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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • Albanien 9 - ein Aquädukt, eine Brücke und Hadrianopolis

    • claus-juergen
    • 8. November 2025 um 17:50

    Im letzten Teil meiner Berichte über unseren Urlaub in Albanien habe ich euch Gjirokaster und die Festung der Stadt vorgestellt. Da gibt es aber noch etwas in der Nähe was durchaus sehenswert ist. Da hätten wir zum einen mal einen ehemaligen Aquadukt der einst Teil einer Wasserleitung war die die Festung bzw. die dortigen Zisternen mit Wasser versorgt hat. In einer Dreiviertelstunde kann man zu diesem Aquädukt wandern. Gutes Schuhwerk ist natürlich Voraussetzung.

    Erst einmal geht es eine steile Straße nach oben. Die Festung liegt nun unter uns.

    Der Bus schafft das. Also schaffen wir das auch.

    Der Weg wird rustikaler. Es geht nach wie vor steil nach oben.

    Da hinten überspannt der Aquädukt die Schlucht. Allgemein spricht man heute von der Ali Pasha Brücke.

    Die frei umher wandernden Ziegen haben es leichter als wir. Sie sind absolut trittsicher im teils unwegsamen Gelände.

    Ich gehe zuerst einmal nach unten während Klaus erkennbar im orangen T-Shirt von oben knipst.

    Das selbe Bild ohne Klaus.

    Von oben gesehen meint man, daß es sich hier um eine gewöhnliche Brücke handelt. Dabei hat man Quader Anfang des 20. Jahrhunderts abgebaut nachdem dieser Aquädukt nicht mehr genutzt wurde.

    Dort hinten ist das weite Tal der Drina.

    Wir gehen zurück durch Gjirokaster zum Parkplatz.

    Die Burg aus einem anderen Blickwinkel.

    Dann gehts mit dem Auto etwa zehn Kilometer entlang des Flußes. Wir halten um eine Brücke aus osmnischer Zeit in Augenschein zu nehmen. Dahinter erkennt man eine neue aus Beton die diese alte Brücke ersetzt hat.

    Viel gibt es hier nicht zu sehen. Eine ähnliche Brücke, allerdings wurde die erst Anfang des 19. Jahrhunderts gebaut und überspannt den Fluß steht nicht weit entfernt.

    Unser nächstes Ziel ist Hadrianopolis benannt nach dem römischen Kaiser Hadrian. Eine grottenschlechte Schotterstraße führt dorthin. Kein Wunder, daß die Ruinen uns alleine gehören.

    Und doch waren es die Griechen die im Fünften Jahrhundert vor Christus hier bereits eine Stadt gründeten.

    Auf dieser englischsprachigen Website findet ihr weitere Bilder und Infos zur Stadt.

    Hadrianopolis - Visit Saranda
    Visitor information for the Hadrianopolis archaeological site: location, opening times, history, photos and other info.
    www.visitsaranda.net

    Zu einer römischen Stadt gehört natürlich auch ein Theater welches mit immerhin 58 Metern Durchmesser gar nicht mal so klein war.

    Erst beim Anblick der gewaltigen Stützmauern auf der Außenseite erkennt man die Dimensionen die der Bau einst hatte.

    Auch hier befremdet mich etwas, daß dieses historische Erbe so gut wie gar nicht aufgearbeitet bzw. den Kulturtouristen präsentiert wird. Eine einzige Infotafel mit wenig Text muß derzeit genügen. Schade!

    Dazu kommt, daß der Weg hierher nicht nur praktisch gar nicht ausgeschildert sondern auch wirklich sehr schlecht zu befahren ist.

    Es kam übrigens immer wieder mal vor, daß der Fluß extrem viel Hochwasser mit sich führte und die Stadt überschwemmt und deshalb von den Bewohnern aufgegeben wurde.

    Diese seltsamen Steintröge könnten Sarkophage sein weil an der Stelle sich auch eine Nekropole befindet.

    Am Rückweg nach Saranda hielten wir noch an einem Strand in Ksamil wo wir natürlich bei immer noch 22 Grad Wassertemperatur ein Bad im Meer genossen. Die Bilder von dort haben sich allerdings irgendwo im Gewirr versteckt. Der Strand war toll.

    Ein Taucher aus dem Baltikum welcher mit Hilfe einer Schwimmboje und einem dort montierten Kompressor eine Stunde im Flachwasserbereich schnorchelte zeigte mir danach seine Beute. Das waren zwar meist nur angerostete Münzen. Aber auch ein Goldarmband befand sich unter dem Schatz. Gold oxidiert nicht weshalb das Schmuckstück in der Abendsonne glänzte und der Taucher sich vielleicht damit seine teure Ausrüstung finanziert.

