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  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • Variationen von Kanalabdeckungen

    • claus-juergen
    • 29. März 2025 um 12:36

    Gestern habe ich in Dubai, nein, nicht im Zentrum zwischen den glitzernden Fassaden der Hochhäuser, sondern eher weiter außerhalb wo ganz normale Menschen wohnen, diese Abdeckungen von Schächten gesehen.

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    Ich habe keine Ahnung was sich unter diesem zweigeteilten Schacht befinden könnte.

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    Auch bei diesem Deckel gibt die Aufschrift für uns Laien keine Informationen preis.

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    Hier bin ich verwirrt weil ich zum einen in der Mitte einen Blitz erkennen kann und auf der anderen Seite der Begriff „Water“ draufsteht. Wasser und Strom passt eigentlich nicht zusammen.

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    Hier ist die Aufschrift „Storm Water“ zu erkennen. Vielleicht ist dies eine Art Regenwasserkanal. Andererseits frage ich mich, wann regnet es denn schon mal richtig in Dubai, so dass man einen Kanal für die Ableitung des Wassers benötigt?

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    Das Ding hingegen dürfte vermutlich die Abdeckung einer unterirdischen Wasseruhr sein.

    Grüße

    Jürgen

  • Winterausklang in der Provinz Krabi in Thailand

    • claus-juergen
    • 28. März 2025 um 12:01

    Hallo Zusammen,

    Wir sind gestern Mittag von Krabi nach Dubai geflogen. Das Erdbeben war erst heute am Freitag. Ob es Schäden in der Region Krabi gibt ist uns aktuell nicht bekannt.

    Uns geht’s bis auf den gesundheitlichen Rückfall von Angelika heute Morgen recht gut. In einer Stunde sollten wir bereits in der Luft sein. Wir sind heute Vormittag entgegen dem Vorhaben doch im Hotel geblieben. Die Hotelleitung war sehr kulant, so dass wir nicht, wie ich um 12:00 Uhr auschecken mussten. Anschließend sind wir mit dem Shuttle zum Flughafen gefahren. Emirates hat uns noch auf Nachfrage Sitze mit mehr Beinfreiheit im A 380 gegeben. Die Abholung durch den Schwiegersohn in München sollte auch klappen. Alles weitere dann in den nächsten Tagen.

    Einstweilen vorab diese Bilder von einem ganz tollen Erlebnis gestern Abend.


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    Grüße


    Jürgen

  • Winterausklang in der Provinz Krabi in Thailand

    • claus-juergen
    • 26. März 2025 um 08:12

    Unser erstes Ziel mit dem Boot war der etwa 25 Minuten entfernte East Railay Beach am Festland. Hierbei handelt es sich eigentlich um drei Sandstrände, die nur vom Meer aus zu erreichen sind. Dies deshalb, weil hohe, ziemlich steile Kalksteinfelsen die Verbindung zum restlichen Festland unterbrechen. In den folgenden Bildern wird euch die Dimension dieser Kalksteinfelsen deutlich werden.

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    Doch zuerst einmal ein paar Bilder von der Bootsfahrt.

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    Das ist unser Boot. Weil die alle ziemlich gleich aussehen und auch die Bemalung und die Schriften in thailändisch für uns ähnlich ausschauen haben wir uns auf Anraten der Reiseleiterin Nam die Nummer 2 gemerkt. Ihr werdet sehen, dass das deshalb wichtig ist weil bei den künftigen Stationen Dutzende dieser Longtail Boote in einer Reihe am Strand liegen.

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    Nun geht es erst mal hinaus aufs offene Meer.

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    22 Gäste sitzen fast ausschließlich im Schatten relativ bequem auf diesem Boot. Nam die mit der gelben Mütze, sitzt im Bug und erklärt uns ein paar Dinge, dass wir nicht verloren gehen und vollständig wieder zurück kommen. Wichtig zu wissen ist auch, dass man unter Wasser weder Tiere noch Pflanzen berührt. Schließlich fahren wir in einen Nationalpark.

