Auf der Suche nach den Fressplätzen der Kraniche, meist sind es abgeerntete Maisfelder, fahre ich zur Zeit kreuz und quer über die Insel Rügen, Meist sind es schmale, alte Verbindungsstraßen zwischen Siedlungen und Höfen.
Kopfsteinpflaster ist auf Rügen nicht selten.
Manche Straßen wurden nach 1990 auf diese Weise "saniert"-
Diese 3 Kilometer lange Straße zwischen Sagard und Neddesitz gibt es offensichtlich schon viel länger.
Wenn das kein nachhaltiger Straßenbau ist!
Geschwindigkeitsbegrenzungen sind hier nicht nötig, man rumpelt mit 30, 40 km/h dahin.
Mit Fußgängern und vor allem auch Radfahrern hatten die Verantwortlichen ein Einsehen !
Für sie gibt es ein glattes Ashpaltsträßchen parallel zum Kopfsteinpflaster.
Für Autofahrer heißt es : Augen, Ohren zu, Gas geben und durch ( so machen es die Einheimischen)
oder
einfach langsam fahren und Buckel für Buckel "genießen" ( Die Stoßdämpfer des Autos danken es)
Für mich hatte sich die Fahrt gelohnt. Da standen sie, nur knapp 300m von der Straße entfernt:
Die Vögel des Glücks !
Gruß von der Insel Rügen,
Elke