    Adlereins hast du noch Bilder von dem Strand und dem Schatzsucher?

    jürgen

  • 1911 Golfplatz Bad Wörishofen - Golfballwaschanlage

    • claus-juergen
    • 8. November 2025 um 16:50

    hallo Rätselfreunde,

    heute mußten wir ein paar Kilometer in den Süden fahren um Sonne zu erhaschen. Dabei ist mir dieses Gerät aufgefallen. Wer kann mir sagen wozu das dient?

    Viel Spaß wünscht

    jürgen

  • Besichtigung von Doha, Hauptstadt von Katar

    • claus-juergen
    • 8. November 2025 um 11:39
    Zitat von Jofina

    ... Eine Führung über den Souk braucht man wirklich nicht und 4 Stunden lang schon gar nicht. Das ist meine persönliche Meinung.

    Du wirst ja anschließend berichten, was Du Dir in Doha angesehen hast. ;)

    hallo Jofina,

    kennst du diesen Souk? Dein Argument zieht schon. Kaufen will ich eh nichts und somit ist es vielleicht besser ich schau mich dort alleine um. Die Besichtigung kann ich noch absagen. Mittlerweile habe ich noch ein Museum gefunden welches ich besuchen werde. Das liegt neben dem Souk.

    Msheireb Museums – Msheireb Museums celebrate the history of four historic heritage houses in the heart of Msheireb Downtown Doha‭

    Übrigens kostet die Tageskarte mit der U-Bahn ganze 1,50 €, der Einzelfahrschein ein Fuffzgerl. Vielleicht fahr ich ja auch mal bis an eine Endhaltestelle. In Dubai war das ganz interessant weil ich dort die Dhau Werft besichtigen konnte. Außer Arbeiter niemand da.

    Thema

    Dubai - Besuch in einer Dhau Werft

    Am Ende der Metro Haltestelle Creek befindet sich eine Werft für traditionelle Holzboote, Dhaus genannt. Früher waren diese mit einen dreieckigen Segel ausgestattet und umfuhren nicht nur die Arabische Halbinsel, sondern auch durch den Indischen Ozean bis Hinterindien (!) und entlang der afrikanischen Ostküste.

    Anläßlich meines Besuchs in Dubai wollte ich mir ein Bild davon machen, ob heute noch solche Holzboote gebaut werden und vor allem wie man diese Schiffe baut. So bin ich mit der Metro…
    claus-juergen
    8. April 2017 um 22:11

    Noch habe ich genug Zeit vorab Doha zu erkunden.

    grüsse

    jürgen

  • 1910 Landkreis Augsburg - Altenheim Schloß Elmischwang

    • claus-juergen
    • 8. November 2025 um 11:13
    Zitat von Tom

    Künstliche Intelligenz und man hätte dich nicht im Spiegelbild gesehen. -"Tom

    hallo Tom,

    da muß ich erst mal lernen wie das mit meinem alten Iphone 7Plus funktioniert.

    grüsse

    jürgen

  • Besichtigung von Doha, Hauptstadt von Katar

    • claus-juergen
    • 7. November 2025 um 20:00
    Zitat von Jofina
    Zitat von claus-juergen

    Am Rückweg habe ich eine vierstündige Führung durch den Souk Waqif, das Einkaufszentrum gebucht.

    Warum das, 4 Stunden lang? Willst Du da groß Einkaufen gehen? Da kann man doch super allein durchgehen.

    Zu den Straßenbahnen kann ich nichts sagen. Das Hotel ist ja spottbillig.

    Hallo Jofina,

    Die Führung ist gratis und wohl so eine Art Werbung für das Land. Einkaufen will ich natürlich nichts. Was brauche ich denn schon? Der Souk ist wohl nicht mit den Megamalls in Dubai zu vergleichen. Er ist wohl die Kombination von Geschäften und Tradition.

    Grüße

    Jürgen

  • Besichtigung von Doha, Hauptstadt von Katar

    • claus-juergen
    • 7. November 2025 um 16:01

    Nun werde auch ich mir Doha an zwei Tagen anschauen. Auf dem Weg nach Phuket mache ich sowohl bei der Hinreise als auch bei der Rückreise einen Tag und eine Nacht Station in dieser Metropole. Am Hinweg möchte ich nach der Übernachtung in einem Hotel in Ruhe die Corniche ansehen. Das ist die abwechslungsreiche Promenade direkt am Meer. Die ist um die sechs Kilometer lang. Am Rückweg habe ich eine vierstündige Führung durch den Souk Waqif, das Einkaufszentrum gebucht. Ich hoffe durch diese Zwischenübernachtung den Jetlag zu besiegen.