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    Damit kommen wir zum Thema Motorisierung eines Longtail Bootes. Angetrieben wird es von einem ausgedienten LKW Diesel Motor der drehbar und austariert gelagert ist, dass dessen Gewicht und die 4 bis 5 m lange Antriebswelle sich in etwa auspendeln. So kann der Steuermann das relativ schwere Holzboot fast mit einer Hand steuern indem er die Antriebswelle mit der Schraube mal mehr nach rechts und mal mehr nach links dreht. Dazu hat er den Gaszug und das war es dann. Wie auch bei anderen Motorbooten wird das Kühlwasser dem Meer entnommen und wieder zurückgeführt. Der Motor arbeitet natürlich wie bei solchen Dieselmotoren üblich mit relativ niedrigen Drehzahlen weshalb er eigentlich nie kaputtgeht. Ist so ein Motor defekt können die Thai den in fast allen Fällen wieder reparieren.

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    Schon kommen wir an den ersten beeindruckenden felsigen Inseln vorbei.

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    Das Boot kommt relativ flott voran. Ab und zu spritzt die Gischt an der Seite herein.

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    Wir fahren am Ao Nang Beach und dessen Stränden vorbei um eine Halbinsel herum um dann am Railay Beach zu stranden.

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    Auf dem Boot befindet sich auch eine Kühlbox, wo Wasserflaschen in ausreichender Zahl für die Passagiere vorhanden sind. Nam weist uns darauf hin ausreichend zu trinken.

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    An allen Stränden die wir an diesem Tag besuchen gibt es keine Stege über die wir aussteigen können. Das Boot strandet. Dann wird eine Edelstahlleiter eingehängt über die wir Passagiere ins manchmal mehr als knietiefe Wasser aussteigen müssen. Bei etwa 32° Wassertemperatur ist das gerade noch machbar. :)

    Nun geht es zu Fuß etwa 300 m an und unter Felsen entlang zum Ao Phra Nang Beach. Schon das begehen dieses Weges mit teils mehreren Meter langen und entsprechenden Stalaktiten ist ein Erlebnis ohnegleichen.

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    Natürlich gibt es hier und an den anderen beiden Stränden auch Gaststätten und Kioske wo man Geld ausgeben kann. Wir müssen nicht unbedingt etwas einkaufen. Wasser und Saft haben wir auf dem Boot. Später gibt es Kleinigkeiten zu essen und gegen Ende ein größeres Essen auf einer Insel.

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    Immer wieder zeigt uns Nam Uhrzeiten an wo wir uns am Boot oder am vereinbarten Treffpunkt einfinden sollen. Soweit ich es herausgefunden habe, sprechen die Passagiere unseres Bootes Spanisch, portugiesisch, englisch, französisch und Deutsch. Das sollte eigentlich jeder kapieren. Tatsächlich geht auch niemand verloren.

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    Am Strand hat man die Möglichkeit seine Kletterkünste in der Wand zu beweisen.

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    Nur weil ich mit Badelatschen wie fast alle andern diese Seereise angetreten habe verzichte ich auf diese Herausforderung. ;)

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    Ich stürze mich wie eine Minderheit der Besucher gleich ins warme Meer und schwimme eine Weile darin. Vom Wasser aus hat man ganz andere Eindrücke auf diese ursprüngliche Landschaft. Da kommt es mir gerade recht, dass dürfte dieser Teil des Strandes und des Meeres im Schatten liegt. Später auf den Inseln sollte es noch anders sein. Dort verbrennt man fast im Wasser.

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    Erst danach unternehme ich einen Strandspaziergang um noch andere Abschnitte des Strandes in Augenschein zu nehmen.

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    Verschiedene Ansichten ein und der selben Insel


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    Mir gefällt es hier ganz gut. Natürlich sind wir nicht alleine da. Und doch hält sich der Andrang in Grenzen.


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    Irgendjemand hat diese große Qualle aus dem Meer gefischt und am Strand abgelegt und diese dazu mit einem Stecken gesichert. Später werden wir vor Chicken Island noch eine solche Qualle im Meer schwimmen sehen.

