Beiträge von claus-juergen

    Landkreis Biberach - Dettingen an der Iller - St. Vitus:


    Endlich wieder Frühsommer und ein Tag zum Motorrad fahren. Deshalb ging es in den Landkreis Biberach um Nepomuks zu finden. Einen habe ich in der Kapelle St. Vitus in Dettingen erwischt. Ich musste zwar etwas warten weil eine Taufe auf dem Programm stand. Dafür konnte ich mit Zustimmung des Pfarrers über den Altar nahe an die Heiligenfigur rankommen.


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    Die Taufgesellschaft ist links von der Kirche zu sehen.


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    Geduldig wartet der Fotograph bis die Sängerin fertig ist.


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    Im Altarraum links an der Wand ist er.


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    Erst mal ein Bild aus der Ferne.


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    Dann darf ich mich ihm nähern.


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    Dieser Nepomuk sollte heute nicht der Einzige in der Gegend sein.


    Grüße


    Jürgen

    Hallo Heiko,


    Natürlich gehört das Reiten auf einem Elefanten zum Thailandurlaub wenn man den nicht nur am Meer und am Pool verbringen will. Ich bin bereits zwei mal auf einem Elefanten geritten. Einen Bericht darüber findest du hier



    Im Norden Thailands habe ich vor Jahren ein staatliches Elefantencamp besichtigt und hier im Forum vorgestellt.



    Was Patong anbelangt waren wir zwar schon dort. Aber im touristischen Hotspot von Phuket ist mir dann doch zu viel Trubel. So richtig wach wird Patong eh erst am Abend weil sich dort das Nachtleben etabliert hat. Den Strand fand ich nicht sonderlich attraktiv. Auch weil dort der ganze Schnickschnack von vor allem lautem Wassersport angeboten wird was es so gibt.


    Der Kathu Wasserfall mag zwar bekannt sein. Wenn ich mir allerdings die Wasserschüttung auf deinen Bildern anschaue finde ich ihn nicht besonders. Da gibt es in Khao Lak Wasserfälle die wesentlich beeindruckender sind.


    Noch ein Wort zu deinem Frühstück. Der Thailänder liebt die Hühnersuppe mit Nudeln, Hühnerfleisch und Gemüse bereits am Morgen. Hast du dieses traditionelle Thai Frühstück auch einmal verkostet? Bei uns wurde es täglich im Hotel angeboten und so habe ich es auch fast täglich gegessen.


    Grüße


    Jürgen

    Hier findet ihr einen Bildbericht über einen Besuch im Messerschmitt Museum in Manching. Dort ist eine flugfähige Maschine dieses Typs ausgestellt.



    Grüße


    Jürgen

    Fortsetzung unseres Museumsbesuchs


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    In welcher Maschine so ein Argus Motor aus Berlin Verwendung fand weis ich nicht.


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    An diesem Rumpf wird wohl gerade gearbeitet.


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    Nach dem Krieg war es erst mal vorbei mit dem Flugzeugbau. Die Alliierten verboten den Bau von Flugzeugen im besiegten Deutschland. Messerschmitt hielt sich mit der Konstruktion und dem Bau von Nähmaschinen oder Kabinenrollern über Wasser.


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    ein ungewöhnliches Lenkrad


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    Im Hintergrund erkennen wir ein Flugzeug welches nach dem Krieg von Messerschmitt gebaut wurde. Der Konstrukteur wich auf Spanien aus wo er in Ermangelung einer eigenen Flugzeugindustrie als Fachmann willkommen war.


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    Tatsächlich ist auch die HA-200 ein Flugzeug für die Luftwaffe. Insgesamt 212 Stück wurden gebaut, davon 90 in Lizenz in Ägypten.


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    Mit Ägypten kommen wir zu einem Kampfflugzeug welches für den Laien durchaus modern aussieht.


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    Eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Starfighter F-104 von Lockheed ist durchaus vorhanden.


