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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • 1908 Gerät zur Kürbisernte

    • claus-juergen
    • 5. Oktober 2025 um 16:32
    Zitat von Trogir

    Ist das eine Art Förderband zur Kartoffel-oder Zuckerrübenernte?

    hallo Sven,

    mit dem Begriff Förderband liegst du richtig. Kartoffel und Zuckerrüben werden bei uns auch angebaut. In diesem speziellen Fall sind es aber andere Feldfrüchte.

    grüsse

    jürgen

  • 1908 Gerät zur Kürbisernte

    • claus-juergen
    • 5. Oktober 2025 um 16:19

    hallo Rätselfreunde,

    heute war ich nicht weit weg von zuhause. Im Gemeindegebiet von Langerringen sah ich auf einem Feld dieses seltsame Gerät. Wozu dient das Ding?

    Viel Spaß wünscht

    jürgen

  • Keniareise, Mombasa, Diani Beach und Nationalpark Tsavo Ost

    • claus-juergen
    • 27. September 2025 um 12:40

    Hallo Sven,

    Danke erst mal fürs Zeigen einer exotischen Landschaft die viele sicherlich nicht kennen. Kenia ist wohl ein Land, welches manche Touristen nur wegen der Strände und den dort mehr oder weniger geschlossenen Hotelanlagen aufsuchen. Andere buchen eine Safari, wie du es gemacht hast. Allerdings ist so eine Safari auf eigene Faust wohl erst gar nicht möglich. Man muss sich glaublich immer an einen lizensierten Veranstalter wenden. Nachvollziehbar ist, dass eine vorab Buchung von zuhause aus oder über den eigenen Reiseveranstalter mit zusätzlichen Provisionen verbunden ist.

    Ich habe gehört, dass die Strände so flach sind ähnlich wie an der Nordsee bei Ebbe und das Meer dann ganz weit weg ist. Stimmt das? Auch soll es so sein, dass dazu geraten wird, aus Sicherheitsgründen die Hotelanlagen am Meer erst gar nicht zu verlassen. Hast du Informationen darüber? Für mich wäre das ein Ausschlussgrund das Land zu besuchen. Grundsätzlich ist es ja eigentlich egal, in welchem exotischen Land ich in so einer geschlossenen Hotelanlage bin wenn man nur Sonne und das Meer sucht. Ich allerdings bin mit so einem Urlaub nicht zufrieden. Wie du bereits von meinen Kroatienreisen kennst, bin ich von Haus aus neugierig und will Land und Leute kennen lernen. Das ist bei organisierten Reisen wohl eher nicht der Fall.

    Grüße

    Jürgen

  • Wanderung zum Afere Häusle im Krabachtal

    • claus-juergen
    • 27. September 2025 um 10:14
    Zitat von Jofina

    Eine schöne Wanderung habt Ihr unternommen! …Kann man das Wasser aus der Quelle unbedenklich trinken?

    Hallo Jofina,

    Grundsätzlich kann man Wasser in unserer Region in den Bergen an der Quelle oder kurz darauf bedenkenlos trinken. Manchmal ist das sogar nötig vor allem wenn man bei Anstrengung viel schwitzt. So viel Wasser kann man in solchen Fällen gar nicht im Rucksack mitnehmen. Bei der Wanderung auf die Hochplatte im Sommer habe ich und auch die anderen Teilnehmer um die drei Liter getrunken. Ja, ein Bier war auch dabei. Der Rest war reines Wasser. ;)

    Grüße

    Jürgen

  • Wanderung zum Afere Häusle im Krabachtal

    • claus-juergen
    • 26. September 2025 um 17:40

    Wo ist denn das Krabachtal? Das kennen wohl nur ganz wenige selbst im Außerfern des Bezirks Reutte in Tirol. Auch mir war das bis vor kurzem unbekannt. Genau deshalb haben wir den letzten Sonntag mit sommerlichen Temperaturen genutzt um in dieses Tal bis zum Afere Häusle oder auch Afra Haisle zu wandern und dieses Seitental ganz hinten im Lechtal kennenzulernen.

    Am Sägewerk hinter Steeg befindet sich eine Bushaltestelle mit Parkplatz wo man bequem die Schuhe wechseln kann.

    Am Taleingang gibt es zwei Hütten die Ende September noch geöffnet sind. Dahin führt sogar eine schmale Teerstraße. Auf der geht es sich allerdings für mich nicht gerade bequem.

    Wir wählen deshalb den Schotterweg hinauf zum Afere Häusle. Warum es zwei verschiedene Namen für dieses im Sommer bewirtschaftete Haus in den Bergen gibt weis ich nicht. Vermutlich ist der eine Name aus dem regionalen Dialekt entlehnt. Die zwei Stunden wie auf dem Wegweiser angegeben haben wir auch bis nach oben benötigt. Etwa 450 Höhenmeter waren auf einer Distanz von gut sechs Kilometern zu absolvieren.

