Beiträge von Jofina

    Wie weit ist denn die Busfahrt von Torrevieja gewesen? Du sprichst zwar von 200 km. Allerdings habe ich keine Vorstellung wie lange man da auf der Straße unterwegs ist. Interessant auch die Tatsache, dass ein englisches Busunternehmen solche Reisen veranstaltet.

    Es sind ja mehrere Abholpunkte, wo der Bus hinfahren mußte. Wir hatten Glück, daß es nach uns nur noch 2 Haltestellen gewesen sind. Um 8.15 h sind wir in den Bus eingestiegen und nach einer großzügigen Pause zwischendurch an einer Raststätte sind wir um 12.00 h am Hotel angekommen.


    Es leben viele Briten an der südlichen Costa Blanca. Insofern lohnt es sich schon für ein englisch-sprachiges Busunternehmen.


    Ichh bin ab Samstag mit dem Bus ein paar Tage in unserem französischen Partnerort La Baconniere. Mir graust es schon vor den 16 Stunden im Bus. Der Ort ist 1200 km von uns entfernt.

    Warum tust Du Dir das denn an?  :huh:

    Kannst Du nicht den Flieger nehmen und anschließend ein Auto mieten oder mit dem Zug oder Bus zum Partnerort fahren? Oder gibt es noch eine Zwischenübernachtung mit Besichtigungen auf der Strecke, damit es nicht so langweilig wird.

    Am nächsten Tag war unser Rückreisetag. Aber auf dem Programm stand noch ein Highlight und zwar der Wasserfall des Río Mundo.


    Der Bus fuhr uns dorthin (Fahrzeit ca. 45 Minuten auf Grund der Serpentinen) und dann…. strömender Regen. ;(



    Einige von unserer Gruppe sind aber trotzdem den Waldweg von ca. 15 Minuten zum Wasserfall des Río Mundo gelaufen. Auf Grund der Trockenheit war er jedoch nicht so imposant, wie man ihn von Bildern kennt. Klatschnaß kamen die Ausflügler dann zurück.


    Mein Mann und ich sind allerdings im Bus geblieben. Aber unsere beiden lieben Tischnachbar-Paare haben ihre Fotos per Whatsapp mit uns geteilt. :saint: So kann ich Euch noch den Wasserfall zeigen und meine Fotosammlung ist somit komplett. 8)




    Nach einem gemeinsamen letzten Mittagessen im Hotel wurde dann die Heimreise angetreten. Und wie ihr sehen könnt, schien schon wieder die Sonne. Irgendwie gemein. :( Nun noch Fotos von der Rückfahrt mit unterschiedlichen Landschaften.











    Es war ein interessanter Kurzurlaub – diesmal nicht individuell sondern mit einem Busunternehmen. Lustig war es ebenfalls mit unseren netten Tischnachbarn. :thumbsup: Vielleicht trifft man sich mal wieder… bei einer anderen Tour.


    ENDE

    Das Wetter war am Nachmittag wieder sehr freundlich



    und wir fuhren mit dem Reisebus und dem Guide des Hotels zum kleinen Dorf Bogarra, am gleichnamigen Fluß gelegen.


    Landschaft während der Fahrt




    Von diesem Dorfplatz hat man einen fantastischen Ausblick in das Tal.






    Das Dorf Bogarra hat nur ca. 750 Einwohner. Die Besonderheit ist die Route der Skulpturen. Eine Bildhauerin hatte die Idee, Kunst und Landschaft zu vereinen. Nun ging es erstmal bergrunter aus dem Dorf heraus




    und die ersten Skulpturen tauchen auf.


    Fluß Bogarra



    Inzwischen finden sich immer mehr Bildhauer aus der Gegend, die sich 1x im Jahr im Monat Mai treffen und neue Skulpturen erschaffen, die auf dieser Wanderroute aufgestellt werden.




    Mir war vorher der Ort Bogarra und somit diese herrliche Wegstrecke total unbekannt. Wie gut, daß der spanische Guide uns hier hingeführt und uns begleitet hat. Jeder ging diese Strecke in seinem eigenen Tempo. Wir liefen also nicht im Pulk.