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    In einer Nische befindet sich der „Pimmel Tempel“. Den Sinn des Ganzen konnte ich nicht erraten. Meist geht es allerdings bei solchen Symbolen um Fruchtbarkeit oder den Nachwuchs.

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    Nach einer guten Stunde geht es weiter zur ersten Insel mit dem Namen Chicken Island. Hier trat allerdings bei der Abfahrt bereit ein Problem auf indem sich die Welle unseres Bootes in das Ankerseil eines anderen verwickelt hat. Allerdings haben die beiden uns begleitenden Thai es doch relativ schnell geschafft durch links und rechts und drehen der Welle uns von dieser Fessel zu befreien.

    Und ja Heiko, meine Erkältung war nach 10 Minuten auf dem Meer merklich angenehmer als zuvor. Die salzige warme Meeresluft erleichterte das Atmen und so habe ich wirklich einen sehr schönen Tag auf dem Meer mit unvergleichlichen Eindrücken verbracht.

    Grüße

    Jürgen

  • Winterausklang in der Provinz Krabi in Thailand

    • claus-juergen
    • 25. März 2025 um 10:56

    Eines vorab. Ich konnte heute tatsächlich meinen Ausflug mit dem Longtail Boot, wenn auch mit Hindernissen zu vier verschiedenen Inseln machen. Ich bereue es nicht! Es es war wirklich toll. Zuerst einmal zum gestrigen Tag. Nach dem Abendessen holten wir uns am mobilen Stand vor dem 7Eleven noch einen Roti mit Banane. Da fuhr der Besitzer eines Vespa Rollers vor um in diesem Laden etwas einzukaufen. Ist das überhaupt eine Vespa oder ist das eine gut gemachte Kopie aus China?

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    Seit wir hier in Krabi sind, wollte ich ja schon ein paar vorgelagerte Inseln mit dem Longtail Boot besuchen. Das ging bisher aus Krankheitsgründen von Angelika nicht. Nachdem sie bis heute Morgen noch Medikamente eingenommen hat und sich noch nicht fit fühlt habe ich gestern Mittag die so genannte 4 Islands Tour über Getyourguide für knapp 25 € online für mich alleine gebucht. Zu diesem Preis für die etwa sechsstündige Bootstour mit mehreren Stationen kommen noch 200 Baht Eintritt in den Nationalpark.

    Allerdings ergab sich gestern Abend schon das erste Hindernis. Ich fuhr mit dem Radl Ins Touristenzentrum um mir erneut eine einstündige Thaimassage zu gönnen.

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    Bereits da merkte ich, dass irgendetwas mit mir nicht stimmt. Ich musste zweimal Nießen was eigentlich ungewöhnlich ist.

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    Vermutlich ein ehemaliger Verkaufsstand.

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    Trotzdem gingen wir zum Abendessen ins Lokal See The Sea und dann zurück zum Hotel.

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    Innerhalb kürzester Zeit stellte ich fest, dass ich mir anscheinend einen Schnupfen wo auch immer zugezogen habe. Das kann ja toll werden am nächsten Tag jetzt wo ich nach so langer Wartezeit endlich diesen Ausflug gebucht habe.

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    Der Gast kann laut Speisekarte Wünsche äußern.

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    Das sind im heißem Öl gebackene Teigtaschen mit einer Füllung von Kräutern und Hühnerbrät.

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    Unsere Hauptspeisen

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    Die Bestätigung des Ausflugs kommt übrigens per E-Mail und per WhatsApp aufs Handy. Tatsächlich war die Nacht nicht ideal. Ich konnte nicht gut schlafen. Angelika meinte schon, dass ich doch auf den Bootsausflug verzichten soll. Das wollte ich aber auch nicht. Schließlich habe ich mich so lange darauf gefreut.

