Der Herbst kündigt sich an
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Gast001 -
1. September 2020 um 18:39
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Jetzt wäre im Süden doch eigentlich Feigenzeit!
Gibt es bei Euch an der Costa Blanca keine Feigenbäume, Jofina ?
Liebe Grüße,
Elke
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@ELMA Susanne - ehem. Mitglied hadedeha, vielen Dank für euren lieben Zusprüche.
Ich werde ab und zu immer mal vorbeischauen und mich auch nicht selber vergessen.
Bei uns in der Nähe hat auch der Kürbisverkauf schon angefangen.Versuche mir nächste Woche mal die Zeit zu nehmen und ein paar Foto zu machen.
Die Apfelernte ist auch schon voll im Gange und die Weinlese fängt wie es ausschautauch nächste Woche schon an.
Wetter ist seit gestern ein Traum, Sonnenschein pur und sehr warm.
Liebe GrüßeSteffi
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Jetzt wäre im Süden doch eigentlich Feigenzeit!
Gibt es bei Euch an der Costa Blanca keine Feigenbäume, Jofina ?
So wild wachsende Feigenbäume habe ich hier noch nicht gesehen. Mag sein, dass manche Bewohner sie in ihrem Garten haben, aber da diese meist von Mauern umgeben sind, sieht man sie nicht von außen.
Ich habe mal einen großen Feigenbaum in einem weiter entfernten Naturpark fotografiert, aber das war im Frühjahr.
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Steffi, ich wünsche Dir, dass es Deinem Mann bald wieder besser geht.
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LIebe Steffi!
So etwas zu lesen macht traurig.
Ich wünsche Dir viel Kraft und Zuversicht
und Deinem Mann alles Gute .
da möchte ich mich gerne anschließen auch von mir alles Gute!
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Jetzt wäre im Süden doch eigentlich Feigenzeit!
In Ungarn sind sie noch nicht reif.
Zwischen unserem Schuppen und dem Plumsklo reichen die Zweige des Feigenbaums der Nachbarin über den Zaun.
Ich war so frech und pflückte eine Frucht ab. Igitt! Da lief mir der Milchsaft über die Finger. Ich kannte das nicht.
Ist ja nicht weiter schlimm, dachte ich.
Später hatte ich Mühe meine verklebten Finger wieder zu trennen. Das klebt unglaublich.
Bei Wikipedia habe ich dann gelesen:
Die ganze Pflanze führt Milchsaft, der in Zusammenhang mit Sonnenlicht nach Berührung zu einer Photodermatitis führen kann, die sich durch Entzündung der Haut und Bläschenbildung äußert.
Was es alles gibt. kopfschüttel...
Natürlich habe ich die Feige auch aufgeschnitten. Sie war aber noch ganz weiß, also unreif.
Liebe Grüße von waldi aus Ungarn
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waldi Feigen schmecken am besten , wenn sie prall und kurz vor dem Aufplatzen sind, oder schon nicht mehr hart , fast schon ein bisschen welk und manchmal fleckig, aber nicht mehr dunkelgrün sind.
Wenn sie noch fest am Zweig sitzen ( s,. die Frucht links), sollte man mit dem Pflücken noch warten.
Reife Früchte haben dann auch nicht mehr so viel klebrigen Saft.
Diese hier wurden zum Trocken geerntet ( Dalmatien)
Innen müssen sie so aussehen
Wie andere süße Früchte auch ( z.B. Kirschen ) platzen sie bei Regen auf ( dann man kann man sie aber trotzdem noch essen)
Feigen an demselben Baum werden unterschiedlich reif.
Ich freue mich schon auf nächste Woche , da werde ich in der Toskana jeden Morgen einen Spaziergang zu den Feigenbäumen machen und mir zwei oder drei sonnenwarme, reife Früchte pflücken.
Hier sind reife und unreife Früchte.
Hab Geduld , waldi
Wenn Ihr noch eine Weile in Ungarn seid, sind die ersten reif.
Alles Gute und liebe Grüße,
Elke
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Jofina, solche frühen Früchte habe ich im März in Dalmatien an einem noch fast kahlen Feigenbaum auch schon gesehen.
Sie haben sich offensichtlich im Winter entwickelt. Aber sie kommen nicht zur Reife , erklärte uns unser Freund Goran,
Der Entwicklungsrhthmus mit der Bestäubung durch die Feigenwespe ist sehr kompliziert .
Vielleicht bei verschiedenen Feigensorten auch unterschiedlich .
https://de.wikipedia.org/wiki/Echte_Feige
Johannes hat einen Feigenbaum im Garten, es hat ihn uns mal gezeigt
Blick in meinen Garten
- vielleicht weiß er mehr .Meine persönliche ( praktische) Erfahrung ist : Solange die Feigen noch an den Ästen "stehen" ( wie auf Deinem 2. Bild) sind sie noch lange nicht reif,
Sie sollten zumindest ein wenig "hängen " !
Liebe Grüße,
Elke
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