Beiträge von claus-juergen

    Landkreis Biberach - Bad Wurzach - OT Rohrbach - Nepomukkapelle:


    Weiter ging es in das kleine Dorf Rohrbach südwestlich von Bad Wurzach. Dort steht am Bach eine Nepomukkapelle.


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    Die Sandsteinfigur des Nepomuk steht rechts vor dem Eingang.


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    So komme ich wenigstens nahe heran um gute Aufnahmen anzufertigen.


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    Der Zahn der Zeit nagt an der Skulptur.


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    Durch das Fenster entdecke ich auch im Inneren das Bild eines Nepomuk. Allerdings ist die Tür versperrt. Argwöhnisch bemustert mich eine gegenüber wohnende Anwohnerin in meinem Tun. Ich erkläre mein Begehr und erhalte auf meine Bitte den Schlüssel zur Kapelle. Vielen Dank Frau Unbekannt! :)


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    Nepomuk ist nicht die Hauptperson hier drin.


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    An der Nordwand hängt ein Bild von ihm.


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    Das müsste ein Harmonium sein.


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    Nepomuk mit Schweigeggeste


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    Das war unser heutiger "Nepomukausflug" der nach einer wichtige Zwischenstation auf dem Rückweg im Biergarten in Kronburg doch noch ins Wasser fiel weil wir etwa fünf Minuten lang bei Erkheim in ein Gewitter kamen.


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    Da hält das Wetter stundenlang und dann so was. Gut, daß es von dort nur noch eine dreiviertel Stunde bis nach Hause war. Wenigstens hat der Regen die Insektenleichen von der Windschutzscheibe gewaschen. Und doch hat er ausgereicht, dass ich mir eine Erkältung zugezogen habe. In drei Tagen dürfte die vorbei sein, denn dann geht es in den sonnigen Süden ohne Motorrad.


    grüsse


    jürgen

    Landkreis Biberach - Bad Wurzach - St. Verena:


    Die Kirche St. Verena beherbergt auf den ersten Blick keinen Nepomuk.


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    Hingegen begrüßen sich auf dem Kirchendach gerade zwei Störche.


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    Klaus sucht den Nepomuk im Inneren.


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    Auch ich sehe auf Anhieb keinen. Deshalb widme ich erst einmal der beiden Kanzeln.


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    Gegenüber befindet sich eine weitere Kanzel mit Jesus.


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    Dann betrachte ich das monumentale Deckengemälde. So etwas habe ich auch noch nicht gesehen. Das Bild ist eigenartig gemalt.


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    Unter diesen Darstellungen ist jedenfalls kein Nepomuk zu sehen.


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    Auch dort oben nicht.


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    Dann sehe ich Nepomuk links vom Kreuz.


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    Wer der erste Heilige direkt am Kreuz ist weis ich nicht. Der zweite ist mit Sicherheit Nepomuk.


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    Das 10fach Zoom ist nicht optimal. Die Bilder sind mit unseren beiden Handys geknipst worden.


    grüsse


    jürgen

    Landkreis Biberach - Bad Wurzach - Nepomuk am Cafe Hager:


    Mit meinem Motorradkumpel Klaus habe ich heute eine Nepomuktour in den Landkreis Biberach unternommen. Direkt am Cafe Hager fließt die Wurzacher Ach vorbei. Die entwässert das Wurzacher Ried, ein ziemlich großes Moorgebiet. An der Fassade des Cafes befindet sich ein Nepomuk.


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    Das rechts im Bild ist kein Nepomuk. Das ist Klaus der geduldig meiner Neugier folgte. :)


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    Nepomuk hinter Gittern.


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    Dieses ist nicht der einzige Nepomuk in Bad Wurzach. Der andere hingegen hat sich gut versteckt.


    grüsse


    jürgen

    Hallo Heiko,


    Danke für die Schilderung deiner Wanderung zum Aussichtspunkt mit den Affen welchen ich noch nicht kannte. Von dort oben hat man einen guten Blick über den Siedlungsbrei von Phuket Town und Chalong. Sogar den Big Buddha auf der Bergkuppe kann man sehen. Ich bin ja mit dem Roller wiederholt durch die Stadt gefahren was mir aufgrund des dichten Verkehrs keinen Spaß machte.