    Hier sind reichlich Steine, mit denen man neue Skulpturen erschaffen kann.




    Es wird an die Pesete, Spaniens frühere Währung vor dem EURO erinnert.







    Nun mußte der Rückweg angetreten werden. Dieser sollte auf der anderen Seite entlang gehen. Gar nicht so einfach für mich, nach oben zu kraxeln. Aber mit Hilfe habe ich es auch geschafft und bin nicht ins Wasser geplumpst.



    Weiter geht´s mit dem Rückweg









    Ab Dorfeingang mußte wieder reichlich bergauf gelaufen werden und wir waren ganz schön am Schnaufen.



    Aber nun waren wir wieder am Ausgangspunkt angelangt - auf dem Platz mit den vielen Büchern.



    Auch wenn es anstrengend war, so waren wir doch begeistert von der Wanderung in dieser herrlichen Natur. :love:


    Fortsetzung folgt ...

    Bisher wurste ich zudem nicht wo Bispingen liegt. Wir sprechen in Bayern von solch unbekannten Orten am Ende der Welt von „Hinterpfuideifi“.

    In Bispingen war ich zwar noch nicht, aber Daniel hat ja geschrieben, der Ort liegt in der Lüneburger Heide. Das ist eine wunderschöne Gegend, vor allem wenn die Heide im Monat August blüht. :love:


    Hier ein Fotobericht von mir, in unserem Forum:



    Es lohnt sich, Jürgen, dort mal hinzufahren. :)

    Am nächsten Vormittag fuhr uns der Reisebus mit dem Guide vom Hotel in das mittelalterliche Dorf Letur. Es hat ca. 900 Einwohner.


    Unser Guide ging mit uns zunächst zu den Highlights von Letur, die alle eng beieinander liegen. Anschließend hatten wir genügend Zeit, sie uns noch mal ohne Touristen-Gruppe anzuschauen. Die Ausflügler zerstreuten sich und man traf sich zu einer bestimmten Uhrzeit am Bus wieder. Zeit für ein Bierchen in einer Bar blieb auch noch.


    Nun zeige ich Euch meine Foto-Ausbeute von den interessantesten Ecken.







    Die Dorfkirche war diesmal geöffnet







    Fast daneben steht das Rathaus





    ein besonders hübsch beranktes Haus





    Hier ist der älteste Teil des Dorfes, wo früher die Mauren lebten.











    Reste der Stadtmauer





    Nun kommt man zu einer sehr malerischen Ecke mit Springbrunnen, Aussichtsplattform und einem Teich mit Wasserfall.















    Diese Brunnenanlage steht am Dorfrand – auch hübsch gestaltet.













    Anschließend wurden wir wieder zum Hotel gefahren. Das Mittagessen wartete.









    Am Nachmittag wurde noch ein besonders schöner Ausflug angeboten.

    Fortsetzung folgt…

    Heute möchte ich Euch über unsere interessante Kurzreise (2 Übernachtungen im Hotel) in die Sierra del Segura berichten. Sie erfolgte mal wieder mit einem englischen Busunternehmen, das an der südlichen Costa Blanca ansässig ist. Wie üblich, waren wir die einzigen Deutschen. Wir hatten eine tolle Gesellschaft am Tisch mit 2 weiteren Paaren (englisch und irisch). Wir hatten Vollpension und alle Teilnehmer behielten ihre Plätze zu den Mahlzeiten, die sie zu Beginn gewählt hatten. Am Abend wurde tolle Musik gespielt, passend für unsere Generation (Abba etc..). Der englische Musiker war mitgereist im Bus.


    Die Entfernung von unserem Zuhause beträgt knapp 200 km. Die Sierra del Segura ist eine bergige Gegend in der Provinz Albacete, die zu Kastilien-La Mancha gehört. 3 kleine Dörfer haben wir uns in dieser ländlichen Gegend angesehen.