    Mittlerweile gibt es eine U-Bahn direkt vom Terminal 1 des Airports ins Zentrum. Die nehme ich jeweils um zu den Hotels zu gelangen. Die sind übrigens gar nicht mal teuer. Das Al Aseel Hotel kostet gerade mal 40 Euro für eine Nacht.

    Al Aseel Hotel · 55 Al Arab St, Doha, Katar
    ★★★★☆ · Hotel
    www.google.de

    Das Hotel Al Muntazah Plaza liegt in der selben Preisklasse. Frühstücken werde ich irgendwo in der Stadt. Wichtig erscheint mir, daß ich vor dem Auschecken in Ruhe eine Runde im Pool schwimmen kann. So beginnt bei mir der Tag.

    Al Muntazah Plaza Hotel · Rawdat Al Khail St, Doha, Katar
    ★★★★☆ · Hotel
    www.google.de

    Anscheinend sollen mittlerweile auch drei Straßenbahnlinien fertiggestellt sein. Bisher habe ich jedoch noch nicht den genauen Streckenverlauf herausfinden können. Vielleicht kann mir ja jemand von euch dabei behilflich sein. Zwei der Linien sollen noch dazu gratis sein. Was will man mehr?

    grüsse

    jürgen

  • Albanien 8 - Gjirokaster

    • claus-juergen
    • 7. November 2025 um 12:31

    Über der Stadt liegt eine beeindruckende Festung oder das was von ihr heute noch übrig ist. Im Laufe der Jahrhunderte haben vor allem die Osmanen erkannt, daß dieser Platz oberhalb des Flußtals strategisch wichtig ist um den Verkehrsweg durch das Tal zu kontrollieren. Die umgebenden Berge eigneten sich wohl weniger für Handelsreisende als auch das Militär weil sie zu unwegsam sind.

    "Nach dem Tode seines Vaters 1763 wurde er Kopf einer Diebesbande, die von Epirus bis Thessalien operierte. So verbrachte er die folgenden 20 Jahre seines Lebens. Etwa 1766 heiratete er Emine Aslan-Pashali, die Tochter von Ali Kaplan Pascha. 1787/88 nahm er die Tochter von Tahir Pascha, Zeliha Aslan-Pashali zur Frau.[4] Mit etwa 40 Jahren erlangte er das Wohlwollen des Sultans, indem er seine Diebesbande an die Soldaten des Sultans verriet. Für diese Information erhielt er 1787 das Paschalik von Trikala in Thessalien. Und 1788 folgte dasjenige von Ioannina.[5]

    1797 unternahm er einen Angriff auf Himara, das von den christlich-orthodoxen Sulioten gehalten wurde. Mehr als 6000 Menschen starben, und Ali Pascha siegte über die Sulioten. Für diesen mutigen Akt erhielt er von der Hohen Pforte den Beinamen Aslan (Löwe). Die Sulioten gaben sich jedoch nicht geschlagen, und Ali Pascha setzte den Krieg gegen sie fort, bis die Sulioten 1803 aufgaben und damit den Weg nach Korfu freimachten Seit 1807 herrschte Ali Pascha von Ioannina aus faktisch unabhängig von der Hohen Pforte, obwohl er jährlich einen bestimmten Tribut nach Konstantinopel schickte. Ali Pascha verfügte über eine große Zahl bewaffneter Kämpfer und beherrschte um 1810 Südalbanien, Epirus, Thessalien und das südwestliche Makedonien. Seine Armee umfasste um 1815 ca. 100.000 Mann. Er paktierte mit den Aufständischen der griechischen Unabhängigkeitsbewegung. Für seine Untreue wurde er 1820 von Sultan Mahmud II. geächtet. Im Oktober erschien eine osmanische Armee vor Ioannina. Ali Pascha versuchte im Januar 1821 vergeblich die Belagerung zu durchbrechen und blieb über ein Jahr in seiner Festung eingeschlossen. Am 5. Februar 1822 wurde er bei einem Treffen mit Abgesandten des Kriegsministers Hurschid Pascha auf der Insel im Pamvotida-See ermordet"

    aus https://de.wikipedia.org/wiki/Tepedelenli_Ali_Pascha

    Nicht nur Krieg hat der faktisch unabhängige Herrscher ständig geführt. Auch ließ er überall im Land Festungen und Brücken bauen um das was wir heute als Südalbanien kennen zu erschließen.