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    Von diesem Flugzeug wurden nur ganze drei Stück gebaut. Ob die anderen beiden noch existieren weis ich nicht.


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    Der Schleudersitz für den Piloten


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    Abschließend ergänze ich diesen Bericht noch mit der Website des Museums. Darin findet ihr Details zu den Flugzeugen. Ferner kann man sich über die Plattform für eine Besichtigung anmelden. Die ist übrigens meines Wissens nach wie vor gratis.


    Flugmuseum Messerschmitt - Willkommen im fliegenden Museum


    jürgen

    Es gibt Museen die kann man nicht einfach besuchen. So eines befindet sich in Manching auf dem Gelände von Airbus Defence. Das ist ein Unternehmensteil des Airbus Konzerns wo fliegende Militärtechnik hergestellt wird. Was genau dort hergestellt wird ist geheim. Auf jeden Fall gehört zu den Produktionshallen ein abgeschlossener Militärflugplatz. Eine der Hallen ist der Standort und die Wartungshalle von Flugzeugen als Vermächtnis des Konstrukteurs Willy Messerschmitt. Vor seinem Tod hat dieser eine Stiftung gegründet die mit seinem Vermögen vor allem das fliegerische Andenken bewahren soll.



    Hier das gesamte Areal aus der Luft betrachtet.


    Airbus Defence and Space GmbH · Rechliner Str., 85077 Manching
    ★★★★★ · Luft- und Raumfahrtunternehmen
    www.google.de


    Wie kommt man nun in dieses besondere Museum? Ich habe uns vier Besucher ein knappes Jahr vorab angemeldet und dazu die persönlichen Daten an die Museumsleitung übermittelt. Am vorgegebenen Besuchstag, es gab vor einigen Jahren im Sommerhalbjahr einen im Monat, trifft man sich an der Pforte des Unternehmens. Nach der Identifizierung der angemeldeten Personen ging es mit einem Bus zur Halle wo eine Besichtigung möglich war.


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    Bilder der Flugzeuge der Willy Messerschmitt Stiftung


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    Das ist die Halle oder der Hangar. Draußen erkennt man unseren Bus. In der Halle konnten wir etwa zwei Dutzend Besucher uns frei bewegen. Hinausgehen durften wir erst als der Besuch zu Ende war und wir wieder mit dem Bus zur Pforte gefahren wurden.


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    Fans von historischen Flugzeugen kommen wohl aus dem Staunen nicht mehr heraus. Alle ausgestellten Maschinen sind flugfähig! Deshalb spricht man auch vom fliegenden Museum. Fachkundige schrauben wohl in ihrer Freizeit am Gerät um es flugfähig zu erhalten. Ich selbst kenne ein paar Flugzeugtypen weil die in großen Stückzahlen für die Luftwaffe des Dritten Reichs gebaut wurden.


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    Der Hingucker ist die ME 262, das erste funktionsfähige und in Serie ab 1944 gebaute Düsenflugzug der Welt.


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    Die überragenden Flugeigenschaften waren das Besondere dieser Maschine am Ende des Zweiten Weltkriegs.


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    Das Triebwerk


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    Das Bugrad


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    Prinzipiell hat sich bis heute am Aufbau eines modernen Düsentriebwerks für Passagier- und Militärflugzeuge bis heute nichts geändert.


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    Schauen wir uns mal das rote unter der Decke hängende Flugzeug an.


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    Dieser Vorgänger der M 262 war in nicht einmal dreieinhalb Minuten auf 12.000 Meter Höhe. Allerdings hatte dieses Flugzeug lediglich für wenige Minuten Sprit an Bord. Das Flugzeug wurde nur in geringen Stückzahlen gebaut und erreichte mit etwa 1000 km/h natürlich eine wesentlich höhere Geschwindigkeit als kolbenbetriebene Flugzeuge.


