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Auf der Halbinsel Gramvousa auf Kreta

  • claus-juergen
  • 3. Mai 2020 um 22:24
  • claus-juergen
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    • 3. Mai 2020 um 22:24
    • #1

    Das nordwestliche Ende der Insel Kreta besteht aus einer unbewohnten Halbinsel mit dem Namen Gramvousa. Die ist etwa 10 km lang und über eine fast ausschließlich geschotterte Piste mit dem Pkw erreichbar. Von Kissamos, einer Kleinstadt in der Meeresbucht mit dem Namen Kolpos Kissamou aus kann man in den Sommermonaten auch mit dem Ausflugsboot um die Halbinsel herum bis zum Strand Balos fahren. Wir waren jedoch im April da und so blieb nur der Ausflug mit dem Mietwagen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_35810


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_35809

    Manchmal ist die Straße breit und eben

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    Manchmal ist sie aber auch schmal und so wie hier gerade von den Geröll- und Schlammmassen der sintflutartigen Regenfälle in der Vorwoche befreit.

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    Nur ein kurzes sehr steiles Stück ist befestigt. Links gehts schnurstracks runter ins Meer.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_35800

    Östlich von Gramvousa befindet sich die ebenfalls unbewohnte Halbinsel Hersonissos Rodopou.

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    Blick über die Bucht Kolpos Kissamou

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    Nein, wir waren nicht die einzigen Besucher auf dieser Halbinsel an dem Tag. Der Unterstand dient einem Kreter als Verkaufsstelle für Olivenöl und andere Eigenerzeugnisse.

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    Die ersten Besucher stellen hier bereits ihre Pkw ab. Wir fahren noch ein Stück weiter.

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    An wenigen Stellen gibt es Leitplanken.

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    Blick zurück

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    Blick voraus

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    Tatsächlich muß man hier sehr langsam und extrem vorsichtig fahren. Die Piste ist löchrig, abschüssig und das Gestein ist locker. Kommt man erst mal ins Rutschen, ist der Weg zum Straßengraben oder Hang nicht weit. Wir haben einen normalen Mietwagen und keinen SUV.

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    In der Ferne sehen wir die schneebedeckten Berge des bis knapp 2500 Meter hoch aufragenden Levka Ori Gebirges.

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    Unser Etappenziel ist dieser Parkplatz. Ab hier gehts nur noch zu Fuß weiter.

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    Hier laufen ein paar Ziegen unbeaufsichtigt herum...

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    ...oder genießen die Sonnenstrahlen an dieser windgeschützten Wand.

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    Unser Endziel ist der Strand Balos, der in einer halben Stunde Fußweg zu erreichen ist.

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    Wir folgen einem Trampelpfad durch die Wildnis.

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    Auch hier sind wir nicht alleine. Was ist da erst im Hochsommer los?

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    Der Strand und die seichte Lagune schauen eigentlich toll aus von hier oben - eigentlich...

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    Die große Insel bzw. Halbinsel trägt wie der Strand den Namen Balos.

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    Nördlich davon liegt eine "echte" Insel mit dem Namen Imeri Gramvousa. Auf ihr befinden sich die Reste einer Festung.

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    Unten am Strand erkennen wir schon einfache Hütten, die im Sommer als Strandbars dienen.

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    Leider haben wir keinen perfekten Sonnentag erwischt. Ansonsten ist dieser Strand für seine Farben von Himmel, Sand und Meer berühmt.

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    Die Lagune ist vielleicht 1,5 Meter tief und damit sicherlich im Sommer sehr warm.

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    Etwas primitiv ist das Klo schon. Aber scheinbar wird das Abwasser in einem Tank gesammelt.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_35798

    Ich wate durch das flache Wasser auf eine Sandbank.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_35833

    Reiner Sand ist hier jedoch nicht. Aber die Wasserpflanzen sind doch nur pure Natur. Oder ist da noch was anderes?

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    Eine Muschel ist ja auch nichts Besonderes. Nur, was ist den das für ein schwarzer Stein?

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_35837

    Überall am Strand liegen diese Steine herum. Ich hebe einen auf, bin erstaunt wie leicht so ein Stein ist und werfe ihn ins Wasser. Siehe da, der Stein schwimmt!

