewachsene Fichten in unserer Siedlung zu erkennen.


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    Natürlich schmeckte das Gulasch so lecker wie es den Anschein erweckt.


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    Dazu ein kaltes Bier aus der Flasche und selbst hergestellter Wildschweinschinken zum knabbern hinterher.


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    So funktioniert eine harmonische Nachbarschaft auf einem kleinen Dorf tief in der bayerischen Provinz.


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    Übrigens sind die meisten Nachbarn froh, dass die alten Bäume nun weg sind. Der eine muss nicht mehr aufs Dach klettern um seine verstopften Dachrinnen zu reinigen, der andere hat nun ein paar Stunden mehr Sonne auf seiner Solaranlage und die meisten anderen sparen sich die Arbeit des Entfernens der angeflogenen Sämlinge.


    Grüße


    Jürgen

    Hallo Daniel,


    Ich mache mir Gedanken über das von dir gezeigte etwas heruntergekommene Gebäudeensemble. Anhand der vielen Fenster tippe ich auf ein ehemaliges Café oder eine Art Sommerhaus für die Herrschaft des Schlosses. Schade, dass keine Innenbesichtigung möglich war.


    Was die seltsame Pflanze auf deinem letzten Bild angeht könnte uns vielleicht Johannes56 darüber Auskunft geben.


    Danke fürs Mitnehmen sagt


    Jürgen

    hallo Heiko,


    Schön, daß ich nun auch Bilder von Phukets Innenstadt sehe. Ich bin da zwar schon wiederholt mit dem Taxi und dem Roller durchgefahren. Der dichte und laute Verkehr auf den Druchgangsstraßen hat mich jedoch davon abgehalten mir das Zentrum näher anzusehen.


    Zum Kabelgewirr welches dir auf der Insel Phuket aufgefallen ist, habe ich vor ein paar Jahren ein Rätsel erstellt. Daraus kannst du auch erkennen welche Vorteile sich aus diesem Durcheinander ergeben.



    grüsse


    jürgen

    Nun habe ich den heutigen regnerischen Tag genutzt um einen Bericht über die Werften in Betina zu erstellen. Hier gibt es weitere Bilder der Werften in Betina.



    grüsse


    jürgen

    Der Bau von Holzschiffen für den Transport von Mensch, Tier und Waren zwischen den dalmatinischen Festland und den Inseln hat auf der Insel Murter, die ist mittlerweile durch eine Hebebrücke mit dem Festland verbunden, eine lange Tradition. Auch heute noch werden vereinzelt solche Schiffe entsprechend der alten Baumuster gebaut. Die Tätigkeit der kleinen Werften im Familienbesitz ist immer noch der Neubau und die Restaurierung alter Schiffe. Holzboote werden bis zum heutigen Tag genutzt und meist gehegt und gepflegt.


    Wir haben uns vor einiger Zeit im Spätherbst in den Betrieben etwas umgesehen. Mehrsprachige Infotafeln klären den Besucher über den Schiffbau dort auf.


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    Das Bild zeigt ein paar Baumuster im alten Hafen des Ortes.


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    Der rostige Kran wird allerdings nicht für diese Boote verwendet. Die Werften haben alle Rampen wo mittels Hubwagen die Boote zu Wasser gelassen werden können. Ist das zu mühsam verwendet man einen Lkw-Kranwagen.


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    Viele meiner Bilder sind von den Infotafeln abfotographiert.


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    Auch beim Stapellaufs eines Holzschiffs gehört anscheinend eine Taufe mit Sekt dazu.


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    Beteiligt sind mehrere Generationen einer Familie.


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    Eine Werft befindet sich neben der anderen.


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    Die Ciro Werft ist relativ neu und wurde erst 1964 gegründet.


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    Diese Werft hingegen beseht bereits seit dem 18. Jahrhundert.


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    Warum schauen die denn alle so ernst?


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    Der Steg wird entfernt wenn man auf dem Kanal darunter ein Boot an Land zieht oder zurück ins Meer bringt.


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    Das ist so eine Werft. Das Boot wird wohl überwiegend draußen errichtet. In der Werkstatt befinden sich die Werkzeuge oder auch Holzteile.


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    Schauen wir uns doch einmal ein paar Boote an.


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    die Schiffsschraube aus Messing


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    In der Mitte erkennt man den Dieselmotor. Der Mast ist dazu da ein Segel zu setzen um das Vorankommen zu erleichtern.


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    Dieses Boot hat die Restaurierung noch vor sich. Oder der Eigner hat kein Geld dazu. Die Reusen daneben sind ein Zeichen, daß dieses Boot wohl der Fischerei diente.


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    der alte Hafen vor Betina


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    Wer Murter besucht sollte meiner Meinung nach nicht nur die enge Altstadt besichtigen sondern auch die unmittelbar daneben befindlichen Werften erkunden. Teilweise kann man den Bootsbauern bei der Arbeit zusehen. Wir hatten die Gelegenheit einen beim Streichen des Bootsrumpfs zu beobachten. Allerdings hatte die Farbe so einen penetranten Geruch, daß wir schnell die Flucht ergriffen haben. ;)


    Auch Daniel hat uns Betina und den dortigen Schiffbau schon in diesem Bericht vorgestellt.



    jürgen

    …Ich habe noch eine Frage zum Essen. Hätte man auch Fisch mit einer absolut GAR NICHT scharfen Soße bestellen können?

    Hallo Jofina,


    Ich habe mir die Begriffe „Farang spicy“ oder „not so spicy“ angewöhnt und dabei gute Erfahrungen gemacht. Nur einmal habe ich auf die Frage „spicy“ mit „yes“ geantwortet. Das mache ich kein zweites Mal. ;)


    1300 Baht für einen Fisch mit Getränken habe ich in Thailand noch nie bezahlt. Da bist du Heiko leider kräftig über den Tisch gezogen worden. Von einer MWSt und Servicegebühr die noch dazu kommen soll habe ich noch nie etwas gehört. Eine Speisekarte mit Preisen ist eigentlich selbst an jeder Standbude und in einem richtigen Lokal sowieso üblich. Am Strassenimbiss wo auch immer in Thailand der sein mag gibt es die natürlich selten. Dafür ist dort das Essen auch nach wie vor sehr preiswert.


    Ärgerlich wenn einem so etwas wie dir passiert Heiko. Aber du hast dir den weiteren Urlaub wie wir Tage später feststellen konnten ja dadurch nicht vermiesen lassen. Sag das einfach mal Tripadvisor um andere vor der selben negativen Erfahrung zu bewahren.


    Grüße


    Jürgen mit Angelika