    Die Steigung ist moderat. Die Berge im Hintergrund zählen zu den Allgäuer Alpen und sind etwas mehr als 2500 Meter hoch.

    Das da hinten ist der Fahrweg zur Bockbacher Almwirtschaft, zur Gams Vroni und zur derzeit geschlossenen Postalm.

    Dort hinten liegt das Tal welches unser Ziel ist.

    Es ist etwa 20 Grad warm weshalb wir gut ins Schwitzen kommen. Da passt es, daß wir ab und zu eine kalte Quelle zur Erfrischung am Weg finden.

    Technisch ist der Fahrweg nicht sonderlich anspruchsvoll.

    Blick zurück in Richtung oberes Lechtal wo wir gestartet sind.

    Tief unter uns hören wir den Bach gurgeln.

    Der Herbst ist auch in den Bergen bereits eingezogen.

    Dort unten müssen wir den Bach überqueren.

    Der hat sich im Laufe der Zeit in die Felsen hineingefressen.

    Nach knapp zwei Stunden Gehzeit erreichen wir die Almwiesen.

    Dieses hölzerne Gatter dient dazu das Jungvieh vor dem Almabtrieb der hier vor 14 Tagen stattfand zusammenzutreiben. Den Sommer über laufen die Tiere unbeaufsichtigt auf der großen Alm frei herum.

    Auf gut 1600 Metern Höhe steht das Häusle.

    Ein anderes "Häusle" ist im Rohbau fertiggestellt und wird wohl nach Ende der Bauarbeiten auf einen "geeigneten Bauplatz" versetzt.

    Irgendjemand hat für uns einen Tisch und Bierbänke hergerichtet und so genießen wir die Brotzeit in der Sonne.

    Bergidylle pur - niemand da außer uns.

    Natürlich könne man hier noch etwa zwei Stunden weiter ins Tal hinein und höher in die Berge wandern. Bis zur Stuttgarter Hütte auf 2310 Metern Höhe sind es noch zweieinhalb Stunden Gehzeit. Für uns ist das an dem Tag zu viel des Guten.

    Weil die Türe zum Stall geöffnet ist schaue ich mich darin etwas um.

    Das blaue Gestell mit dem weißen Plastikkanister ist eine selbstgebaute Melkmaschine. Dazu hinten zwei Milchkannen. Folglich werden hier oben auch zwei oder drei Milchkühe gehalten. Anscheinend läßt sich die Milch an Wanderer im Sommer verkaufen weil ich keine Anlagen zur Milchverarbeitung gesehen habe. Aus der Erfahrung kann ich sagen, daß so eine Milch ganz anders schmeckt als die aus der Tüte von Aldi.

    Nach einer Stunde Rast machen wir uns auf den Rückweg. Dabei fällt mir dieser Schiefer am Wegrand auf.

    Eine seltsame Spinne kreuzt unseren Weg. Laut Johannes56 handelt es sich hierbei um eine Vierfleck Kreuzspinne.

    Am Auto angekommen werden die Schuhe gewechselt, das Verdeck des Cabrio geöffnet und es gibt einen Stopp im Cafe am Ortsrand von Steeg. Dem sonntäglichen Megastau am Grenztunnel in Füssen entgehen wir weil wir am Stadtrand vorbei über die alte Grenze Ziegelwies fahren.

    Ein toller Tag für eine schöne Wanderung auch wenn zigtausend Erholungssuchende aus Bayern und Baden-Württemberg ebenfalls in der Gegend unterwegs waren. Glücklicherweise jedoch nicht im Krabachbal. :)

    jürgen

  • 1154: Bayern: MINDELHEIM > Flughafen von Grob Aerospace

    • claus-juergen
    • 26. September 2025 um 12:28

    Das Unternehmen wurde vor kurzem vom Drohnenhersteller Helsing übernommen. Nun baut man hier die erste KI-gesteuerte Drohne für Kampf- und Aufklärungseinsätze. Es bleibt abzuwarten ob sich dieses System gegenüber sündteuren herkömmlichen Kampfflugzeugen durchsetzt. Ich komme zwar mehrmals im Jahr hier vorbei, habe jedoch so ein Technikwunder noch nie fliegen gesehen.