    Von Patong kenne ich nur den südlichen Teil des Strandes. Das Vergnügungsviertel ist mir bisher weitgehend entgangen. Dafür konnte ich am Strand beobachten wie Elefanten im Meer gebadet wurden.


    Grüsse


    Jürgen

    Unschwer zu erkennen ist, dass ich diesen Gullideckel heute in Le Mans in Frankreich gesehen habe. Hoffentlich sind die auf der Rennstrecke auf welcher in wenigen Wochen das berühmte 24 Stunden Rennen stattfindet gut im Boden verankert. Das Rennen wird nicht auf einer eigens gebauten Rennstrecke, sondern auf 13 km öffentlichen Straßen ausgetragen.


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    Und noch zwei Deckel konnte ich in der Stadt ablichten bevor der große Regen kam.


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    Grüße


    Jürgen

    Ich bin gerade in Frankreich und da fielen mir diese Kanaldeckel auf.


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    Der befindet sich in La Baconniere in der Mayenne.


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    Detailaufnahmen


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    Die folgenden habe ich heute in Ernee nördlich von Laval gesehen.


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    Darunter verbergen sich vermutlich Telefonkabel.


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    Laut Auskunft meines einheimischen Begleiters ist das der Hersteller aus dem Departement Orne.


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    Das ist nicht allzuweit entfernt.


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    Und dann habe ich da noch einen relativ kleinen Deckel möglicherweise von einem Wasserschieber.


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    Grüße


    Jürgen

    hallo Heiko,


    auch meinerseits gibt es etwas zu unserem gemeinsamen Ausflug nachzutragen. Natürlich war er ein voller Erfolg, verstanden wir drei uns doch prima. Dazu fast ein Abschluß wie es sich gehört. Mir persönlich hat zwar das abendliche Schwimmen im Meer gefehlt. Aber zumindest im Hotelpool konnte ich das später nachholen.


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    Was den Buddha am Ende dieser Treppe anbelangt sind wir deshalb am Auto geblieben weil er ja in den Vorjahren wiederholt am Weg lag als wir mit dem Roller die Gegend erkundeten.


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    Zur Eisenbrücke in Takua Pa gibt es etwas nachzutragen. Du meinst, daß der gleichnamige Fluß bei unserem Besuch kein Wasser führte. Das ist nicht richtig. Der auf dem Bild zu sehende Teil der Brücke überspannt das Überschwemmungsgebiet des Flusses. Der Fluß selbst ist definitiv vorhanden, allerdings nur hinter dem am Horizont erkennbaren Grünzug. Das sind meine Bilder aus dem Dezember 2022.


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    Wie du ja vor Ort selbst gesehen hast kann man durchaus mit dem Roller über die Brücke fahren. Das haben wir wiederholt gemacht. Auf der anderen Seite schaut die Brücke so aus.


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    Das ist der Fluß ziemlich genau ein Jahr vor unserem gemeinsamen Besuch dort.


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    Durchaus ein ansehnliches Fließgewässer wie ich meine.


    Was die Altstadt von Takua Pa anbelangt müssen wir differenzieren. Wir kannten die ja bei unserem gemeinsamen Besuch bereits und so wirken die nicht sonderlich attraktiven Gebäude auf uns anders als auf dich. An einem Sonntag nachmittag hatten wir dort in der Vergangenheit auch bereits den Markt besucht.


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    Hier eine dir bekannte dort tätige Teilzeitkraft.


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    Weil mich damals der kleine Hunger erreichte wagte ich den Versuch etwas zu essen was auch die Einheimischen zu sich nehmen.


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    Eigentlich sah das ja auch appetitlich und genießbar aus.


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    Dazu erhielt ich ein Tütchen mit einer roten Soße. Die habe ich darüber geschüttet und das war es dann.


    Die Fleischspieße mit der Soße waren so scharf, daß ich erst nach zwei Stunden aus einer Art Koma erwachte. Egal was ich danach aß oder trank, die Schärfe entwich nur ganz langsam aus dem Rachenraum. Solche Erinnerungen verbindet man halt mit bestimmten Örtlichkeiten.


