1. Forum
    1. Unerledigte Themen
    2. Privatforum
    3. Themen der letzten 10 Tage
  2. Medienverwaltung
    1. Bildergalerie-Alt
    2. Alben
    3. Nutzungsbedingungen
    4. Videokanäle
  3. Nepomuks
  4. Gamezone
    1. Highscore
  • Anmelden oder registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Forum
  • Bilder
  • Videos
  • Seiten
  • Spiele
  • Erweiterte Suche
  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • 1914 - Schlehenlikör angesetzt

    • claus-juergen
    • 25. November 2025 um 14:48
    Zitat von Tom

    Dann vielleicht Nüsse oder Kaffeebohnen.


    Zitat von claus-juergen

    Nein, keine Nüsse oder Kaffeebohnen.

    Zitat von Tom

    Du warst ja in Albanien, vielleicht hast du da etwas mitgenommen was du jetzt im Alkohol einlegst und dann bei deiner Rückkehr gereift ist zum Verzehr.

    Nein, auch nichts aus Albanien. Ich habe etwas in Alkohol eingelegt was man früher in meiner Heimat gerne um diese Jahreszeit eingelegt hat. So gesehen ist das ein Stück Heimatnostalgie.

    grüsse

    jürgen

    Alles anzeigen
  • 1914 - Schlehenlikör angesetzt

    • claus-juergen
    • 25. November 2025 um 13:55
    Zitat von Tom
    Zitat von claus-juergen

    Aber Alkohol spielt doch eine Rolle bei diesem meinem Topf.

    Hattest bei meiner Frage aber nicht gesagt.

    hallo Tom,

    nun noch mal zur Klarstellung. Alkohol ist da drin und der spielt die Hauptrolle. Stellt sich die Frage nach der Nebenrolle. Hilft da KI weiter? ;)

    grüsse

    jürgen

  • 1914 - Schlehenlikör angesetzt

    • claus-juergen
    • 25. November 2025 um 12:34
    Zitat von Onkelrudi

    ..es kõnnte sich um einen Rum Topf handeln. LG

    hallo Rudi,

    herzlich willkommen bei meinem Rätsel. Rumtopf ist zwar falsch. Aber Alkohol spielt doch eine Rolle bei diesem meinem Topf.

    grüsse

    jürgen

  • 1914 - Schlehenlikör angesetzt

    • claus-juergen
    • 25. November 2025 um 12:30
    Zitat von hadedeha

    Jürgen, das von Dir benutzte Wort "Einlage" lässt mich vermuten, dass Du etwas eingelegt hast. Das funktioniert nach meinem Verständnis mit Säure, vorzugsweise Essig.

    Brathering wird es wohl nicht sei, denn der ist nach ein paar Stunden "durch".

    Es muss also etwas mit festerer Konsistenz sein, das 1 Monat braucht, bis es fertig ist.

    Stimmt das bis hierhin alles soweit?

    hallo Helga,

    ja, ich habe in diesem Topf etwas eingelegt was etwa vier bis sechs Wochen da drin bleibt bis es fertig ist. Eine Säure welcher Art auch immer benötige ich dazu nicht. Fisch ist auch nicht da drin. Genau genommen hat das Eingelegte eine festere Konsistenz.

    grüsse

    jürgen

  • 1914 - Schlehenlikör angesetzt

    • claus-juergen
    • 25. November 2025 um 11:33
    Zitat von Tom
    Zitat von claus-juergen

    Dann düfte die "Einlage" fertig sein

    Pilze?

    Nein Tom, auch keine Pilze.

    Grüße

    Jürgen

  • 1914 - Schlehenlikör angesetzt

    • claus-juergen
    • 25. November 2025 um 10:07

    hallo zusammen,

    noch lüfte ich nicht das Geheimnis in Form des Deckels.

    Sauerbraten, Gurken, Tomaten, Sauerkraut und Pflaumen sind falsch. Der Topf bleibt in der Küche stehen bis ich nach Weihnachten wieder zuhause bin. Dann düfte die "Einlage" fertig sein.

    grüsse

    jürgen

  • D-1913 Strohner Lavabombe

    • claus-juergen
    • 24. November 2025 um 21:45
    Zitat von Tom

    Leider wird Rätselraten in Bilderform auch immer leichter.
    Sofort nach Aufruf des Themas zeigte mir die KI die Lösung.