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_35808

    Ich denke nach und glaube, die Lösung des Rätsels gefunden zu haben. Hier handelt es sich wohl um zusammengebackenes Erdöl oder ein Mineralölprodukt. Vermutlich hat die Besatzung eines Schiffs beim Reinigen eines Tanks geschlampt oder Öl ins Meer abgelassen. Die meist von Westen her wehenden Winde haben das verklumpte Öl dann hier angeschwemmt.

    Wie verhält sich das wohl im Sommer? Bleiben die Füße da am Teer kleben oder reinigt irgend jemand den Strand? Wenn ja, muß das in jedem Jahr gemacht werden oder habe ich einfach zufällig und ausnahmsweise diese Sauerei entdeckt. Stört das die anderen Besucher gar nicht? Tatsächlich hatte ich den Eindruck, daß die anderen das gar nicht bemerken.

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    Mit gemischten Gefühlen mache ich mich auf den Rückweg. Etwas enttäuscht bin ich schon von diesem angeblichen Traumstrand am Ende von Kreta. Hier sehen wir übrigens rechts im Hintergrund noch die Insel Agria Gramvousa.

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    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_35799

    So hatten wir an diesem Tag zwar einen Ausflug durch eine aride und irgendwie schöne Halbinsel verbunden mit einer kleinen Wanderung. Aber der Dreck am Strand hat das Erlebnis zumindest für mich schon etwas getrübt.

    jürgen

    7 Mal editiert, zuletzt von claus-juergen (3. Mai 2020 um 22:33)

  • papnik
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    • 5. Mai 2020 um 11:51
    • #2

    Danke Jürgen für diesen Fotobericht, der Erinnerungen in mir weckt. Meiner Meinung nach wird Balos überbewertet. Das Türkis der Lagune ist wunderbar, gerade von oben. Aber der Strand ist nur mittelmäßig und im Wasser gibt es größere Steine, da kann man sich schon mal Zeh und Knie anschlagen. Mit Seetang hatten wir es auch zu tun, mit Altöl zum Glück nicht. Ob Strömung oder Reinigungsmaßnahmen dabei eine Rolle spielen, weiß ich nicht.

    Zitat

    Was ist da erst im Hochsommer los?

    Das kann ich dir sagen, dazu von mir einige Bilder.

    Wir waren im August, also zur Hauptsaison dort.

    Balos

    Da wir spontan eine kleine Inselrundfahrt gemacht haben und in einem Hotel in der Nähe übernachteten, waren wir recht früh dort und fanden noch einen Stellplatz auf dem von dir abgelichteten Parkplatz.

    Auf dem Weg zur Lagune eine schöne Aussicht.

    Lagune

    Auch Unten alles übersichtlich und fast leer.

    Lagune

    Felsen

    Aber dann kam das Schiff aus Kissamos und damit die Menschenmassen.

    Schiff

    Das Bild änderte sich total.

    Lagune

    Badegäste

    Wir sind dann abgezogen, es war uns einfach zu voll. Von Oben jetzt ein anderes Bild, wie eine Ansammlung vieler Ameisen.

    Überblick

    Mit Mühe und viel manövrieren schafften wir es aus unserer Parklücke, Menschen sind ja nicht immer rücksichtsvoll. Auf dem Rückweg sahen wir dann die Autoschlangen, die sich auf der Schotterpiste gebildet hatten, Wahnsinn.

    Autoschlangen

    Autoschlangen

    Trotzdem fiel unser Fazit positiv aus, weil wir früh genug da waren, hatten wir einen schönen Tag.

    Viele Grüße Evelin

  • claus-juergen
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    • 5. Mai 2020 um 12:04
    • #3

    hallo Evelin,

    danke für die Zusatzinfos und deine Bilder. Da hatten wir ja richtiges Glück was den Verkehr angeht. Die Straße ist ja teilweise so schmal, daß es wohl ein ziemliches Chaos gibt, wenn die Pkw in beide Richtungen verkehren.