    Ansonsten war Leo am Abend ein angenehmer Begleiter von uns dreien. Es bleibt abzuwarten, wann wir uns mal wieder irgendwo auf der Welt treffen und etwas zusammen unternehmen.


    grüsse


    jürgen

    Der Frauensee lag ein paar Wochen später erneut am Weg als wir zum Aussichtspunkt des Feuerköpfle wanderten.



    grüsse


    jürgen

    Du erwähnst oft Dein Cabrio - was ist denn eigentlich so schön am Cabrio-Fahren bzw. weshalb begeistert es Dich/Euch so sehr?


    Sieht toll aus, die Aussicht - aber unten am Frauensee (letztes Foto) sieht es auch sehr idyllisch aus . :love: Führt da auch ein Spazierweg drum herum? Das wäre dann meine favorisierte Tour...

    hallo Jofina,


    zuerst mal zu deiner zweite Frage. Bis zum Frauensee führt eine öffentliche schmale Straße. Dort kann man parken und um den See herumlaufen. Allerdings muß man da etwas "geländegängig" sein, weil nur ein Teil des Weges eine Forststraße ist. Ein anderer Teil ist ein Pfad wo schon mal Wurzeln oder Steine im Weg liegen. Da der See nicht sehr groß ist hat man die Runde schnell hinter sich gebracht. Andererseits gibt es ja mehrere Stellen wo sich ein Verweilen lohnt.


    Mit dem Cabrio fahren ist es ähnlich wie beim Motorrad fahren. Der Weg ist das Ziel. Mit diesem Auto fährt man nicht auf der Autobahn mit offenem Verdeck um möglichst schnell von A nach B zu kommen. Wer die Leidenschaft des Fahrens mit geöffnetem Verdeck für sich entdeckt hat wird diese Leidenschaft wohl nie mehr los. Es sei denn gesundheitliche Gründe sprechen dagegen.


    Für uns beginnt bei schönem Wetter mit diesem Auto der Ausflug wohin auch immer bereits zuhause in der Garage. Man fährt mit dieser Art von Pkw am liebsten über Landstraßen bei gemäßigtem Tempo. Dabei bemerkt man den Unterschied der Temperatur bei Licht und Schatten z. B. wenn man durch ein Waldstück fährt oder auch bei der Fahrt über einen Gebirgspass. Gerüche woher auch immer die stammen dringen ungefiltert ins Innere des Fahrzeugs durch. Im Wald riecht es anders als beim Vorbeifahren an einem blühenden Rapsfeld. Aber auch ein Gülle ausbringender Landwirt neben der Straße wird nicht nur optisch aufgenommen. ;)


    Wir hören beim Fahren dazu wenig Musik. Ist die Musikanlage allerdings eingeschalten empfindet man die Musik zudem anders als im geschlossenen Pkw. Dies weil ja auch die Geräusche des Fahrtwinds bzw. Fremdgeräusche unmittelbar wahrgenommen werden.


    Wir fahren zudem fast nur mit geschlossenen Seitenscheiben und beiden hochgestellten Windschotts. Der BMW der 6er Serie ist meines Wissens eines der wenigen Cabrios welches ein elektrisch ausfahrbares Windschott hinter den Rücksitzen hat. Deshalb zieht es folglich nur oben. Eine Mütze im Auto ist eh Pflicht. Nicht vergessen darf man auch Sonnenschutzmittel bei einer längeren Offenfahrt im Sommer. Auch eine Jacke ist immer dabei weil man die Temperaturen direkter empfindet als im geschlossenen Fahrzeug.


    Cabriofahren ist für uns etwas Besonderes was die Fortbewegung bei schönem Wetter und attraktiver Landschaft zum Erlebnis macht. Für Schlechtwetter und den Alltag haben wir ein ganz normales Auto. Damit kann man zum Einkaufen fahren, Dinge transportieren oder die Enkel mitnehmen. Es mag Cabrio Fahrer geben für die gibt es keine Mindesttemperatur beim offen fahren. Wir sind diesbezüglich nicht so abgehärtet trotz Sitzheizung etc. Ab etwa 15 Grad Celsius macht die Fahrt Spaß.


    Als wir uns vor drei Jahren dieses Auto gebraucht gekauft haben wußten wir zuvor auch nicht wie häufig wir es und wie intensiv wir es nutzen werden. Schließlich sind die Unterhaltskosten doch ein Stück höher als beim Diesel-Pkw. Die Tatsache, daß wir nun bereits vier mal mit dem Cabrio in Kroatien unseren Urlaub verbrachten und in der Saison, das Auto ist von April bis November zugelassen, bei schönem Wetter es für jeden Ausflug in die Berge nutzen spricht für sich.


