Das Wetter war am Nachmittag
wieder sehr freundlich
und wir fuhren mit dem Reisebus und dem Guide
des Hotels zum kleinen Dorf Bogarra, am gleichnamigen Fluß gelegen.
Landschaft
während der Fahrt
Von
diesem Dorfplatz hat man einen fantastischen Ausblick in das Tal.
Das
Dorf Bogarra hat nur ca. 750 Einwohner. Die Besonderheit ist die
Route der Skulpturen. Eine Bildhauerin hatte die Idee, Kunst
und Landschaft zu vereinen. Nun ging es erstmal bergrunter aus dem Dorf heraus
und die ersten Skulpturen tauchen auf.
Fluß Bogarra
Inzwischen finden sich immer mehr
Bildhauer aus der Gegend, die sich 1x im Jahr im Monat Mai treffen
und neue Skulpturen erschaffen, die auf dieser Wanderroute
aufgestellt werden.
Mir
war vorher der Ort Bogarra und somit diese herrliche Wegstrecke total
unbekannt. Wie gut, daß der spanische Guide uns hier hingeführt und
uns begleitet hat. Jeder ging diese Strecke in seinem eigenen Tempo.
Wir liefen also nicht im Pulk.
Hier sind reichlich Steine, mit denen man neue Skulpturen erschaffen kann.
Es wird an die Pesete, Spaniens frühere Währung vor dem EURO erinnert.
Nun mußte der Rückweg angetreten werden. Dieser sollte auf der anderen Seite entlang gehen. Gar nicht so einfach für mich, nach oben zu kraxeln. Aber mit Hilfe habe ich es auch geschafft und bin nicht ins Wasser geplumpst.
Weiter geht´s mit dem Rückweg
Ab Dorfeingang mußte wieder reichlich bergauf gelaufen werden und wir waren ganz schön am Schnaufen.
Aber nun waren wir wieder am Ausgangspunkt angelangt - auf dem Platz mit den vielen Büchern.
Auch wenn es anstrengend war, so waren wir doch begeistert von der Wanderung in dieser herrlichen Natur.
Fortsetzung folgt ...