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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • Ein Monat in Thailand

    • claus-juergen
    • 2. Dezember 2025 um 03:47

    Der Bang Niang Beach selbst ist nicht sonderlich attraktiv. Er ist schmal und teilweise bis an den Strand hin zugebaut. Manchmal sind auch große Felsbrocken aufgeschüttet, um die dahinterliegende Bebauung vor dem Meer zu schützen. Manchmal erkennt man auch, dass das Meer schon entsprechende Uferbereiche abgetragen hat.

    Aus diesem Grund kann man erst ab dem nördlichen Ende dieses Strandes viele Kilometer entlangdes Khue Khak Beach wandern.

    Am Bang Niang Beach muss man folglich immer wieder weg vom Strand und um Strandbars oder kleinere Unterkünfte herum gehen. Das ist möglich weil entlang des Strandes auch eine Straße verläuft.

    Der Ausblick von diesen Restaurants und Bars aufs Meer ist natürlich toll.



    Die Sonne geht immer über dem Meer unter.

    Das Hellgrüne in der Bildmitte sind Betonbarrieren.

    Noch einmal die am Ende des Strandes zu nahe ans Meer gebauten und erst vor wenigen Monaten zerstörten Gebäude.

    Gestern Abend war ich noch einmal in der Musikbar von Mr Chay um dem Inhaber ein altes Autokennzeichen von mir zu geben. Das dient jetzt neben Schals von Fußballvereinen der Dekoration in der Kneipe.

    Grüße

    Jürgen

    Bilder

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  • Ein Monat in Thailand

    • claus-juergen
    • 1. Dezember 2025 um 19:08
    Zitat von Heiko705

    Ja, diesen Strandabschnitt kenne ich natürlich. Ein paar Hundert Meter nördlich des kleinen Flusses habe ich 2023 gebadet. Dann bist Du ja ganz in der Nähe des Resorts, in dem Ihr vorher wart.

    Nein Heiko, so weit bin ich nicht gegangen. Wenn man den Fluss durchwatet befindet man sich an einem mehrere Kilometer langen breiten Sandstrand. Das ist der Khuk Khak Beach. Das erste Hotel ist das „The Heaven“. Das sieht so aus.

    Da gibt es einige Zimmer mit Pool Access.

    Mich erstaunt, dass die Urlauber dort alle nur vor ihren Villen am Pool oder auch am Gemeinschaftspool liegen.


    Der Sandstrand unmittelbar vor diesem Hotel schaut so aus. Da ist kein Mensch!

    Im Hintergrund erkennst du übrigens das Kap Pakarang. Vor dem Kap befindet sich unser ehemaliges Hotel Apsara. Bis dorthin sind es noch geschätzte 5 bis 6 km Sandstrand.

    Etwa einen km nach dem „The Heaven“ kommt man zum Hotel Orchid. Auch hier das selbe. Keiner will anscheinend ins Meer. Das Hotel stellt nicht mal Liegen am Strand auf. Warum das so ist weiß ich nicht. Sind die Urlauber dort alle zu bequem die 100 m bis zum Strand zu laufen? Oder ist es das, was viele befürchten: Haie, Quallen, Petermännchen, Salzwasser, Wellen und wer weiß, was noch alles für Getier sich da in so einem Meer aufhält. Ich denke da anders. Für mich ist in Thailand das Meer erste Wahl und der Pool zweite Wahl. Ich bin nur tagsüber am Pool, weil ich da bequeme Liegen mit Polsterauflagen und Schatten und meinen Kühlschrank in der Nähe habe. Erst wenn die Sonne am späten Nachmittag niedriger steht bin ich auf Achse.

    Erst nach etwa einem weiteren Kilometer kommt das Hotel „Devasom“, dann nach wieder einem km das Marriott und nach weiteren 2 km unser Apsara. Du siehst also Heiko, dass man hier viele Kilometer am Strand entlang laufen kann und nur ab und zu ein Luxus Hotel dort steht. Beim Marriott und beim Apsara ist mir im Vorjahr aufgefallen, dass da doch ein paar Urlauber auch im Meer baden. All diese Hotels direkt am Strand haben natürlich enorm viel Platz und großzügige Grünanlagen. Dafür liegen sie weit abseits. Es gibt zwar in unmittelbarer Nähe einfache Strandbars in welchen wir im Falle unserer Aufenthalte in den letzten beiden Jahren im Apsara meist gegessen haben. Will man aber etwas mehr sehen oder unternehmen oder das Nachtleben genießen, ist man auf einen Roller oder ein Taxi angewiesen.