    Es bleibt zu hoffen, daß die teure Anschaffung weiterhin die von BMW gewohnte Qualität beibehält und die Leidenschaft des Autofahrens in dieser Form bei uns anhält. Meine Gattin meint zwar immer, daß ich doch das Motorrad fahren aus Gründen der Sicherheit und gerade wegen dem Vorhandensein des Cabrios einstellen soll. Aber hier gehen nun mal die Meinungen auseinander. ;)


    Würden wir im sonnigen Spanien wohnen und hätten wir dort so ein Auto würden wir es noch häufiger nutzen. Allerdings weiß ich auch um Temperaturen von weit über 30 Grad bei euch und dann ist das offen fahren möglicherweise auch nicht immer ideal.


    grüsse


    jürgen

    Das Feuerköpfle ist ein Berg in den Allgäuer Alpen im westlichen Lechtal bei Reutte. Der Gipfel ist nur für routinierte Wanderer oder Kletterer erreichbar. Etwas unterhalb gibt es jedoch einen kaum bekannten Aussichtspunkt der vorgestern unser Ziel war. Wir fuhren über Lechaschau und stellten das Cabrio auf einem Parkplatz an der Straße zum Frauensee ab.


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    Wir hatten knapp 600 Höhenmeter vor uns und mussten nur ein ganz kurzes Stück der Teerstrasse folgen.


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    Die Werbung der Frauenseestube ignorieren wir.


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    Auch sparen wir uns den Abstecher in die Republika Srpska.


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    Wir nehmen den Pfad vorbei an den kleinen Niagarafällen. Die genaue Tour auf den Berg hat mir zuvor ein Einheimischer beschrieben. Diese Variante entsprach genau unserer Vorstellung.


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    Ideal war, dass der Großteil des Weges im Wald verlief weil es doch relativ warm war.


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    Es geht über Stock und Stein.


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    Wir sind hier alleine auf dem Weg.


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    Nach einer Dreiviertelstunde rasten wir kurz oberhalb des Frauensees.


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    Ab da geht es auf einem Forstweg weiter bergauf bis wir nach eineinviertel Stunden die Costaries Kapelle erreicht haben.


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    Von dort haben wir bereits einen schönen Ausblick auf den Lech und die Ortschaften bei Reutte.


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    Die Geschichte der Kapelle steht angeschrieben.


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    Zwischendurch ergibt sich ein schöner Blick auf den Säuling und das Ostallgäu mit dem Forggensee und dem Bannwaldsee.


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    Im Vordergrund der Frauensee.


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    Rechts vom Weg liegt die private Sulztaler Hütte und bald darauf endet der Weg.


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    Der Aussichtspunkt ist nirgendwo angeschrieben. Maps.me hilft mir auch nicht weiter. Hingegen kennt Tante Google den Aussichtspunkt. Schließlich finden wir den richtigen Pfad und sind endlich am Ziel unserer heutigen Wanderung angelangt.


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    Hier auf 1453 Metern Höhe ist die Aussicht noch erheblich besser als unten bei der Kapelle.


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    Nun genießen wir auch die mitgeführte Brotzeit.


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    Reutte und Breitenwang. Letztgenannte Gemeinde gilt wegen der hohen Steuereinnahmen der Metallwerke Plansee als sehr wohlhabend.


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    Dann trifft uns fast der Schlag weil von diesem extrem steilen Hang ein etwa 25jähriges Mädel heraufkraxelt. Das noch dazu ohne irgendeine spezielle Bergausrüstung. Auf Nachfrage erklärt sie, dass sie schon öfters auf diesem „Weg“ nach oben kam. Hinauf klappt das wohl, hinab hingegen nicht. Sie wohnt in Lechaschau und trainiert regelmäßig diese Variante auf das Feuerköpfle. Meine Frage nach der Zeit und dem Ausgangspunkt beantwortet sie mit den Worten „Lechaschau und knapp 45 Minuten“. Wieso brauchen wir auf dem offiziellen Weg zweieinhalb Stunden bis hierher? Ich komme aus dem Staunen nicht mehr heraus.