    So fällt es schwer sich mit eigenen Fragen an die Lösung heranzutasten, wenn man die Lösung ja schon weiß…

    Dann frag doch mal diesen schlauen KI ob der die Lösung für mein nächstes Heimaträtsel Nr. 1914 hat. ;)

    Ich habe KI bei diesem Rätsel hier nicht genutzt. :thumbsup:

    Grüße

    Jürgen

  • 1914 - Schlehenlikör angesetzt

    • claus-juergen
    • 24. November 2025 um 21:42

    Hallo Rätselfreunde,

    Ob euch KI hier hilft weis ich nicht. Wer kann mir sagen was da in meinem Gurkentopf schlummert wenn es fertig ist?

    Viel Spaß wünscht

    Jürgen

  • Albanien 14 - das Marienkloster in der Lagune e Nartes

    • claus-juergen
    • 24. November 2025 um 14:44

    Als wir auf dem Rückweg von Berat in Vlora ankamen war es zwar spät nachmittags. Allerdings genügte uns die Zeit vor der Dämmerung noch um das Marienkloster Manastiri i Shen Merise Zvernec zu besuchen. Dabei handelt es sich um eine Klosteranlage auf einer Insel in der Lagune nördlich von Vlora. Diese Lagune ist mit dem Meer verbunden. Ein Teil des Gewässers wird für eine Saline auch heute noch genutzt. Im Norden dieser Lagune ist das Land eben weshalb dort seit Jahren ein neuer internationaler Flughafen im Bau ist. Wenn alles klappt kann der im Jahr 2026 eröffnet werden.

    Die Lagune ist ziemlich flach. Da ist es einfach einen Weg aus Holz zur Insel zu bauen.


    Die Lagune selbst ist übrigens ein Vogelschutzgebiet. Neben den bekannten Wasservögeln gibt es hier auch Flamingos. Die jedoch sind vor allem im nördlichen Teil in der Nähe der Saline zu sehen.

    Die Location wie man das neudeutsch nennt wird auch gerne für Hochzeitsfotos verwandt.

    Das sind die Zellen für die dort wohnenden Mönche.

    Die Klosterkirche

    der Kreuzgang



    Hier sitzen oder stehen die Möche bei der Messe. Bekanntlich gibts in orthodoxen Kirchen kaum Sitzgelegenheiten weil die Messe, die übrigens mehrere Stunden dauern kann, im Stehen zelebriert wird.




    Das Taufbecken

    Es dämmerte und deshalb haben wir darauf verzichtet die Strände an diesem Abschnitt der Küste in Augenschein zu nehmen.

    Ob sich der Fang an dem Tag für diese Fischer gelohnt hat weis ich nicht.

    Ansonsten gibts in dieser Gegend nördlich von Vlora direkt an der Küste alte verrottete Industrieanlagen und ein neues Kraftwerk welches mit Öl betrieben wird. Vielleicht ist der Strand neben dem Kraftwerk ja bei Sonnenschein ganz attraktiv. Wir hatten nicht die Zeit dies zu überprüfen.

    Google Maps
    Find local businesses, view maps and get driving directions in Google Maps.
    www.google.de

    jürgen

  • Albanien 13 - Berat

    • claus-juergen
    • 23. November 2025 um 17:54

    Anschließend ging es auf einer guten Straße mit dem Pkw hinauf zur Burg Kalaja. Dort oben parkt man wo es gerade Platz gibt. Selbst Busse stehen dort. Irgendwie geht das immer in Albanien. Gemault oder gehupt wird eigentlich nicht. Auch wir fanden einen teilweise grünen Streifen am Rand der Fahrbahn. Später stellten wir fest, daß man sogar innerhalb der wirklich großen Burg parken hätte können. Parkgebühren werden hier nicht verlangt.

    Der Eintritt ist frei.

    Bekanntlich war Kara Ben Nemsi ja auch bereits vor mehr als 100 Jahren im Land der Skipetaren. Ihn selbst haben wir nicht gesehen. Sein Pferd jedoch hat er an einen Laternenmast angebunden. Irgendwo wird es schon sein. Vielleicht mit seinem Freund Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawuhd al Gossarah in der Kneipe?

    Auch auf dieser Burg stehen ein paar alte Geschütze.

    Der Blick aufs Typenschild gibt Auskunft, daß die Skodawerke in Pilsen vermutlich zu Zeiten der Donaumonarchie auch ins heutige Albanien ihre Produkte geliefert haben. Skoda ist nicht nur der bekannte Hersteller von Pkw sondern steht seit Generationen für schwere Waffen und Munition.

    In alle Himmelsrichtungen kann man von hier oben mal mehr und mal weniger weit schauen.

    Eigenartig finde ich die Formationen der Bergkette im Hintergrund.

    Die angebotenen Souvenirs scheinen tatsächlich nicht in einem chinesischen Umerziehungslager unter Zwangsarbeit, sondern vor Ort individuell in kleinen Betrieben oder Familienverbänden hergestellt zu sein. Das lob ich mir obwohl ich nichts gekauft habe.