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    Und natürlich darf "das Biest" nicht fehlen. Die Me 109, die richtige Typenbezeichnung lautet Bf 109 ist bis heute mit 33.300 Stück das meist gebaute Kampfflugzeug der Welt. Teile und auch ganze Flugzeuge wurden während des Krieges nicht nur in den Messerschmitt Werken in Augsburg, sondern in fast allen besetzten Ländern Europas gebaut. Der Begriff "das Biest" wurde von den Piloten geprägt weil sich die Maschine wegen der Flugeigenschaften nicht immer gefahrlos starten ließ. Es waren wohl erfahrene Piloten erforderlich um gefahrlos abheben zu können.


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    Techniker finden hier eine Menge Informationen über dieses Flugzeug.



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    Das Flugzeug verfügte über einen Zwölfzylindermotor von Mercedes Benz dessen Leistung im Laufe des Krieges immer mehr gesteigert wurde.


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    Das Cockpit der Me 109


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    Hier startet, fliegt und landet die Me 109.


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    Dazu ein Video der fliegenden Me 262


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    Und auch von der Me 163 habe ich in Video gefunden.


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    Auch erinnere ich in diesem Zusammenhang an ein Rätsel vor ein paar Jahren...



    Fortsetzung des Berichts folgt...


    jürgen

    Auf drei Etagen werden alle möglichen Ausstellungsstücke aus der Zeit des Weltkrieges gezeigt.


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    Selbst in Vertiefungen im Boden sind Asservate eingelassen.


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    Das ist diese Pumpe aufgeschnitten.


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    Ich glaube es ist nachvollziehbar, daß all die vielen technischen Exponate für meine Frau eher nicht von Interesse waren. ;)


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    Der Startplatz einer V 2 im Modell.


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    Blick aus dem Fenster auf Nebengebäude


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    Warum ein Modell der Freiheitsstatue in der Anlage steht weis ich auch nicht.


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    Wir wechseln hinüber ins Kesselhaus. Dort sind gerade Umbaumaßnahmen im Gange.


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    Über die schrägen Kästen gelangte die Kohle zur Verbrennung in die Öfen.


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    Die Kohlebunker im Obergeschoß


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    Wir beendeten unseren Besuch mit einem Ausblick vom Dachgeschoß. Nur mit einem Aufzug kommt man da hinauf.


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    Ich denke, daß die Kamine kräftig gequalmt haben und somit dieses Kraftwerk auch bereits von weitem als Ziel für feindliche Flugzeuge erkennbar war. Auf der anderen Seite waren die Feindflugzeuge auch lange vor Eintreffen zu identifizieren und ein leichtes Ziel für die Flak.


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    Für mich war der Besuch der Heeresversuchsanstalt Peenemünde ein lang gehegter Wunsch. Für meine Angelika hingegen war die Ausstellung eher langweilig. Wir ruhten uns noch ein Weilchen im Museum aus um im angeschlossenen Kino eine Dokumentation über Wernher von Braun zu sehen. Der geniale Raketentechniker wird heute wohl mit etwas anderen Augen als noch vor ein paar Jahrzehnten gesehen. Von Braun war während des Krieges hier tätig und gilt als Vater der V 2.



    Auf der Rückfahrt von Usedom auf das Festland hatten wir noch das Glück oder Pech, daß die Brücke in Wolgast gerade für passierende Schiffe geöffnet wurde. So mußten wir warten und ich nutzte die Gelegenheit für ein paar Bilder des beeindruckenden Bauwerks.


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    Bei diesem Stau war offensichtlich, daß niemand auf der Gegenfahrbahn entgegen kommt. Also nichts wie los zu Fuß in Richtung Brücke.


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    Auch die Eisenbahnlinie auf Usedom ist jetzt unterbrochen.


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    Alles in allem war es ein schöner Tagesausflug von unserem Standort Ueckermünde aus wäre da nicht so ein blöder Blitzer irgendwo in der Pampa gestanden. X(


    jürgen

    Nun geht es weiter mit Peenemünde und dem was jeder mit dem Ortsnamen verbindet. Das ist die ehemalige Heeresversuchsanstalt.