    Ich bin dann wieder zurückgegangen zu meinem Badeplatz von gestern Abend. Die Wellen waren nicht ganz so stark wie am Vortag. Und doch konnte ich eine Zeitlang noch vor Sonnenuntergang schwimmen. Danach das mittlerweile obligatorische Sundowner Bier. Der Herr im Hintergrund war übrigens gestern auch da und hat seine Gymnastik gemacht. Dann kurz zur Abkühlung ins Meer und schon war er wieder weg. Vermutlich werde ich ihn die nächsten Tage an diesem Strandabschnitt um diese Uhrzeit noch häufiger treffen.

    Heute Morgen war ich zum Frühstück im Hotel „The Waters“ in Bang Niang eingeladen. Die Chefin dieses Luxus Hotels, Mata mit Rufname, hat vor einigen Jahren ein Jahr in meiner Heimat in Deutschland gelebt und dabei auch einen Monat bei einer mir bekannten Familie an unserem Wohnort. Von der habe ich ein Weihnachtspäckchen für sie mitgenommen und der Dame heute übergeben. Da drin waren Plätzchen und Nussecken. Mata hat sich riesig darüber gefreut. Wir werden uns demnächst noch mal treffen, wenn es ihr enger Zeitplan erlaubt und dann abends ein oder zwei Bier miteinander trinken. Ihr Hotel ist Teil einer Hotel Gruppe von vier Sterne und fünf Sterne Hotels in der Gegend. Die sind alle derzeit kurz vor Beginn der Hauptsaison weitgehend ausgebucht. Das hat mich doch erstaunt.

    Grüße

    Jürgen

  • Ein Monat in Thailand

    • claus-juergen
    • 30. November 2025 um 16:44

    Wie jeden Winter verbringe ich einige Zeit auch Ende November und fast den ganzen Dezember 2025 in Thailand. Nachdem ich die ganze Gegend in der Provinz Phang Nga schon mehrmals bereist und auch viele Ausflüge unternommen habe will ich einfach nur der winterlichen Kälte und dem ganzen Weihnachtsrummel entfliehen. Folglich habe ich auch nicht vor irgendwelche Besichtigungen zu unternehmen, die mir noch auf meiner persönlichen Landkarte fehlen. Dieses Fehlen ist dadurch bedingt, dass ich zum Beispiel einfach nicht zur James Bond Insel möchte, wo alle glauben ein Selfie knipsen zu müssen. Warmes Meer, Schatten mit wenig Sonne, gutes Essen und alles das, was ich an Thailand so schätze sind die Dinge, die nicht unbedingt Highlights einer Reise in dieses Land sind. Aber mir genügt das.

    Aus diesem Grund werde ich in dem knappen Monat wo ich hier verweile auch nicht allzu viel zu berichten haben. Ab und zu gibt es ein paar Bilder und ein paar Infos dazu.

    Da wo ich mein Hotel habe, endet der Strand von Bang Niang. Der ist seit wenigen Wochen nicht mehr das was er einmal war. Ein großer Sturm mit sehr hohen Wellen hat große Teile des Strandes zerstört. Viel Sand wurde abgetragen. Aber auch Gebäude wurden zerstört.

    Manche fragt sich nun, wie man überhaupt so nahe am Strand bauen kann. Ich kann diese Frage auch nicht beantworten.

    Die Ruinen bleiben jetzt wohl bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag hier so stehen. Das Meer wird dafür sorgen, dass die Palmen früher und die Betonteile später zerkleinert werden.

    Läuft man allerdings an diesen Ruinen vorbei kommt man einen Strandabschnitt, der nach wie vor ursprünglich ist. Solche Strände kenne ich einige in Thailand und diesen gerade mal 300 m von meinem Hotel entfernt liebe ich natürlich.