    Da wäre zunächst das Bergdorf Ayna mit ca. 580 Einwohnern.




    An der Ortseinfahrt, erreichbar über reichlich Serpentinen, hat man einen fantastischen Aussichtspunkt.





    Hier auf dem Berg liegt unser Hotel




    Diesen Ausblick konnten wir vom Balkon unseres Hotelzimmers genießen.







    Am Nachmittag wurde mit einem Ortsführer das Dörfchen Ayna besichtigt. Es ging bergauf und bergab und bergauf…

    Wir steuerten zunächst die Aussichtsplattform an.









    Die Hauptstraße führt zur Ortskirche – sie war leider geschlossen.









    Weiter zum schönen Dorfplatz – der Plaza Mayor







    Nun ging´s hinunter zum tiefer gelegenen Teil von Ayna am Flüßchen Mundo.















    Der Wasserfall war allerdings sehr dürftig – das ist wohl der Trockenheit in diesem Jahr geschuldet. Aber er war halt das Ziel unser Wanderung.





    Nun wieder zurück und klar, nun ging´s wieder reichlich bergauf.









    Endlich erreichten wir wieder unser Hotel. Es war eine schöne Wanderung – aber für uns doch ganz schön anstrengend. Wie ihr an den Fotos sehen könnt, war das Wetter diesmal nicht so sonnig, wie man es sonst von meinen Fotoberichten kennt. Aber es regnete zum Glück nicht an diesem Tag.





    Fortsetzung folgt...

    Hallo Daniel, zuerst einmal vielen Dank für Deine interessanten Fotoberichte. So lerne ich auch etwas von Tschechien kennen. Außer evtl. mal nach Prag, am besten dann mit Direktflug, wird es wohl für uns nicht geben. Eure Besichtigungen haben mir sehr gut gefallen. :thumbup:


    Ihr bereitet Euch ja auch immer sehr gut vor, was Ihr Euch im Urlaub ansehen wollt. Oder machst Du es allein und Deine Frau läßt sich dann überraschen? Bei uns übernehme ich die Recherche-Arbeit. Mache ich überaus gerne. :love:

    Hallo waldi, vielen Dank für das schöne Puzzle Das Wirtshaus im Spessart haben wir Älteren ja alle im Fernsehen gerne angeschaut.


    Du hast es sicherlich schon gesehen. ;) Ich habe Dein schönes Puzzle gestern schon an meinen Mann weitergeleitet. Er hat es inzwischen schon fertig bekommen mit den 300 Teilen.


    Ich werde es mit einer geringeren Anzahl noch puzzeln.

    Allerdings ist mir noch nicht ganz klar, warum gerade dieses Kreuzfahrtschiff gegenüber den anderen die du kennst herausragt. Ist es das Essen und der Service? Bedeutet das im Umkehrschluß, daß es auf den anderen Schiffen eher eine Massenabfertigung gibt?

    Dann will ich es mal aufzählen:


    1) das Schiff war so schön klein - nur bis 1260 Passagiere


    3) der Retro-Look gefiel uns so gut.


    4) das Personal war sowas von freundlich, vom Kellner angefangen bis zum Kabinen-Steward. Es war alles perfekt organisiert. Wir haben noch nie soviel Trinkgeld verteilt wie hier; machen wir übrigens immer erst nach einer Woche, damit wir sehen, ob der Service auch wirklich OK ist.


    5) das Essen hat besser geschmeckt als auf den bisherigen Schiffen. Bei AIDA mag ich das Essen auch, aber hier auf dem kleinen Schiff war es noch um Klassen besser.


    6) Wir hatten zum ersten Mal den Suiten-Vorteil, mit einem speziellen Restaurant. Den hatten wir auf den bisherigen Schiffen nicht mit einer normalen Balkon-Kabine (vario). Du siehst es ja, alles war immer wunderbar eingedeckt. Man ist uns auch entgegen gekommen, daß wir immer dieselben Kellner hatten: Hassan und Tarek, die netten Ägypter.