    Deine Bilder zeigen den Strand in einem ganz anderen Licht als ich ihn wahrgenommen habe. Ehrlich gesagt ist dann wohl der Hochsommer nicht mein Ding auf Kreta, auch wenn ich liebend gern im Meer schwimme. :(

    grüsse

    jürgen

  • Jofina
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    • 5. Mai 2020 um 13:02
    • #4
    Zitat von claus-juergen

    Ehrlich gesagt ist dann wohl der Hochsommer nicht mein Ding auf Kreta, auch wenn ich liebend gern im Meer schwimme.

    Ein Tipp für einen Sommer-Urlaub, Jürgen:

    Wenn Du gern im Meer schwimmst, einen super Strand haben willst und es auch nicht überlaufen sein soll, dann kann ich Dir Fuerteventura empfehlen. Da hättest Du alles zusammen. ;) Wenn es besonders ruhig sein soll, dann z.B. Costa Calma auf Fuerteventura.

    In diesem Jahr wird es wegen Corona wohl nicht möglich sein, aber vielleicht im nächsten Jahr.

    El mundo es un libro, y quienes no viajan leen sólo una página. (Aurelio Agustín)
    Gruß Jofina

  • claus-juergen
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    • 5. Mai 2020 um 13:08
    • #5

    hallo Jofina,

    mal sehen was kommt. Ich war bisher fünf mal auf Teneriffa und einmal auf Gran Canaria. Aber ehrlich gesagt ist mir dort das Wasser immer zu kalt gewesen. Allerdings war ich bisher nie im Hochsommer da, weil mein Hauptzweck der Reisen nie das Baden im Meer war. Aber auch dann soll das Meer nicht sonderlich warm sein.

    Die Inseln Lanzarote und Fuerteventura waren mir bisher immer für Unternehmungen zu wenig, auch wenn es dort schöne Strände geben soll. Und dann gibt es ja noch eine kleine fast unbekannte Insel...

    https://www.urlaubspiraten.de/reisetipps/die…r-kanaren_61658

    Nein, Baden im Atlantik in Europa ist nichts für einen verwöhnten Allgäuer. ;)

    grüsse

    jürgen

  • Jofina
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    • 5. Mai 2020 um 15:22
    • #6

    Hallo Jürgen,

    da Du vom Baden im Hochsommer geschrieben hattest, hatte ich Dir Fuerteventura empfohlen.

    Ich weiß ja, dass Du es nicht so trubelig magst. Soviel Möglichkeiten hat man nicht, wenn man es nicht überlaufen haben will, tolle Sandstrände (wo man keine Badeschuhe benötigt), das Wasser angenehm etc.

    La Graciosa vor Lanzarote wäre mir für einen Urlaub zu langweilig. Für einen Tages- oder Zweitagesausflug, wenn man denn auf Lanzarote Urlaub macht, sicherlich ganz interessant. ;)

    Die dunklen Strände von Lanzarote sind auch schön und meist nicht überlaufen. Außerdem könnte man noch zu den einsamen Papagayo-Stränden hinwandern.

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    Gruß Jofina

    Einmal editiert, zuletzt von Jofina (5. Mai 2020 um 15:24)

  • Gast001
    Gast
    • 5. Mai 2020 um 18:50
    • #7

    Wenn ich in Euren beiden Berichten diese Lagune sehe , so denke ich bei beiden : Ja, das ist eine schöne Landschaft ( von oben)

    Aber ich möchte weder im April noch im Hochsommer dort unten sein.

    Abgesehen von den Ölklumpen ,die ich auch schon an der Nordsee im Sand gesehen habe und die man weltweit antreffen kann, ist das Wasser in einer relativ abgeschlossenen Lagune in warmen Regionen oft brackig , voll mit glitschigen Algenund Wasserpflanzen.

    Ich habe das 2011 auf der Insel Mljet bei Saplunara in Kroatien selbst erlebt.

    Die Bucht ist abgelegen, kaum jemand ist dort.

    Es findet kaum Wasseraustausch statt zwischen Lagune und offenem Meer.

    Das Wasser war knapp 1m tief, die Wassertemperatur im September weit mehr als 30 Grad.

    Wasserpflanzen bedeckten den Sand und wickelten sich um die Beine.