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    Obwohl ich mich nicht sonderlich gut, geschweige denn ausgeschlafen fühlte, freute ich mich auf die Bootsfahrt. Wir frühstückten gemeinsam und dann kam die Nachricht des Veranstalters, dass es Probleme mit dem Transfer vom Hotel zum Abfahrtsort des Bootes gebe. Man will mir aber ein Grab Taxi schicken. Grab ist das asiatische Gegenstück zu Uber. Tatsächlich kam das Taxi dann auch nach kurzer Zeit und so gelangte ich um 8:55 Uhr am Vormittag an den Punkt, wo viele Dutzend Longtail Boote und Speedboote zu Ausflügen in der Nähe von Ao Nang Beach starten. Die Fahrerin fuhr etwas flotter, aber doch sicher mit ihrem Pkw MG.

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    Am Startpunkt der Boote war ganz schön was los. Grob geschätzt sammelten sich hier hunderte Touristen zu Ausflügen zu verschiedenen Zielen in der Phang Nga Bucht. Nam, die 25-jährige Thailänderin war unser Guide und checkte wiederholt, ob alle etwa 22 Teilnehmer ihres Bootes vorhanden sind. Dann ging es mit ihr und zwei Thai die den Motor bedienten auf das Holzboot.

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    Am Abfahrtspunkt gibt es Kioske und Toiletten und eigentlich auch gratis WLAN. Das funktionierte allerdings bei meinem Handy an diesem Tag nicht. Nam kassierte von jedem Teilnehmer 200 Baht für den Eintritt in den Nationalpark, weil diese Summe nicht im Bootsticket enthalten war.

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    Die Boote liegen alle an einem Meeresarm am Strand.

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    Dann begann das Boarding kurz nach 9:00 Uhr.

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    Alles weitere erzähle ich euch morgen. Jetzt ist Feierabend für mich weil ich Schlaf nachholen muss. Freut euch auf die Bilder einer sagenhaften Landschaft und von tollen Inseln im Sonnenschein.

    Nach der Rückkehr vom Bootsausflug ins Hotel habe ich heute Nachmittag übrigens problemlos bei der Airline FlyDubai für Donnerstag einchecken können. Das einchecken für den Anschlussflug am Freitag bei Emirates ist noch nicht möglich. Wir werden sehen wie das dann klappt.


    Grüße

    Jürgen

  • Winterausklang in der Provinz Krabi in Thailand

    • claus-juergen
    • 23. März 2025 um 14:26

    Bei uns gibt es aktuell nicht viel Neues zu berichten. Wir haben heute einen ruhigen Tag im Hotel bzw im Pool verbracht. Angelika ist immer noch am liebsten im klimatisierten Zimmer. Abends sind wir dann ein paar Meter ins Lokal See the Sea zum Abendessen gegangen. Anschließend gab es noch für jeden einen Roti mit Banane am mobilen Stand vor dem 7Eleven. Die Sonne schien recht schön über dem Meer weshalb ich schnell zwei Bilder knipste. Ich war mir fast sicher, dass es keinen schönen Sonnenuntergang über der Insel oder dem Meer gibt, weil die Wolken dies verhindern. Und doch gelangen mir zwei halbwegs gute Bilder.

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    Die Rechnung für unser Essen, einschließlich einem Bier und einem Soda, darunter versteht man Wasser mit Kohlensäure konnte ich gerade noch so bezahlen. 410 Baht entspricht gut elf Euro. :)


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    Danach zwei Roti für 80 Baht was wiederum knapp über zwei Euro entspricht. Überhaupt benötigen wir in diesem Urlaub bisher weniger Geld als im Dezember. Das ist auch nachvollziehbar, weil wir am Abend nicht auf der Piste sind und auch nicht in Musikkneipen das Nachtleben genießen. Zudem haben wir bisher auch noch keinen Roller ausgeliehen.

    Vielleicht wird das morgen anders. Wenn es Angelika gut geht und sie zustimmt möchte ich noch eine Runde drehen und mir etwas in der Gegend ansehen.