    7) Hinzu kam dann noch das tolle Frühlingswetter im Monat März.


    Eine Erkältung haben wir uns auch nicht zum Schluß eingefangen, wie sonst gewöhnlich.


    Es hat einfach alles gepaßt! :love:

    Fortsetzung folgt noch mit Fotos von der Selestyal Journey...








    Da wir eine Balkonkabine hatten, konnten wir in dieses Restaurant gehen. Der Service und auch das Essen hat uns total begeistert.






    Nun geht´s zu den diversen Bars und Sitzecken









    Treppenhaus (Fahrstühle gab es natürlich auch)



    Es war sehr angenehm, daß abends 2 Shows im Theater gezeigt wurden. So gab es immer genügend Plätze.





    Wenn die Route paßt, würden wir gerne wieder mit diesem schönen Schiff fahren. :thumbup:


    ENDE

    Zur Insel Kos mußte ebenfalls getendert werden. Es ist der letzte Ort, den ich Euch zeige.




    Auch hier gibt es Reste einer Festung mit wuchtigen Festungsmauern.




    am Bootshafen




    An Hippokrates, den berühmten griechischen Arzt und Lehrer aus vorchristlicher Zeit, wird man auf Kos mehrfach erinnert. Hier haben wir die Platane des Hippokrates, ein ca. 500 Jahre alter Baumriese, dessen wuchtiger Stamm inzwischen schon gestützt werden muß.






    2 Hippokrates-Statuen findet man in der Nähe des Hafens.




    Hippokrates unterrichtet seine Schüler




    Unser nächstes Ziel war das Römische Odeon, ein antikes Freilichttheater aus dem 2. Jahrhundert n.Chr.. Auch davor sieht man Überreste aus längst vergangener Zeit.





    Etwas abseits fanden wir Reste eines Aqdukts. Wie grün es hier im Monat März war, d.h. Griechenland hat wohl genügend Regen abbekommen.







    Basilika Agia Paraskevi





    Gleich daneben befindet sich der Platz Eleftherias. Hier machten wir eine Getränkepause. Viele interessante Gebäude, wie die Markthalle etc. befinden sich um den Platz herum.








    Anschließend spazierten wir wieder zur Tenderstelle.








    Vom Schiffsbalkon noch diese stimmungsvollen Bilder :)





    Damit endet mein eigentlicher Kreuzfahrt-Bericht. Für uns war es ein wunderschöner Urlaub mit überwiegend neuen Zielen :love: bei herrlichem März-Wetter :) auf einem für uns bislang unbekannten Schiff.


    Fortsetzung folgt noch mit Fotos von der Selestyal Journey...

    Nur einen Tag später machten wir wieder in Griechenland Halt und unser schönes Schiff lag vor der Insel Chios. Nun hatten wir auch den blauen Himmel wieder. :love: Auch hier mußte getendert werden.








    Wir sind zunächst die wuchtige Burgmauer entlang gelaufen.






    Direkt am Meer trafen wir eher auf Ruinen.





    Das Ziel unser Besichtigung waren die fotogenen Windmühlen.





    Danach schlenderten wir zum Ortszentrum zurück. Hier gibt es auch einen kleinen Park.




    Eine Bar hatte auch geöffnet (es war noch Nebensaison), so daß wir nun unser griechisches Lieblingsbier bestellen konnten.




    Fortsetzung folgt mit der Insel Kos.

    Ein Overnight Stop in Istanbul


    Gegen Mittag wurde der Kreuzfahrthafen Galataport in Istanbul erreicht. Da waren wohl alle Passagiere am Fotografieren.







    Der Galata-Port ist unterirdisch angelegt über mehrere Ebenen. Man braucht schon fast 10 Minuten, um vom Schiff bis zum Ausgang des Terminals zu gelangen.


    Wir hatten bereits im Vorfeld online Tickets für die Hagia Sophia besorgt. Also machten wir uns zügig zu Fuß auf den Weg zum Stadtteil Sultanahmed. Wir nahmen den Weg über die Galatabrücke, wo sich immer viele Angler aufhalten.