    Da machte das Baden (schwimmen konnte man nicht ) keinen Spaß.


    Saplunara_gescannt680.jpg

    s. hier

    Mit dem Cabrio auf der Insel Mljet

    Sollte ich einmal nach Kreta kommen ( am liebsten im Mai / Juni), so würde ich vor allem wandern, Die ariden Berghänge sind zu deser Zeit sicher voll mit Blumen und duftenden Kräutern.

    Danke für Eure Beträge, Jürgen und Evelin !


    Gruß,

    Elke

  • Heiko705
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    • 5. Mai 2020 um 19:03
    • #8

    Wir haben uns im September 2016 auch mit dem Mietwagen rüber zur Lagune gequält. Der Weg war unfassbar weit, und wir mussten dem Mietwagen Einiges zumuten. Ich war auch erstaunt, wieviele Touristen dies ihrem Vehikel zumuteten. Wir hatten späten Nachmittag, der langsam zum Abend überging.

    Für mich war die Lagune Balos traumhaft, und ich wäre gern noch länger dort geblieben. Der Weg hatte sich gelohnt. Eigentlich wollten wir mit den Eseln, die extra bereitstehen, wieder hochreiten, doch als wir dann soweit waren, waren die Esel weg. Ölklumpen waren keine dort.

    20160909_154511

    20160909_154743

    P1120336

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    P1120354

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    P1120378

    P1120380

    Liebe Grüße

    Heiko

    Heute sind die guten, alten Zeiten, nach denen Du Dich in 10 Jahren sehnst. Genieße sie!!!

    3 Mal editiert, zuletzt von Heiko705 (5. Mai 2020 um 19:15)

  • Heiko705
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    • 6. Mai 2020 um 21:34
    • #9

    Doch wer die Strecke fährt, muss sich selbstverständlich darüber im Klaren sein, dass das am lieben Mietwagen nicht spurlos vorbeigeht.

    Abends stand ich dann vor unserer Ferienwohnung und habe den Wagen per Hand gewaschen. Das ergab zwar unschöne Streifen und keinesfalls ein befriedigendes Ergebnis, aber es war allemal besser als diese staubige Kiste, die es vorher war, zumal ich den Wagen bald später wieder abzugeben gedachte.

    Doch ich fand diese Lagune keinesfalls überbewertet.

    Wo wir schon an der Westküste sind: Auch die Lagune Elafonissi fand ich traumhaft!

    Liebe Grüße

    Heiko

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  • papnik
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    • 7. Mai 2020 um 13:58
    • #10
    Zitat von claus-juergen

    Ehrlich gesagt ist dann wohl der Hochsommer nicht mein Ding auf Kreta, auch wenn ich liebend gern im Meer schwimme. :(

    Hallo Jürgen,

    ich schwimme auch sehr gerne im Meer, allerdings auch bei 18 Grad, wenn's sein muss.

    Aber wegen zu voller Strände musst du Kreta im Sommer nicht meiden. Es gibt unzählige Badebuchten und schwach frequentierte Strände auf Keta. Mal sandig mit einem rosa Touch, mal steinig oder kieselig, aber fast immer mit kristallklarem Wasser. Das Schwimmen ein Genuss, manchmal allerdings ziemlich hohe Wellen.

    Hier mal eine kleine Auswahl vom August 2016, da konzentrierten wir uns überwiegend auf das südliche und westliche Kreta.

    Chora Sfakion direkt im Ort, einer meiner Sehnsuchtsorte

    Strand 1

    Chora Sfakion am Ortsrand

    Strand 2

    Strand 2

    Elafonisi, der letzte Zipfel in Südwesten, will man allein sein, muss man eine Furt durchqueren

    Strand 3

    Sfinari Beach, oft mt Wellen

    Strand 4

    Sweet water Beach mit Boot oder Kletterpartie zu erreichen

    Strand 5

    Frangokastello

    Strand 6

    Unser "Hausstrand", ganz hinten unser Hotel, Georgios Beach

    Strand 7

    Agia Pavlos, hier ist die Welt zu Ende

    Strand 8

    Das ist aber nur eine kleine Auswahl, such dir einen aus.

    Viele Grüße Evelin

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