    Hier hat sich ein junger Thailänder zwei Baumhäuser gebaut in welchen ihr derzeit lebt. Ich habe mich mit dem jungen Mann unterhalten und gefragt, von was er denn überhaupt lebt. Er erklärte mir, dass er überhaupt nicht viel zum Leben benötige. Ab und zu ist er als Schlagzeuger für eine Band in einem der Musiklokale in Khao Lak tätig. Die wenigen thailändischen Baht die er dafür als Entlohnung erhält genügt ihm zum Leben. Schön, wenn man mit so einem einfachen Leben zufrieden ist. Für uns in Europa ist das wohl undenkbar.

    Diesen Strandabschnitt hat er selbst Tiki Beach getauft.


    All das hier hat der junge Mann anscheinend im Laufe dieses Sommers gebaut.

    Ich bin hierher am späten Nachmittag in 15 Minuten von meinem Hotel aus gelaufen um schwimmen zu gehen und in Ruhe ein mitgebrachtes kaltes Bier zu trinken und den Sonnenuntergang zu beobachten.

    Nur 100 m weiter fließt dieser kleine Fluss ins Meer. Den kann man bei Ebbe einfach und bei Flut auch überqueren. Dann reicht allerdings das Wasser bis zur Hüfte.

    Die Wellen waren heute bei Sonnenuntergang etwa 1,50 m hoch. Der junge Thailänder erklärte mir, dass ich gefahrlos schwimmen könne. Im Wasser befinden sich keine Hindernisse welche beim Schwimmen stören würden.

    Wie genau hin sieht, erkennt meine Flasche Bier neben der Liege. Diesen Platz hat sich der junge Thailänder gebaut und mir für den Sonnenuntergang überlassen. Fast nehme ich an, dass ich an dieser Stelle um diese Tageszeit noch ab und zu weilen werde, um künftige Sonnenuntergänge zu genießen. Ich zumindest kann hier herrlich entspannen. Manche andere mag das hier zu einsam oder öde erscheinen.

    Und das war er dann: der Sonnenuntergang nur für mich allein.

    Da ist die Feierabendhalbe zwei Tage zuvor in der Strandbar 200 m entfernt richtig spießig gegen diese Stelle am Tiki Beach.

    Grüße

    Jürgen

  • Albanien 16 - Dhermi

    • claus-juergen
    • 30. November 2025 um 06:15

    Nun finde ich endlich Zeit von unseren Ausflug nach Dhermi zu berichten. Da es mit der Wanderung auf dem Llogara Pass nichts wurde bot sich der Mühlenweg in Dhermi an.

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    Verfallene Wasserrinnen

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    Nicht nur auf dem Wanderweg, sondern auch neben dem Wanderweg haben wohl einige Hausbesitzer private Wasserleitungen verlegt. Immer wieder müssen wir über diese Plastikrohre steigen. Wie lange dieses Provisorium hält kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall ist es ein Zeichen dafür wie Albaner Privatinitiative ergreifen, wenn der Staat versagt. Vermutlich sind die das über zwei Generationen hinweg gewohnt.

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    eine verfallene Mühle


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    Zwei Brücken hat man restauriert und mit einem Metallboden begehbar gemacht.


    LLogara und Dhermi  (8).JPG

    Wie auch an anderen Stellen nahe am Meer ist in diesem Taleinschnitt auch jetzt im trockenen Herbst ausreichend Süßwasser vorhanden. Dies unterscheidet Albanien von den Küstenabschnitten Dalmatiens in Kroatien. Aufgrund des dortigen karstigen Untergrunds versickert fast das gesamte Süßwasser ohne oberirdisch in Bächen oder Flüssen zum Meer zu gelangen.

    LLogara und Dhermi  (9).JPG

    Hier ist anscheinend vor vielen Jahren einmal ein Baum umgestürzt. Den Wanderweg hat man als solchen zwar markiert und auch mit zwei Stegen versehen. Allerdings war wohl kein Geld vorhanden, diesen umgestürzten Baum mit der Motorsäge so zu zerteilen, dass man nicht darüber klettern muss.