    Auch diese Moschee ist beeindruckend, aber wir mußten weiter, durch das Getümmel. Es war schon eine Herausforderung, sich zurecht zu finden.




    Imposant und ein MUSS bei einer Istanbul-Besichtigung ist der Sultan-Ahmed-Platz im Stadtteil Sultanahmed mit der Hagia Sophia, der Blauen Moschee, der Gartenanlage und den Obelisken. Nun lag sie also vor uns – die Hagia Sophia. Eine wohl 100 m lange Schlange hatte sich davor gebildet wegen Eintrittskarten. Aber diese hatten wir ja schon und so kamen wir zügig hinein.




    Der Gebetsteppich darf von uns Touristen nicht betreten werden. Der Weg für uns führte über die Empore. Nun einige Fotos von unserer Besichtigung. Frauen mußten übrigens ein Kopftuch tragen.









    Anschließend schauten wir uns die gepflegte Außenanlage an. :)






    Die imposante Blaue Moschee hätten wir uns auch gerne von Innen angesehen, aber auch hier Menschen über Menschen. Also nur eine Außenbesichtigung! Diese Besichtigung wäre allerdings kostenlos gewesen.







    der deutsche Brunnen




    Auf dem ehemaligen Hippodrom befinden sich 3 Obelisken bzw. Säulen: der ägypische Obelisk, die Schlangensäule und die Säule des Kaisers Konstantins VII.





    Zurück gingen wir auch zu Fuß (inzwischen kannten wir ja den Weg) und machten dann Halt an der Galata-Brücke, wie viele andere Touristen ebenfalls.




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    Am nächsten Tag wurde unsere Besichtigung fortgesetzt… Aber am Morgen erstmal ein Blick vom oberen Schiffsdeck auf die Stadt mit ihren vielen Moscheen.




    Unser Rundgang war diesmal nicht so lang wie am Vortag.







    Wir beobachteten wieder die Angler und deren Fang.






    Am Terminal ist der moderne Teil von Istanbul.





    Zum Schluß, dann die gepflegte, elegante Promenade entlang zum Schiff.





    Die Hafenausfahrt verfolgten wir von unserem Schiffsbalkon. So sahen wir auch etwas vom Topkapi-Palast. Einen Leuchtturm entdeckten wir dabei auch noch.









    Nun ein letzter Blick, herangezoomt, auf die Blaue Moschee und die Hagia Sophia.





    Das war Istanbul – zumindest einen kleinen Eindruck konnten wir von dieser Millionenstadt gewinnen. :)

    Am nächsten Morgen war die Insel Samos das Ziel.



    Auch hier lag das Schiff auf Reede und es mußte nach Vathi, einer Stadt von ca. 9000 Einwohnern, getendert werden. Man sieht vom Schiff aus, daß es dort viel Wald gibt.





    Wir sind zunächst die Küstenpromenade entlang gelaufen und kamen so auch am Hauptplatz mit dem Löwendenkmal und vielen Lokalen vorbei. Für eine Pause war es jedoch noch zu früh.






    Also weiter die Promenade entlang...




    Auch Fischernetze müssen begutachtet werden, ob sie ausgebessert werden müssen.




    Wir schauten noch in einige Seitenstraßen hinein, besuchten eine Kirche, um danach auf dem Platz mit dem Löwendenkmal ein Lokal aufzusuchen. Dort war es so gemütlich, daß wir dort eine ganze Weile gesessen haben und nach dem Kaffee wurde noch ein griechisches Bier bestellt. Das machen wir übrigens immer, daß wir auf Kreuzfahrten lokales Bier trinken. Von den griechischen Bieren schmeckt uns Alpha (hier auf dem Foto) am besten.








    Anschließend wurde mit dem Rettungsboot wieder zum Schiff zurück getendert.





    Fortsetzung folgt mit Istanbul - darauf waren wir natürlich besonders gespannt. :)