    Teppiche anscheinend aus echter Wolle - keine Kunstfaser!

    Wie auch an anderen touristischen Hotspots in Albanien kann man sich meist frei in der Anlage bewegen. Absturzsicherungen sind allerdings so gut wie nicht vorhanden. Da gibt es noch erheblichen Nachholbedarf.

    Dieser Turm ist weder ein Kamin noch ein Wasserturm. Einst war das ein Minarett einer Moschee.

    Dieses Gebäude war einst eine Kirche. Derzeit ist man dabei sie zu renovieren. Die Bauarbeiten ruhen allerdings vermutlich so lange bis die weitere Finanzierung gesichert ist.


    So schaut die ehemalige St. Georgskirche von der anderen Seite aus.

    Jeder Besucher der Festung sucht den Weg zum Fahnenmast. Vor dort aus soll man den besten Blick auf Berat haben.

    Das allerdings stimmt nur bedingt. Den historischen Stadtteil auf der anderen Flußseite kann man gut erkennen. Das ist derjenige welcher ein Schattendasein gegenüber dem unterhalb der Festung führt. Dort sind touristische Einrichtungen und dort sind fast alle Besucher unterwegs.

    Vom Stadtteil direkt unterhalb der Burg sieht man jedoch nur die Dächer.

    Das war er auch schon unser Besuch in Berat bei nur teilweise sonnigem Wetter. Immerhin hatte es etwas über 20 Grad und damit ideale Temperaturen für das Auf und Ab zu Fuß durch diesen historischen Ort.

    Zurück nach Vlora sind wir über Lushnja gefahren. Somit entfiel das Gegurke über die zwar kürzere aber weniger ausgebaute SH73. In der Kleinstadt fanden wir dann ein gutes griechisches Lokal wo wir kulinarisch den heutigen Tag ausklingen lassen konnten. Erstaunlicherweise gibt es übrigens relativ viele Lokale mit griechischer Küche. Dies wohl bedingt, daß anscheinend ethnische Griechen an mehreren Orten in Albanien leben.

    Und dann war da noch die Sache mit dem Tanken. Der Dieselpreis differiert laut Aushängen an den Tankstellen zwischen 160 und 175 Lek, also 1,60 Euro bis 1,75 Euro. Ganz schön teuer und dazu große Differenzen für ein Land wie Albanien mit sehr niedrigen Löhnen. Also fuhren wir eine Tankstelle an die einen niedrigen Preis anzeigte. An der Zapfsäule hingegen war der Preis in Euro angeschrieben. Auch gut dachten wir. Zahlen wir halt in Euro oder mit Karte. Von wegen.

    Nachdem der Tankwart, Selbstbedienung gibt es in Albanien nicht, getankt hatte erklärte er uns, daß Kartenzahlung nicht möglich sei. Er rechnete mit dem Taschenrechner ein Weilchen hin und her weil ja der Preis vom Aushang (Lek) auf die Zapfsäule (Euro) und dann wieder auf Lek umgerechnet werden mußte. Es kam wie befürchtet. Der Sprit ist plötzlich aufgrund seines Umrechnungskurses ein Zehnerl teurer. Also Barzahlung. Dann holt der Tankwart ein dickes gerolltes Geldbündel aus der Hosentasche und gibt uns das Restgeld davon zurück. Wieder mal ein Stück Original albanische Kultur kennengelernt dachten wir. ;)

    jürgen

Wer ist/war online

  • Benutzer online 1
  • Wer war online 13

Benutzer online 1

zur Zeit sind 1 Mitglied und 92 Gäste online - Rekord: 17.944 Benutzer (16. Januar 2022 um 14:27)

Wer war online 13

Heute waren bisher 13 Mitglieder online

Letzte Beiträge

  • 1917 Doha - Klebefolie als Fliegenfalle

    Tom 7. Dezember 2025 um 08:52
  • Ein Monat in Thailand

    claus-juergen 7. Dezember 2025 um 06:50
  • Stopover in Doha - Qatar

    claus-juergen 7. Dezember 2025 um 06:07
  • Schöne, interessante und berühmte BRÜCKEN

    Jofina 7. Dezember 2025 um 00:14
  • (14) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 14

    Johannes56 6. Dezember 2025 um 17:54

Forum online seit...2005

20 Jahren, 4 Monaten, 3 Tagen, 6 Stunden und 10 Minuten
  1. Impressum
  2. Datenschutzerklärung
  3. Kontakt
  4. Nutzungsbedingungen
  1. Bildergalerie Alt
Community-Software: WoltLab Suite™