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    Hier gehts hinein in den kleinen Teil der Anlage der für Besichtigungen geöffnet ist.


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    Im nächsten Gebäude befindet sich die Kasse. Wie hoch das Eintrittsgeld war weis ich nicht mehr.


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    Durch diesen Backsteinbau verläßt man anschließend auch wieder die Anlage.


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    Dieser Klotz ist das ehemalige Kesselhaus wo aus schlesischer Kohle Wärme, Dampf und Strom erzeugt wurde.


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    Links nicht im Bild ist das sogenannte Brecherhaus.


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    Innenansichten. Auch nach dem Krieg hatte dieses Kraftwerk eine große Bedeutung für die DDR. Schließlich war bis zu deren Ende Energie in welcher Form auch immer knapp.


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    die Motoren der Brechanlage


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    Außenansicht Brecherhaus


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    In Sichtweite des Eingangs sind die V1 und V2 Raketen aufgebaut.


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    Selbst dieser Kesselwagen ist durch Infotafeln gut erklärt.


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    Die Eisenbahn spielt jedoch nicht nur für den Transport von Kohle, Öl, Alkohol und anderen Gütern eine Rolle. Sie war auch Transportmittel für bis zu 12.000 Beschäftigte in der Anlage, davon eine Vielzahl Zwangsarbeiter und KZ Häftlinge.


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    Das Katapult für die V1 Rakete. Die war lange nicht so treffsicher wie das Nachfolgemodell die V 2. Das "V" steht für Vergeltungswaffe.


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    Mittels dem dampfbetriebenen Katapult wurde die Rakete so beschleunigt, daß sie abheben konnte.


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    Tatsächlich gelang es den Alliierten immer wieder V 1 Raketen abzuschießen. Beim Nachfolgemodell V 2 hingegen war das unmöglich. Das ist nachvollziehbar wenn man die technischen Daten der beiden Waffen vergleicht.


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    Die V 2 startete selbstständig aus senkrechter Position. Nach Kriegsende schafften die Siegermächte die im besiegten Deutschland noch vorhandenen Raketen, Teile und Werkzeuge sowie Pläne in die Heimat und entwickelten daraus moderne Raketen für die Raumfahrt und auch das Militär.


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    Blick von unten auf die Rakete.


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    Die Bedeutung dieses aufgemalten Bildes auf der Rakete kann ich euch leider nicht sagen.


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    Ein Gedenkstein erinnert an eine spektakuläre Flucht von Kriegsgfangenen kurz vor Kriegsende.


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    Details zu dieser Flucht könnt ihr hier nachlesen.



    Wir gehen nun in die Gebäude um die Ausstellung im Inneren zu besichtigen.


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    Fortsetzung folgt...


    jürgen

    hallo Jofina,


    nun hast du uns zwar am Ende des Berichts ein paar Bilder des Schiffs gezeigt. Allerdings ist mir noch nicht ganz klar, warum gerade dieses Kreuzfahrtschiff gegenüber den anderen die du kennst herausragt. Ist es das Essen und der Service? Bedeutet das im Umkehrschluß, daß es auf den anderen Schiffen eher eine Masssenabfertigung gibt? Ich selbst kenne ja nur von einer 16tägigen Fahrt die Costa Magica. Mir persönlich war das Schiff zu groß und obwohl es bei weitem nicht komplett ausgebucht war ging mir der Trubel doch etwas auf die Nerven.


    grüsse


    jürgen

    hallo Daniel,


    so ein Hammerwerk zeigt uns wie schwer, laut und gefährlich die Arbeit damals an den monströsen wassergetriebenen Werkzeugen war. Irgendwo auf meiner Festplatte habe ich auch noch Bilder vom Besuch einer Hammerschmiede in meiner Heimat. Vielleicht sollte ich die auch mal in einen Bildbericht packen.