    Deutscher Hersteller zeigt vollautonomen Kampfjet
    Er wiegt vier Tonnen, soll mehrere Hundert km/h schnell fliegen und kauft menschlichen Piloten im direkten Duell den Schneid ab: "CA-1" soll der erste…
    www.n-tv.de

    Es ist nachvollziehbar, daß sich "unser Markus" im Glanzlicht dieses derzeit erfolgreichen Unternehmens sonnt. ;)

    Münchner Firma Helsing will KI-Kampfjets an den Start bringen
    Künstliche Intelligenz werde in den nächsten Jahren "alles verändern in der Verteidigung", gibt sich die Firma Helsing überzeugt. Sie stellt nach nur…
    www.n-tv.de

    grüsse

    jürgen

  • Wanderung von Hochfilzen nach Fieberbrunn in Tirol

    • claus-juergen
    • 25. September 2025 um 16:13

    Auch im Tal gepflegte Anwesen im ländlichen Baustil mit üppigem Blumenschmuck.


    In der ehemaligen Bäckerei wird auch heute noch das Mehl aus regionaler Produktion frei Haus geliefert.



    Am Bach steht eine Kapelle.


    Über uns auf der Buchensteinwand erkennen wir das Jakobskreuz.

    Das ist kein Gipfelkreuz sondern ein Aussichtsturm wo natürlich Eintritt gezahlt werden muß. Der ist genauso wie die Fahrt mit der Bergbahn nicht in unserer Gästekarte enthalten. Lediglich die öffentlichen Verkehrsmittel sind hier frei.

    Und noch eine Kapelle.

    Stilleben

    Bald ist Fieberbrunn erreicht. Der Ort wird durch den Fluß geteilt. Anscheinend führt der gelegentlich ein Vielfaches an Wasser weil die Stein- und Betonwände auf der Seite aktuell erhöht werden.

    Im Gegensatz zu Hochfilzen ist in Fieberbrunn erheblich mehr los. Es gibt einige Geschäfte und Cafes und so finden wir ein solches für den Abschluß unserer Wanderung. Vorbei am Werk der Firma GSK plc (ehemals GlaxoSmithKline) geht es nun zum Bahnhof und von dort mit dem Zug zurück nach Hopfgarten. An dem Tag haben wir keine Tour durch die Berge unternommen und doch ein Stück dieser Gegend zu Fuß erkundet.

    Am Bahnhof von Hopfgarten wartet unser Pkw für die kurze Fahrt hinauf nach Itter zum Hotel.

    jürgen

  • Wanderung von Hochfilzen nach Fieberbrunn in Tirol

    • claus-juergen
    • 24. September 2025 um 17:19

    Während unseres Aufenthalts im Brixental sind wir zwei mal mit der Regionalbahn gefahren. Von Hopfgarten aus ging es an diesem Tag bis nach Hochfilzen. Manche kennen diesen Ort vielleicht von regelmäßigen Biathlon Veranstaltungen. Ansonsten ist dort nicht viel los. Geprägt ist dieses Dorf vor allem durch ein ziemlich großes Werk der Firma RHI Magnesita. Dort werden Schamottesteine für die Industrie, vor allem für Schmelzöfen hergestellt. Aus diesem Grund raucht hier auch anscheinend Tag und Nacht ein großer Kamin. Nicht sonderlich attraktiv. Und doch haben wir uns eine Wanderung vom Bahnhof aus zum bekannten Skiort Fieberbrunn ausgesucht.

    Mit der Bahn kommt man auch durch den Nobelort Kitzbühel.

    Nach einer Dreiviertelstunde Zugfahrt sind wir am Ausgangspunkt unserer Tour. Generell gefällt mir das Bahnsystem in Austria gut. Die Bahnhöfe sind sauber und nicht so verdreckt und verschmiert wie hierzulande. Die Züge sind auch sauber und pünktlich. Es geht also wenn man will und die Bahn nicht über Jahrzehnte vernachlässigt.

    Die Geschichte dieser Bahn wird auf Schautafeln vor Ort dargestellt.


    Das waren anscheinend vor langer Zeit die Fahrpreise.

    Ein paar verblasste Schilder erklären die frühere Bedeutung verschiedener Gebäude.

    Im MPreis kaufen wir etwas Verpflegung. Neben dem Parkplatz steht diese Kapelle.

    Vor 200 Jahren herrschte nicht unbedingt Friede zwischen Bayern und Tirol. Schließlich "schenkte" der kleine Franzose ja diesen Teil Habsburgs dem neu gegründeten Königreich Bayern für treue Kriegsdienste.

    Wenn man schon mal da ist schaut man auch in die Dorfkirche mit der seltsamen Architektur...

    ...und entdeckt da drin eine anscheinend ganzjährig aufgebaute Krippe.

    Und wieder kommt Bayern ins Spiel.

    Unser Weg führt uns nun zum Weiler Oberwarming.


    Den erreichen wir nach dem Unterqueren der Bahnlinie.


    stattliche Bauernhöfe

    alte Gerätschaften an der Fassade

    Auch die Hausnamen sind angegeben.