    Heute habe ich noch dazu eine E-Mail an das Holiday Inn Hotel in Dubai geschickt um zu erfahren, wo genau der Shuttle Bus uns am Dubai Airport aufnehmen kann. Er fährt tatsächlich alle halbe Stunde und ist gut 10 Minuten später im Hotel. Was will man mehr?

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    Grüße

    Jürgen

  • Winterausklang in der Provinz Krabi in Thailand

    • claus-juergen
    • 23. März 2025 um 05:30

    Hallo Tom,

    Das Bild entstand dort wo noch ein Weg vorhanden ist. Er endet allerdings schon bald, weshalb ich natürlich nicht auf dem eingewachsenen Pfad durch den Dschungel wandern wollte. Du sprichst das Thema Schlangen an. Wir sind hier nicht in Europa oder gar Südeuropa wo höchstens eine Kreuzotter oder eine Hornviper wie in Kroatien gefährlich sein könnte. Hier kommt überall die Kobra oder Königskobra vor. Über die Giftigkeit dieser Schlangen brauchen wir wohl nicht zu diskutieren. Wenn die dich beißt ist es definitiv vorbei wenn du nicht sehr schnell ein entsprechendes Serum gespritzt bekommst. Ferner kommt auch die Python hier vor. Das ist eine Schlange bis zu 6 m lang werden kann. All diese Schlangen verirren sich immer wieder mal in Siedlungen. So kommt es gar nicht mal so selten zu Angriffen auch auf Menschen. Pythons beispielsweise halten sich gerne auf Bäumen auf weil sie dort Affen, Eichhörnchen oder Vögel erbeuten. Also ist es nicht unbedingt ratsam sich alleine durch den Dschungel zu bewegen wo sonst niemand ist.

    Was das Luxushotel Banyan Tree angeht, gibt es natürlich viele vergleichbare in Thailand. Dieses Land ist nun mal ein Urlaubsland für jeden Geldbeutel. Im Rätsel Nummer 1692 habe ich euch vor Jahren das Oriental Hotel in Bangkok vorgestellt. Dieses gilt seit über 100 Jahren als das luxuriöseste oder auch komfortabelste Hotel der Welt auch wenn mancher neumodische arabischen Palast mehr Gold verarbeitet hat. Soll der Gast doch für so eine Unterkunft viel Geld bezahlen und damit Arbeitsplätze sichern und sich dort auch wohl fühlen.

    Grüße

    Jürgen

  • Winterausklang in der Provinz Krabi in Thailand

    • claus-juergen
    • 22. März 2025 um 14:33

    Weiter geht’s im Luxus Hotel Banyan Tree.

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    Die gesamte Anlage ist in den Hang hinein gebaut. Entweder bewegt man sich da auf Liften zwischen den einzelnen Ebenen oder man wird auf schmalen Wegen mit dem Elektroauto hin und her gefahren.

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    Ich weiß nicht, ob dieses Hotel heute ausgebucht ist. Viele Gäste habe ich jedenfalls nicht in der Anlage gesehen.


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    Hier endet auch der Strand.


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    Am Strand gibt es natürlich auch besondere Strandmöbel.

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    Auch Kajak fahren oder segeln mit einem kleinen Katamaran kann man. Ich nehme mal an, dass diese Dienstleistungen im Hotelpreis enthalten sind.


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    Solche Möglichkeiten die Zeit am Strand tot zu schlagen gibt es natürlich auch.

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    Wem das auf die Dauer zu unbequem ist der legt sich einfach auf so ein Kissen welches sich auf dem Netz befindet.

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    Natürlich wird man nicht durch einen Kellner gestört. Um was auch immer zu bestellen gibt es die moderne Elektronik und einen QR-Code.

    Genug gesehen. Ich fahre zurück zum Hotel, lasse mich in den Pool fallen und freue mich aufs Abendessen im 5 Minuten Fußweg entfernten Lokal See the Sea.

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    Seit heute liegt auch ein spezielles Frachtschiff welches Kies aufnimmt an der nördlichen Mole. Mal schauen ob ich heraus bekomme wohin die Ware verfrachtet wird.