    Wenige Meter nach dem Eingang steht man im Gang und wird von den stählernen Zeugnissen des letzten Jahrhunderts flankiert. Beim Bezahlen des Eintrittsgelds gab es ein typisch albanisches Deja-vu. Laut Aushang beträgt der Eintrittspreis für Erwachsene 400 Lek (4 Euro). Für Rentner gibts einen Rabatt. Also zeigten wir unsere Rentnerausweise vor und siehe da, wir durften 450 Lek bezahlen obwohl auf dem Ticket 400 Lek aufgedruckt sind. Auch so kann man von Touristen ein Zwangstrinkgeld kassieren.

    Meine Blicke auf die Typenschilder der Geschütze ergaben meist englische Hersteller.

    Der Minipanzer hingegen stammt aus Italien.

    Auch unser Mietwagen ist ein Fiat. Vielleicht wurden früher im Werk in Turin ja Panzer und später Autos gebaut. Anhand des Balkenkreuzes auf dem Foto hat anscheinend die Wehrmacht nach dem Zusammenbruch des Mussolini-Reichs 1943 in Albanien die Waffen der Italiener übernommen.


    Natürlich darf bei so vielen Ausstellungsstücken der tapfere Partisan auch nicht fehlen.

    Erkunden wir doch mal die Katakomben.


    Das sind Backöfen. Auch in dieser Festung galt der alte Spruch: Ohne Mampf kein Kampf! ;)

    Für die Außenanlagen gilt, daß die hohen Mauern kaum oder auch gar nicht abgesichert sind. Fast überall darf man sich frei bewegen. Wer nicht aufpasst fällt 10 Meter oder noch tiefer.

    Auf diesem Bild sieht man gut die hohen fast unüberwindlichen Berge auf der anderen Seite des Tales.

    Und dann haben wir noch hier oben einen US-amerikanischen Düsenjäger.

    Wie so oft gibt es zwei Versionen warum sich dieses Flugzeug in Albanien befindet. Welche stimmt oder gibt es gar noch eine dritte Erklärung für den Verbleib?



    Eine große Fläche innerhalb der Burg dient ab und zu für Veranstaltungen.

    Auch das Gotteshaus steht innerhalb der Mauern.




    Das war einst einer der Eingänge der Burg.


    Der obere Teil der Festung ist verhältnismäßig gut abgesichert.

    Dieses Areal ist nicht zugänglich.




    Das war er auch schon unser Rundgang durch die Festung von Gjirokastra. Anscheinend gibt es in der Übersetzung wieder mal zwei Schreibweisen: Gjirokaster oder Gjirokastra.

    Burg von Gjirokastra – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    Nun gibt es noch ein Bauwerk welches von hier aus nur zu Fuß in einer knappen Dreiviertelstunde erreichbar ist. Da wollten wir auch noch hin. Näheres dazu in einem anderen Bericht.

    Auch hier sind wieder ein paar Bilder von Adlereinseingebettet.

    jürgen

  • 1910 Landkreis Augsburg - Altenheim Schloß Elmischwang

    • claus-juergen
    • 7. November 2025 um 10:44

    Schloß Elmischwang, anscheinend immer noch im Besitz einer Adelsfamilie dient heute hauptsächlich als Altenheim. Ob es sich hierbei um ein nobleres Altenheim handelt als konkurrierende Einrichtungen weis ich nicht. Auf jeden Fall macht das Schloß, Nebengebäude gibt es auch, einen guten Eindruck. Ich war vor ein paar Tagen mit der GS da.

    grüsse

    jürgen

  • 1910 Landkreis Augsburg - Altenheim Schloß Elmischwang

    • claus-juergen
    • 6. November 2025 um 14:11

    Danke ihr beiden. Ich wußte gar nicht, daß die Unterkunft dort so teuer ist. Schaut eigentlich gar nicht mal so nobel aus der alte Kasten.

    Steffi nutze deinen Heimvorteil und löse das Rätsel für alle anderen außer waldi und Tom auf.

    grüsse

    jürgen

  • 1910 Landkreis Augsburg - Altenheim Schloß Elmischwang

    • claus-juergen
    • 5. November 2025 um 22:39

    hallo Rätselfreunde,

    ein tolles Wetter haben wir Anfang November. Gestern war ich mit dem Rad unterwegs und vor ein paar Tagen da. Wo ist dieses "da"?

    Viel Spaß wünscht

    jürgen

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