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    Ich lasse mir vom Handy die umliegenden Berge erklären.


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    So schön es auch hier oben ist. Schweren Herzens müssen wir uns auf den Rückweg machen.


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    Am Frauensee angekommen nehmen wir die Fahrstrasse bis ins Tal wo unser Auto geparkt ist.


    Das Verdeck wird geöffnet und nach einem Stopp in Reutte wo wir zwei kalte Radlerhalbe mitnehmen rasten wir am Heimweg in Musau. Die Tour war doch etwas anstrengender als gedacht. Dies, weil wir nicht wie ursprünglich geplant erst ab dem Frauensee losgingen, sondern auch den Umweg über die kleinen Niagarafälle machten.


    Anfang dieses Jahres hatten wir bereits eine Wanderung von der Bärenfalle aus zum Frauensee unternommen.



    Jürgen

    Hallo Heiko,


    zur Ergänzung unserer Bootsfahrt habe ich noch ein paar Bilder der eigenartigen Fische die man mit Mais im schwimmenden Dorf füttern konnte.


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    Dort gibt es zwei verschiedene Arten von Unterkünften. Alle beiden Typen allerdings recht einfach.


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    Gut zu erkennen sind bei diesem Typ die Pontons auf welchen die Häuser schwimmen. Sie sind also nicht fix mit Pfosten im Grund verankert.


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    Diese Häuser sehen mit unseren Augen betrachtet etwas romantischer aus. Über Klimaanlagen oder eigene Bäder verfügt keiner der beiden Typen.


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    Ähnlich wie am Campingplatz gibt es dazu ein eigenes Waschhaus.


    grüsse


    jürgen

    " Ihr müsst nach Freising! So viele schöne Nepomuks haben wir schon lange nicht gesehen."


    Das kommt natürlich auf meine Reisewunschliste, waren doch die berühmten Brüder Asam nicht nur in München, sondern auch in Freising aktiv.

    hallo Johannes,


    Wenn du schon mal in Freising bist gibt es da noch etwas anderes zu „besichtigen“. In Freising befindet sich die älteste Brauerei der Welt mit dem Namen Weihenstephan. Logisch, dass an die Brauereiwirtschaft auch ein Biergarten angegliedert ist. Vielleicht sollte ich doch mal wieder nach Freising fahren. Gibt es dort ja mehrere interessante Ziele.


    Bräustüberl Weihenstephan mit Biergarten in Freising


    Die Brauerei selbst ist nach wie vor im Besitz des Freistaats Bayern.


    Dann gibt es dort auch die Weihenstephaner Schaugärten. Du wirst dich wundern was da alles wächst.


    Grüße


    Jürgen

    In der Gegend von Reutte im Ausserfern steht oberhalb des Frauensees auf 1157 Metern Höhe die Costaries Kapelle. Die lag heute auf dem Weg unserer Wanderung zum Feuerköpfle.


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    Blick ins Innere


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    Eines der farbigen Glasfenster zeigt Christophorus.


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    Von der Kapelle aus hat man diesen Blick ins Lechtal.


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    Grüße


    Jürgen

    Landkreis Neu-Ulm - Altenstadt an der Iller - Illerkirchberg:


    Von Waldi bekam ich den Tipp, dass sich in Illerkirchberg ein Nepomuk befinden soll. Also nichts wie hin in die Marktstrasse 8. Und siehe da. Es gibt hier einen Nepomuk an einem außergewöhnlichen Standort.


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    In einem augenscheinlich ganz normalen Wohnhaus gibt es eine große Nische.


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    Da drin steht die bemalte Holzfigur des Nepomuk.


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    Echten Blumenschmuck hat man ihm auch spendiert.


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    So vor der Witterung geschützt kann der Heilige Jahrhunderte überdauern.


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    Und dann gibt es hier noch etwas. Genau gegenüber steht dieses Häuschen in welchem ich eigentlich von Weitem bereits Nepomuk vermutet hätte. Aber nein, da ist ein anderer Heiliger drin.


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    Johannes, einer der zwölf Jünger Jesus befindet sich hier.


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    So hat sich meine kleine Motorradtour an die Iller wieder mal gelohnt.


    Grüße


    Jürgen