    LLogara und Dhermi  (10).JPG


    LLogara und Dhermi  (18).jpg


    LLogara und Dhermi  (11).JPG

    Wir hätten nun zwar bis hinunter zum Strand am Meer laufen können. Allerdings weitet sich das Tal dort, so dass man nur durch eine wilde Ansammlung von Häusern läuft. Deshalb haben wir uns gedacht, dass wir nun zur Hauptstraße laufen und auf der entlang zurück zum Auto gehen. Dabei ergibt sich dieser Blick auf das auf der anderen Talseite liegende Dhermi.

    LLogara und Dhermi  (12).JPG

    Anhand der steilen Felswand ist es nachvollziehbar, dass es direkt vom Ort aus nicht einmal einen Fußweg hinunter zum Meer gibt.

    LLogara und Dhermi  (13).JPG


    LLogara und Dhermi  (35).JPG

    Wir hatten an diesem Tag nun genug gesehen und uns auch ausreichend bewegt weshalb es jetzt kurz vor Sonnenuntergang unser einziges Ziel war, einen Stand zu finden wo wir noch eine Runde im Meer schwimmen konnten. Wir fuhren also durch den Llogara Tunnel bis nach Orikum, kauften in einem Laden ein Bier und platzierten uns am dortigen Strand am Ende der großen Bucht des Meeres.


    LLogara und Dhermi  (14).JPG

    Nein, wir waren nicht ganz alleine hier. Auch eine deutsche Familie genoss den Sonnenuntergang am Meer.

    LLogara und Dhermi  (15).JPG

    Eigentlich wollten wir dann in einem der Lokale in Orikum oder in der Touristenzone am Meer von Vlora zu Abend essen. Allerdings war es Samstagabend und da war so viel Verkehr, dass wir erst gar keinen Parkplatz fanden. Deshalb fuhren wir in die Stadt. Da war zwar genauso viel Verkehr. Aber schließlich fanden wir doch einen Parkplatz.

    Das mit dem Essen war an diesem Abend auch so eine Sache. Wir entdeckten an der Hauptstraße ein Lokal wo es Bier vom Fass gab und die Gläser anscheinend auch gekühlt waren. Das konnten wir am Eisrand erkennen. Also setzten wir uns auf die Terrasse und warteten auf die Bedienung. Obwohl neben uns nur zwei weitere Tische belegt waren mussten wir ein Weilchen warten bis ein Mädchen sich den beiden deutschen Touristen annahm. Das ist nachvollziehbar weil der Freund am Handy vermutlich Vorrang hatte. Schließlich bestellten wir zwei große Bier und Spieße mit Hühnerfleisch vom Holzkohlengrill und Beilage. Als das Essen dann serviert wurde erklärte uns die Bedienung, dass wir nicht gegrilltes Hühnerfleisch, sondern gegrilltes Schweinefleisch bekommen, weil dieses angeblich frisch sein soll. Naja, was denkt man sich als Tourist bei so einer Aussage?

    Das Essen war dann nicht so sonderlich schmackhaft. Dazu kam, dass ich eigentlich das WLAN dieses Lokals nutzen wollte, um für den nächsten Tag uns bei Wizzair für den Heimflug online einzuchecken. Schließlich klappte das nur drinnen, weil nur dort das WLAN ausreichend war.

    Das Bier war gut, das Essen nichts besonderes. Also schlenderten wir noch ein Weilchen auf der Hauptstraße entlang, bis wir einen griechischen Imbiss entdeckten. Griechisch, da kann man doch bei Giros eigentlich nichts falsch machen. So war es dann auch. Zwei Gyros und zwei Bier versöhnten uns wieder zumindest kulinarisch.

    Als wir dann zurück zu unserer Unterkunft kamen tranken wir mit unserem Vermieter Adrian und dessen Frau noch einen Grappa und erfuhren dabei so manches über Albanien und sein Leben.