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    Noch jemand schaut mal kurz im Lokal vorbei.

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    Baguette mit Knoblauch und Butter ist unsere Vorspeise.

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    Angelika mag derzeit kein thailändisches Essen, weshalb sie sich Hühnerfleisch paniert bestellt.

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    Ich nehme einen Dreisatz bestehend aus Chiang Bier, Hühnerfleisch mit Gemüse in Kokos Milch und Reis. Das ist zwar nicht scharf. Allerdings muss ich manches harte undefinierbare Gemüse mühsam aus dieser Suppe entfernen. Schmackhaft ist es trotzdem.

    Wir haben 20:45 Uhr. Es wird Zeit, dass ich eine Abschlussrunde im Pool drehe.

    Grüße

    Jürgen





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  • Winterausklang in der Provinz Krabi in Thailand

    • claus-juergen
    • 22. März 2025 um 14:12

    Heute Nachmittag habe ich mir mal wieder ein Rad geschnappt und bin in Richtung Tubkaek Beach gefahren. Eigentlich wollte ich hinter dem Luxushotel Banyan Tree weiter bis zum Silanto Beach. Der liegt einsam am Rand des Dschungels und war wohl früher mal auch von Land her über einen Trampelpfad erreichbar. Allerdings habe ich nach wenigen 100 m aufgegeben und bin umgekehrt.

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    Das war sicherlich besser weil ich gelesen habe, dass es dort sehr viele Schlangen nicht nur auf dem Boden, sondern auch in den Bäumen geben soll. Deren Bekanntschaft wollte ich nicht unbedingt machen. Erst mal ab an den Strand um dort eine Runde im Meer zu schwimmen. Heute war es meist bewölkt, weshalb die kleine Radtour vielleicht etwas weniger schweisstreibend war.

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    Wie schon in der Vorwoche war da wenig los.

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    Wegen des trüben Wetters gab es auch keine gute Fernsicht.

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    Hat doch da glatt jemand eine Hängematte für den Jürgen aufgehängt.

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    Da drin kann man es gut aushalten.

    Ich gehe anschließend den Strand entlang um mir das Luxushotel Banyan Tree genauer anzuschauen. Ein gleichnamiges gibt es auch in Bangkok und das ist schon ein gehobener Standard.

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    Zuvor komme ich an dieser Strand-Schönheit vorbei die anscheinend derzeit ihren 50. Geburtstag feiert. Deshalb wird die Dame nicht nur von einer Drohne sondern auch vom Strand aus gefilmt. Ich habe natürlich einen gewissen Abstand beim knipsen gehalten.

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    An dieser Strandkneipe findet sich ein Warnschild vor Quallen. Die gibt es hier natürlich auch immer wieder mal. Von Hotel Gästen habe ich erfahren, dass sich der Guide der 4 Islands Tour vor ein paar Tagen an einer Qualle verletzt hat.

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    Dann erreiche ich das Luxus Hotel wo das Zimmer aktuell am Ende der Hauptsaison nur circa 550 € am Tag kostet.

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    Natürlich schaue ich mich in dieser Anlage gründlich um.

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    Da gibt es ganz nette Ruheplätze mit Blick aufs Meer.

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    Auch kann man hier individuell behütet dinieren.

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    Das schaut doch ganz nett aus.


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    Ab etwa 1000 Baht pro Person ist man dabei. Es ist natürlich nachvollziehbar, dass das Essen in einem Hotel dieser Klasse auch erheblich teurer ist als in anderen Hotels. Dazu kommt, dass man in unmittelbarer Nähe keine Strandkneipen, geschweige denn Streetfood findet wie woanders. Andererseits nehme ich mal an, dass die Gäste eines solchen Hotels auch ein besonderes Ambiente schätzen und dafür auch gerne bezahlen.

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    Das ist kein besonderes Häuschen. Das ist der Aufzug der verschiedene Etagen des Hotels beziehungsweise Gastronomiebetriebe verbindet.