    Das Zeichen auf dem Wagen kommt mir bekannt vor. Ist das ein Skoda?


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    grüsse


    jürgen

    Ein interessanter Kreisverkehr, Jürgen! :thumbsup:

    Der ist mir auch schon aufgefallen. Ich habe damals auch die Infotafel gefunden und dokumentiert...


    hallo Waldi,


    doppelt gemoppelt ist doch auch nicht schlecht. Die Infotafel kann ja keiner finden wenn sie nicht direkt am Kreisverkehr steht. ;)


    grüsse


    jürgen

    Dieser seltsam anmutende Kreisverkehr befindet sich bei Aitrach und symbolisiert die Illerflößer.


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    Die gelben Stangen sollen die Stangen darstellen mit welchen die Flosse einst gelenkt wurden.


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    Mit den grauen Scherenschnittmodellen kann ich ehrlich gesagt nichts anfangen.


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    Irgendwo am Kreisverkehr soll es auch noch eine Infotafel geben. Ich habe die jedoch nicht gesehen.


    grüsse


    jürgen

    Nach den hochsommerlichen Temperaturen Anfang April, wir hatten bis zu 28 Grad im Schatten, da macht selbst das Motorradfahren keinen Spaß mehr, ist nun der April so eingekehrt wie wir ihn kennen. Sonne, Wolken, Regen, Schneefall, Graupel und noch dazu kalt. So bleibt es wohl noch eine ganze Weile und deshalb finde ich Zeit alte Bilder zu sichten und endlich den geplanten Bildbericht über unseren vorjährigen Besuch in Peenemünde zu erstellen. Peenemünde ist ja sicherlich jedem von der ehemaligen Heeresversuchsanstalt her bekannt. Auch diese Anlage oder das was davon noch übrig ist haben wir besichtigt. Doch zuerst einmal Bilder von anderen dort vorhanden Sehenswürdigkeiten.


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    Peenemünde liegt auf der Insel Usedom und verfügt natürlich über den berühmten langen und breiten Ostseestrand.


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    Hier ist wirklich Platz für jeden. Mir hätte es zum Schwimmen dort nicht behagt weil es viel zu flach ins Meer geht. Man ist deshalb wohl gezwungen eine kleine Wanderung im Wasser zu unternehmen bevor man überhaupt so tiefes Wasser erreicht, daß man schwimmen kann.


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    Allerdings lauern hier noch andere Gefahren.


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    Nun ging es dorthin wo alle hin wollen. Das ist das ehemalige Militärgelände mit den bekannten Abschußvorrichtungen für die V1 und V2 Raketen.


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    In der Nähe des Parkplatzes steht diese Kapelle.


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    Wieso dem Schwedische König Gustav Adolf "von deutschen Verehrern" im Jahr 1930 eine Gedenksäule errichtet wurde verstehe ich nun nicht ganz. Schließlich war der viele Jahre lang an den blutigen Auseinandersetzungen in Deutschland beteiligt.


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    Vom Kesselhaus der Heeresversuchsanstalt hat man einen guten Überblick über den Hafen von Peenemünde.


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    Dahinter befindet sich der Peenestrom. Rechts mündet er in die Ostsee.


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    Vor Anker liegt hier ausgemustertes schwimmendes Kriegsmaterial und kleine Ausflugsboote für Touristen.


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    Beeindruckt ist der Besucher von diesem rostigen U-Boot welches Onkel Iwan bei seinem Abzug aus der DDR zurückgelassen hat.


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    Ob das Ding wirklich so veraltet oder marode ist, daß es keine Verwendung mehr findet? Schließlich setzen beide Seiten im Ukraine Krieg auch jahrzehnte alte Militärtechnik ein.


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    Uns genügt ein Blick von außen. Meine Angelika ist nicht scharf auf eine Innenbesichtigung.


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    Stattdessen gehen wir um das Hafenbecken herum.