    Ein paar Dinge dazu möchte ich noch berichten. Adrian fährt seit Jahrzehnten immer wieder für ein paar Monate nach Deutschland und arbeitet dort schwarz. Den Lohn erhält er bar und investiert ihn dann in dieses Haus in Vlora. Die beiden Kinder sind längst nach Italien und Deutschland ausgewandert und kommen nur noch gelegentlich zu Besuch in die Heimat. Im Haus hat er mittlerweile drei Ferienwohnungen eingerichtet, die er meistens über Booking.com vermietet. Das Geld muss also so lange reichen, bis die Ferienwohnungen sowohl an Albaner als auch an Ausländer vermietet werden beziehungsweise er wieder Geld aus Deutschland mitbringt. Neben uns wohnt derzeit noch ein Albaner über mehrere Wochen in einer dieser Ferienwohnungen. Der stammt irgendwo aus dem Hinterland und arbeitet hier in Vlora. Was er genau macht, weiß Adrian nicht. Jedenfalls erhält er seine Miete.

    Das Haus mit allen Handwerksleistungen hat er selbst gebaut. Anhand der Tatsache, dass Adrian kein Bauhandwerk erlernt hat, ist es eigentlich gar nicht mal so schlecht geworden. Die Fähigkeiten hat er sich auf Baustellen in Deutschland angeeignet. Eine Baugenehmigung gibt es natürlich nicht. Dies alles geschah erst nach der Wende Anfang der Neunzigerjahre.

    Weil Adrian geklagt hat, dass er für jede Vermietung beim Portal, Booking.com eine Grundprovision von zehn Euro sowie weitere 16 % der Miete bezahlen muss habe ich ihm den Tipp gegeben bei Google Maps sein Haus einzustellen und mit E-Mail-Adresse und Telefonnummer zu markieren. Um potentielle Mieter aus dem deutschsprachigen Raum anzusprechen, soll er doch unbedingt vermerken, dass der Vermieter auch deutsch spricht. Wie das funktioniert, weiß Adrian natürlich nicht. Er hat diesen Ratschlag jedoch dankbar aufgenommen und will dieses Vorhaben über seinen Sohn verwirklichen. So spart er sich die hohe Provision für das Vermittlungsportal.

    Ich wünsche Ihm und seiner Frau jedenfalls alles Gute für die Zukunft. Eine Rente haben die beiden übrigens nicht zu erwarten. Adrian und seine Frau sind etwas jünger als ich.

    Klaus und ich fanden die Gespräche mit den beiden sehr aufschlussreich. Auch so lernt man Albanien kennen.

    Jürgen


    Jürgen

  • Variationen von Kanalabdeckungen

    • claus-juergen
    • 29. November 2025 um 18:16
    Zitat von Tom

    Es gibt sogar eine Seite wo Lizenzierte Bilder von diesen Deckeln verkauft werden.
    Dort ist wohl alles berühmt.

    Das mache ich. Wie kann ich Geld damit verdienen? :thumbsup: vielleicht finanziere ich damit meinen Urlaub.

    Grüße

    Jürgen

  • 1915 Doha - Quibla Pointer für Moslems

    • claus-juergen
    • 29. November 2025 um 11:27

    Hallo Steffi,

    Sapperlot, das ging aber schnell. Hätte nie gedacht, dass du Steffi dieses Rätsel so schnell löst und noch dazu uns allen besser erklärst, als ich es hätte machen können. Auf jeden Fall haben wir alle durch dieses Rätsel wieder einmal etwas von fremden Kulturen lernen können.

    Grüsse

    Jürgen

  • 1915 Doha - Quibla Pointer für Moslems

    • claus-juergen
    • 29. November 2025 um 09:57

    Hallo Rätsel Freunde,

    Auf dem Weg nach Thailand habe ich dieser Tage eine Nacht in einem Hotel in Doha, der Hauptstadt von Katar verbracht. An der Decke meines Zimmers befand sich ein etwa 10 cm großer Aufkleber. Wer kann mir den Sinn dieses Aufklebers erklären?

    Viel Spaß wünscht

    Jürgen

  • Variationen von Kanalabdeckungen

    • claus-juergen
    • 29. November 2025 um 07:04

    Vor zwei Tagen war ich eine Nacht und einen ganzen Tag in Doha. Ich bin nicht nur zu Fuß viele Kilometer durch die Stadt gelaufen und habe dort alle möglichen Sehenswürdigkeiten angeschaut. Nein, den Kopf habe ich auch immer wieder gesenkt und am Boden verschiedene Gullydeckel entdeckt. Tom hat die mir verkleinert und in die Mediengalerie hochgeladen.