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    Ich konnte mich übrigens völlig frei in der Hotelanlage bewegen. Im Gegenteil. Jeder Angestellte hat mich äußerst freundlich begrüßt wie es in Thailand üblich ist.

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    Spielt in so einem Hotel der Hauptpool überhaupt eine Rolle wenn doch viele Zimmer ihre eigenen Pools haben?

    Gleich geht’s weiter mit Bildern aus einem Luxushotel.

    Grüße


    Jürgen

  • Winterausklang in der Provinz Krabi in Thailand

    • claus-juergen
    • 22. März 2025 um 04:46

    Hallo Jofina,

    mit Klimaanlagen habe ich eine gewisse Erfahrung weil wir zwei in den beiden Schlafzimmern unseres Hauses in Kroatien installiert hatten. Das waren aber sogenannte Split Level Anlagen. Dabei gibt es im Raum ein Innenteil und draußen ein Außenelement wo auch ein Lüfterrad vorhanden ist und das Kondenswasser abgeleitet wird. Dazu hatten wir eine Funksteuerung mit einer Sleep Taste, wo der Ventilator im Raum erheblich leiser lief. Die Heizfunktion wäre damit zwar auch theoretisch möglich gewesen. Das hat bei uns allerdings keine Rolle gespielt weil wir vom November bis März nie im Haus waren. Im April oder Oktober haben wir bei Bedarf dann den Kachelofen mit Holz geheizt.

    Die Anlage hier in Thailand ist eine die bei Vermietung das ganze Jahr über laufen muss. Demnach dürfte diese Technik erheblich teurer und eigentlich auch hochwertiger sein als die Geräte, die man in Kroatien im Baumarkt kaufen kann und dann teils selbst installiert. Auf jeden Fall konnte man das Ding schnell und zeitnah reparieren.

    Was die Erkrankung von Angelika anbelangt dauert es seine Zeit. Folglich muss man das ausgedachte Programm halt umstellen. Damit können wir leben. Wir sind ja nicht das erste Mal in Thailand und haben schon viel vom Land gesehen. Wenn ich nun viele Dinge in der Provinz Krabi nicht erkunden kann, finde ich das auch nicht so tragisch. Schlimmer wäre es, wenn man eine Rundreise mit verschiedenen Aufenthaltsorten geplant hätte. Das wäre aus unserer Sicht eine erheblichere Belastung bei einer Erkrankung. Was die Heimreise angeht, hoffen wir, dass es ihr bis zum Donnerstag wieder gut geht. Ein Flug mit Erkältungssymptomen ist immer schlecht.

    Aktuell denke ich daran zusammen mit zwei anderen Familien am Dienstag ein Longtail Boot zu Chartern um vier Inseln zu erkunden. Sollte Angelika nicht mitkommen können, mache ich das alleine. Da ist man auch nicht den ganzen Tag unterwegs. Vielleicht leihe ich mir auch noch einen Roller aus und werde mir alleine manche Dinge in der Gegend ansehen. Es ist nun mal so, dass sich die Provinz Krabi landschaftlich sowohl an Land und auch die vorgelagerten Inseln völlig von dem Thailand unterscheidet, welches ich bisher kennengelernt habe. Es gibt hier extrem steile Kalksteinberge, die schon für sich ein echter Hingucker sind. Ich hoffe doch, euch noch entsprechende Bilder zeigen zu können.

    Grüße

    Jürgen

  • Winterausklang in der Provinz Krabi in Thailand

    • claus-juergen
    • 21. März 2025 um 14:45

    Viel Neues gibt es nicht aus der Provinz Krabi. Vorgestern hat unsere Klimaanlage im Zimmer gemuckt. In der Früh hat die irgendwie gescheppert und dazu hat es nach verbranntem Kunststoff gerochen. Während wir beim Frühstück saßen, wurde der Ventilator ausgetauscht und jetzt läuft sie wieder.

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    Wir haben die fast nur nachts an und dann habe ich die Temperatur auf 25° gestellt. Kälter sollte es nicht unbedingt unserem Empfinden nach sein. Den Ventilator kann man in drei verschiedenen Geschwindigkeiten einstellen. Uns genügt eigentlich immer die niedrigste Drehzahl.