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    Die Nationale Volksarmee der DDR hat hier ebenfalls ein Schiff liegen.


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    Auch dieses Schiff ist fast neu vier Jahre nach Indienststellung bereits ausgemustert worden. Was hätte man nicht alles für den Kaufpreis Sinnvolles anschaffen können?


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    Nachdem wir zuvor bereits die Heeresversuchsanstalt besichtigt haben reicht es meiner Gattin mit Krieg. Wir suchen uns eine Kneipe für eine Fischsemmel und ein Bier.


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    Wir kommen noch an einem Kriegsspielzeug vorbei.


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    Aber auch ein ziviles Holzboot wartet an Land auf die Restaurierung.


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    Andererseits ist es auch denkbar, daß das nichts mehr wird mit dem Schwimmen auf dem Meer.


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    Wir kommen zu einer Schute oder ähnlichem welches heute als Kneipe dient.


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    Von dort hat man einen guten Blick auf das Kesselhaus der Heeresversuchsanstalt.


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    Nach den anstrengenden Besichtigungen haben wir uns den Klassiker der Gegend verdient. Fischbrötchen mit einheimischem Bier.


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    Der Zweite Teil folgt demnächst...


    jürgen


    Warst Du auch im Rathaus und hast das Original fotografiert, Jürgen? Wenn nicht, dann musst Du noch mal hin!



    hallo Waldi,


    ich war am Samstag da und auch im Hof vom Rathaus. Da genoß die Belegschaft der Behörde sicherlich das verdiente Wochenende. Wenn du meinst, daß ich das alte Original des Nepomuks im Rathaus finde, dann werde ich halt wochentags noch mal vorbei fahren und den Bürgermeister oder Hausmeister nach der Skulptur fragen.


    Hast du vielleicht sonst noch einen Nepomuk in der Region ausfindig machen können, so daß sich mein Ausflug lohnt? ;)


    Den in der St. Georgskirche in Ochsenhausen haben wir ja bereits dokumentiert.


    grüsse


    jürgen

    Der Kojenstein bei Riefensberg ist mit seinen gerade mal 1303 Metern Höhe einer der Nagelfluhberge wie es sie im Oberallgäu und im Bregenzer Wald gibt. Wir haben am Sonntag eine Wanderung von Riefensberg aus unternommen. Es ist zwar auch möglich vom Skigebiet Hochhädrich aus in einer dreiviertel Stunde auf diesen Gipfel zu wandern. Wir haben uns jedoch für die längere und damit auch anstrengendere Tour entschieden. Tatsächlich waren wir bis auf die Gipfelregion alleine auf den Wegen.


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    Riefensberg


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    Der Hügel im Hintergrund gehört zum Oberallgäu.


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    Der erste Teil des Weges ist für Familien gestaltet, so daß Kindern die Natur nahe gebracht wird.


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    Anfangs müssen wir über Wiesen gehen. Dort fällt die Orientierung nicht immer leicht.


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    Altes Zeug am Wegrand


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    Nach etwa einer Stunde Gehzeit sind wir in Elmauen angelangt. Hier stehen zwei Almhütten für Vieh.


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    Ein paar schottische Hochlandrinder sind bereits auf der Alpe. Allerdings ist das Gras noch nicht hoch genug gewachsen und so werden die Tiere mit Silage gefüttert.


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    Weiter geht es an der Alpe Nollen vorbei. Auch die befindet sich noch im Winterschlaf.


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    Nach einem steilen Anstieg auf einem "Fahrweg", wer kommt da überhaupt hinauf?, erreichen wir das Steinerne Tor.


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    An dieser Stelle wurde der Nagelfluhfelsen von Menschenhand geöffnet, so daß das dahinter liegende Hochtal Hochhädrich nutzbar gemacht werden konnte. Bis vor ein paar Jahrzehnten gab es noch keine Straße zum heutigen Skigebiet Hochhädrich. Vor einhundert Jahren wurden nicht nur die Almwiesen für Viehwirtschaft genutzt. Nein, hier oben befindet sich auch heute noch das größte Moorgebiet Vorarlbergs. Der Torfabbau war einst ein wichtiger Erwerbszweig der Bewohner dieser Gegend. Heute steht das Moor unter Naturschutz.