    Nun geht es erst mal eine Zeitlang bergauf in Richtung Hoametzlhütte.


    Diese Bank erscheint uns für die kleine Brotzeit dann doch etwas wackelig.

    Da ist es hier schon etwas bequemer.

    Die weibliche vierbeinige Jugend ist neugierig.

    Ich frage mein Handy welche Berge hier um uns herum zu sehen sind.

    Da hin soll es als nächstes gehen.

    Also wieder ein Stück durch den Wald bergab.

    Auf einem Steg überqueren wir einen Tobel.

    Dann geht es erneut unter der Bahnlinie hindurch und von nun an nur noch im Tal entlang bis Fieberbrunn.

    Weiter geht es mit Teil 2.

    jürgen

    Bilder

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  • aus der Heimat berichtet...

    • claus-juergen
    • 24. September 2025 um 11:58

    Neulich fand ich doch tatsächlich in unserem Garten neben einer frisch gepflanzten Hortensie diese Zauneidechse. Scheinbar fühlt die sich zwischen den vielen vorhandenen Natursteinen wohl und findet irgendwo auch ein Versteck für den Winter. Das hätte ich nun nicht erwartet.

    grüsse

    jürgen

  • Wanderung zum Eifersbacher Wasserfall am Kitzbüheler Horn

    • claus-juergen
    • 23. September 2025 um 14:15

    Hallo Jofina,

    Grundsätzlich ist die Gegend rund um Kitzbühel sehr wohlhabend weshalb die touristische Infrastruktur auch gut ausgebaut ist. Dies gilt im Fall von Wanderwegen für deren Bau und Unterhalt, einschließlich der Beschilderung und eventueller Absturzsicherungen. Hier waren die aus meiner Sicht ausreichend. Die Stege über den Bach waren gut und gesichert. Natürlich hätte man noch bessere Geländer einbauen können. Andererseits ist dieser Wasserfall eh nicht dazu geeignet ihn für alle Touristen zugänglich zu machen.

    Noch ein paar Worte zum Thema Gäste Karte. Ich kenne nun die Königskarte aus dem Allgäu, die Trentino Card aus Südtirol und dem Trentino und auch die Silvretta Silvercard aus dem Paznaun Tal. Zu Letzterem gehört übrigens der noble Skiort und Party Hochburg Ischgl. Jedes Jahr gibt es dort neue Rekorde was den Konsum von alkoholischen Getränken angeht. Beim Champagner ist der aktuelle Stand 31 Flaschen für insgesamt 12.000 € für eine Gruppe. Eine andere hat immerhin den Rekord von 1111 Schnäpsen an einem Abend aufgestellt. Im Raum Kitzbühel läuft das Ganze nicht so primitiv und proletenhaft, sondern auf einem preislich höheren Niveau und sicherlich nicht mit Schnaps, Bier oder Red Bull mit Alkohol gemischt. Als Alpen-Ballermann würde ich das mal bezeichnen.

    All diese Touristen-Karten gewähren nicht nur den Besuchern die Gratis Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel, sondern auch viele kostenfreie Eintritte in Burgen, Schlösser und Museen. Viel wichtiger jedoch sind die Nutzung von Bergbahnen ohne Bezahlung. Das ist hier rund um Kitzbühel anders.

    Bereits im Juli war ich in einem teuren Vier Sterne Hotel direkt an der Zieleinfahrt der Skipiste Streif des Hahnenkamm. Bei Übernachtungspreisen von mehreren 100 € gibt es auch nur die Kitzbühel Card die die selben „Vorteile“ wie die Gäste Karte Hohe Salve gewährt. Letztere hatten wir letzte Woche in Brixental im Hotelpreis inkludiert. So kostet dann die Berg- und Talfahrt mit einer Seilbahn statt 35 € nur 33 €. Die Mautstraße auf das Kitzbüheler Horn ermäßigt sich auch von 25 auf 23 €. Wenn also eine Familie mit kleinen Kindern oder ein betagtes Ehepaar welches nicht mehr so gut zu Fuß ist die Berge nicht nur von unten geniessen möchte müssen diese Urlauber eine Menge Geld hinblättern.

    Beim Frühstück im Hotel Alpenhof in Itter habe ich das Gespräch einer Familie am Nebentisch mitbekommen. Der Papa hat sinngemäß gesagt, dass die Verantwortlichen der Tourismusindustrie eigentlich solche Urlauber wie wir gar nicht wollen. Gefragt sind nur diejenigen, die einerseits viel Geld haben und das viele Geld andererseits auch vor Ort mit beiden Händen großzügig ausgeben. So ganz verkehrt lag der Familienvater mit seiner Aussage wohl nicht.

    Grüße

    Jürgen

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