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    Nachdem es heute tagsüber bewölkt sein sollte und deshalb angenehmer einen Ausflug zu unternehmen als bei Sonne haben wir geplant, dass uns der Hotel Shuttle nach Ao Nang Beach fährt und wir von dort weiter mit dem Public Bus nach Krabi Town fahren. Los ging es um 15:00 Uhr.

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    Auf dem Bild kann man gut erkennen, dass die Pfosten der Leitplanken farbig markiert und gepolstert sind. Dies dient wohl der Sicherheit für verunfallte Zweiradfahrer.

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    Das ist die Haltestelle für verschiedene Busse im Zentrum des Ortes. Da haben wir dann etwas mehr als eine halbe Stunde auf den öffentlichen Bus nach Krabi Town gewartet. Der kam aber nicht. Einen Fahrplan gibt es auch nicht. Das wiederum war Angelika ganz recht, weil sie sich doch nicht so wohl fühlte.

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    Etwas Kühles von diesem Stand wollte sie auch nicht.

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    Der Strand des größten Badeortes in der Provinz ist aus meiner Sicht auch nicht sonderlich attraktiv.

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    Wie schon in der vorletzten Woche lag wieder ein Kreuzfahrtschiff draußen vor Anker.

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    So traf es sich gut, dass der Fahrer des Minibusses unseres Hotels nach einer guten halben Stunde mit dem Fahrzeug ankam und uns dort sitzen sah. Ein kurzes Palaver und wir fuhren wieder zurück und ließen uns in Zentrum von White Sand Beach absetzen.

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    Ein kalter Kokos Shake weckte bei uns so langsam wieder die Lebensgeister.

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    Der White Sand Beach war zu diesem Zeitpunkt attraktiver weil gerade Flut herrschte und die großen Steine im Flachwasserbereich folglich unter der Wasseroberfläche nicht zu sehen waren.

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    Wenn man schon mal im touristischen Zentrum nicht weit weg von unserem Hotel weilt lag es auch nahe, dass wir hier gleich beim mir schon bekannten Streetfood Stand unser Abendessen einnahmen. Angelika hat zwar immer noch keinen rechten Appetit. Und doch muss sie schon allein wegen der Medikamente die sie einnimmt auch etwas essen.


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    Das ist ein Lieferant von allen möglichen Waren mit dem Roller. Wir beobachteten ihn wie er Päckchen in den umliegenden Häusern abgab. Überhaupt gibt es eine Menge Lieferdienste mit allen möglichen Fahrzeugen. So etwas kenne ich aus meiner Heimat Deutschland nicht.

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    Eigentlich sollte irgendwann zwischen 17:45 Uhr und 18:00 Uhr der Shuttle Bus von Ao Nang kommend zurück zum Hotel fahren. Den hätten wir dann angehalten. Der kam aber nicht. Angelika wollte die 3 km zurück zum Hotel laufen und so verzichten wir auf ein Roller Taxi oder ähnliches Gefährt.

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    Das ist der Aussichtspunkt am Meer in der Nähe des südlichen Piers. Hier sieht man noch einmal gut, dass der Strand zwischen den beiden Piers und daneben nicht sonderlich attraktiv ist. Bei Ebbe erkennt man gut die Felsen und Steine auf dem Grund.

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    Die Tafel hier dient wohl in erster Linie als Information für die Lastzüge die Kies oder Palmöl zum Lager bringen. Dies um die maximale Achslast für die Brücken über die Klongs anzuzeigen.

    Schließlich gelangten wir am Hotel an. Ich konnte in Ruhe im dunklen noch eine Runde im Pool schwimmen während Angelika sich geduscht hat und nun vom kurzen Ausflug ausruht. So schnell wird es vermutlich aus gesundheitlichen Gründen nichts mehr mit einem gemeinsamen Ausflug.

    Grüße

    Jürgen

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