    Das Tor wurde deshalb vor einiger Zeit angebracht, weil so mancher Bergradler sich nicht an die Regeln und auch Verbote gehalten hat. Auch ich wäre als Almhirt nicht erpicht auf querfeldein radelnde Biker die meine Jungviehherde erschrecken und Panik unter den Tieren auslösen.


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    Nach zweieinviertelstündiger Gehzeit beschlossen wir hier am Tor unsere Brotzeit einzunehmen. Einfach deshalb weil der Platz hier so schön ist.


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    Auf diesem Bild erkennt man gut einen Teil des Moorgebiets und das Skiresort Hochhädrich.


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    So schön es hier in der warmen Sonne auch ist. Wir wollen ja noch weiter auf den Kojenstein. Also gehts auf dem bewaldeten Grat entlang bis zum eine halbe Stunde entfernten Gipfel.


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    Dabei kommen wir an den Resten einer Materialseilbahn vorbei. Die diente nicht nur der Versorgung der Almen sondern auch dem Abtransport des im Moor gestochenen Torfs.


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    Auch von hier ist das Torfabbaugebiet noch gut erkennbar.


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    Angeblich sollen aber auch Privilegierte diese Seilbahn zum Personentransport genutzt haben. Das Bild befindet sich im Wirtshaus Bartle in Riefensberg.


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    Dann ist er endlich da, der Gipfel des Kojenstein. Noch nie habe ich für einen nur 1303 Meter hohen Berg und 530 Meter Höhenunterschied fast drei Stunden Gehzeit benötigt. Dies liegt allerdings wohl daran, daß man erst einmal unterhalb des Kamms entlang gehen muß und dann auf dem Kamm wieder ein Stück entlang bis zum Kojenstein.


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    Die kleinen Enziane, bei uns Schusternägele genannt blühen auch nicht in jedem Jahr bereits Mitte April.


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    Nach wenigen Minuten haben wir den Gipfel für uns alleine.


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    der Bregenzer Wald - ganz links ist der schneebedeckte Säntis in der Schweiz zu sehen - ganz hinten in der Mitte der Bodensee


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    Riefensberg und das dahinter liegende Allgäu


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    Einst war die Absturzsicherung am Gipfel nicht so gut ausgebaut wie heute.


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    Unterhalb des Kojenstein befinden sich zwei Höhlen. Der Weg dorthin ist mit einer Seilsicherung versehen.


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    Seitens der Tourleitung erhalte ich jedoch keine Genehmigung zur Erkundung der Höhlen. ;)


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    Die Rampe für Gleitschirm- und Drachenflieger neben dem Gipfel wird kaum mehr benutzt.


    Für den Rückweg haben wir anfangs keine andere Wahl als den selben zu nehmen wie zuvor. Erst eine halbe Stunde nach dem Passieren des Felsentors gehen wir über das tiefer gelegene Skigebiet Hochlitten zurück nach Riefensberg.


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    Weil wir nun über nichts mehr zu trinken verfügen füllen wir an einer Quelle unsere Wasserflasche auf. Ich habe nicht geahnt, daß es Mitte April so heiß in den Bergen sein kann.


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    Auf der Terrasse des Bartle in Riefensberg kommen wir mit Einheimischen am Nebentisch ins Gepräch und erfahren dabei so manches über den Ort und den Kojenstein.


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    Ich glaube, daß wir nicht zum letzten Mal in dieser Gegend beim Wandern waren. Es gibt im Bregenzerwald noch so manche Tour die wir unternehmen wollen, auch wenn die meisten Berge nicht so hoch wie im Allgäu oder im Lechtal sind.


    jürgen