    Was sich unter jedem dieser Deckel verbirgt, kann man nur in manchen Fällen vermuten.

    Da drunter dürften sich Kabel der Qatarischen Telefon Gesellschaft befinden.

    Breitband Kabel

    Der Decke kommt wohl aus Sankt Anton am Arlberg. Oder etwa doch nicht? ;)

    Zur Abwechslung haben wir hier einmal dreieckige Gullydeckel.

    Was bedeutet der Begriff Traffic Signals? Vielleicht Kabel oder die Steuerung für eine Verkehrsampel?


    und noch mal Breitbandkabel

    Grüße

    Jürgen

  • Albanien 16 - Dhermi

    • claus-juergen
    • 25. November 2025 um 21:14

    Durch Dhermi sind wir ja bei unserer Fahrt von Saranda nach Vlora bereits gekommen. Nun war dieser Ort eine Art Ersatz für den Llogara Pass. Wir fuhren zwar nach oben. Allerdings war die Sicht in der dichten Wolkenwand mehr als bescheiden. Dazu ab und an ein paar Regentropfen. Da war also nix mit Wanderung oder Bunker anschauen oder was auch immer.

    Klar hätten wir auch durch den Tunnel fahren können. Aber es hätte ja vielleicht doch noch oben aufklaren können und dann hätten wir was versäumt. So viel "hätten" an einem Tag war dann doch etwas heftig.

    Auf dem Weg hinab habe ich dann mal angehalten um die Wolkenwand hinter mir zu knipsen.

    Drunten am Meer schaut es doch gar nicht mal so schlecht aus.

    Der Gegenverkehr hält sich wie auch im Allgäu natürlich nicht an die Verkehrsregeln.

    Ein paar hundert Meter weiter unten dann dieser Bunker bewacht von Fiffi.

    Na also, das Wetter wird besser. Klaus mault und hofft immer noch, daß wir doch noch zumindest am Rückweg über den wolkenfreien Pass fahren können.

    Nachdem alle anderen Ziele von Mykonos bis Ibiza mit einer Tankfüllung nicht zu erreichen sind probieren wir es doch mal mit der grünen Küste.

    Dem Kreisverkehr nach zu urteilen sind hier Surfer willkommen.

    Hier wird anscheinend kräftig gebaut und damit ist es irgendwann vorbei mit der green coast.

    Wir schauen uns etwas am Strand um.

    Oberhalb der Schuhschachteln sieht man gut die neue Straße zum LLogara Tunnel.

    Das Meer gefällt mir gut. Und doch haben wir Durst und wollen erst am Ende des Tages zum Schwimmen gehen.

    Den Bautafeln nach zu urteilen kann man hier als Investor Wohnungen und Häuser kaufen.

    Auch hier in Dhermi kein Sandstrand.


    Wir fahren weiter ins Zentrum des kleinen Ortes Dhermi wo wir bei einem Bier besprechen was wir als nächstes unternehmen.

    Am Taleinschnitt befindet sich ein kleiner Parkplatz mit einem Wegweiser. Der Mühlenweg wäre doch ein Ersatz für den Pass hoch droben. Ein niederländisches Ehepaar kommt gerade zur rechten Zeit und zerstreut unsere Skepsis indem die beiden uns den Weg empfehlen. Also auf gehts!

    Fortsetzung folgt...................

  • 1914 - Schlehenlikör angesetzt

    • claus-juergen
    • 25. November 2025 um 20:47

    Mir gehts ja nicht um den Likör sondern rein um die Gesundheit. An die muß man gerade im Alter denken. :thumbsup:

    Schlehe – Wirkung, Anwendung und Anpflanzung
    Die Schlehe kennen die meisten Menschen heute – wenn überhaupt – nur noch als Dornengestrüpp. Menschen, die sich über „unordentliche
    www.heilpraxisnet.de

    grüsse

    jürgen

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