Beiträge von papnik

    Hallo Daniel, danke für die Vorstellung und den ausführlichen Rundgang durch Cheb.

    Sieht so aus, als ob es ein interessantes Städtchen mit umfangreicher Geschichte ist.

    Ich war erst 1x in Cheb, auf dem sogenannten Vietnamesenmarkt, den anderen Begriff schreibe ich lieber nicht. Gibt's den überhaupt noch?

    Eine Schande, wenn ich mir deine reiche Bebilderung so ansehe.

    Ein Bild aus dem Museum fand ich lustig oder empörend? ;) :/


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=1#imageAnker_74685


    War das mal so? Kann mich nicht erinnern. Ok, war eine andere Zeit.

    Vielen Dank für's mitnehmen, ohne Regen wärst du vielleicht gar nicht in das Museum gegangen...

    Viele Grüße Evelin

    Danke Jofina , für den schönen Bericht über Cork, der Erinnerungen weckt.

    Wir haben uns die Stadt, genau wie ihr, per Pedes erschlossen.

    Sind dann nach der Kathedrale St. Fin Barre aber noch ein Stück weiter gelaufen und trafen auf diese bekannte Persönlichkeit.



    Anschließend besichtigten wir noch das Fort Elisabeth. Hier einige Bilder.






    Die Zweisprachigkeit Gälisch-Englisch wird noch gepflegt, wie wir am Bahnhof



    und an dieser originellen Infotafel sehen konnten.



    Am Bahnhof gab's noch mal was interessantes zu besichtigen, nämlich diese alte Dampflokomotive, richtig gut in Stand gesetzt.




    Viele Grüße Evelin

    Ich habe auch einen Oldtimer unterwegs abgelichtet. Der fuhr allerdings zu diesem Zeitpunkt nicht mehr aus eigener Kraft.

    Ich vermute allerdings, dass er wieder aufgepäppelt wird und dann sicher ein wahres Schmuckstück ist.




    Und mein Bruder ist ganz stolz auf diese Schmuckstücke, die er liebevoll pflegt, aber auch benutzt. Schließlich sind es Gebrauchsgegenstände, wie er meint.



    Viele Grüße Evelin

    Ganz schön was los in Dublin! Gefällt mir. Auch wenn deine Bilder in verschiedenen Jahren entstanden sind, haben sie doch eins gemeinsam: Den grauen Himmel.

    Aber so stelle ich mir Irland auch vor, oft regnerisch und trübe. Sonst wäre die Insel ja nicht so grün und der Blumenschmuck nicht so üppig.

    Und ein anderes Kälteempfinden scheinen die Iren, Schotten, Engländer ja sowieso zu haben. Wenn wir schon langsam anfangen, zu frösteln, laufen die immer noch in Bermudas und T-Shirts rum.

    Kannst du das bei deinen englischen Nachbarn auch beobachten, oder sind die schon unter spanischer Sonne verweichlicht?

    Danke und Grüße Evelin

    Danke Daniel für die Bilder aus Togir, die Altstadt mit den engen Gassen sieht noch sehr authentisch aus.

    Und du bestätigst mal wieder auf sehr anschauliche Weise, wenn man die Tourirennstrecken verlässt, hat man viele schöne Ecken und Plätzchen fast für sich alleine, das gefällt mir. :thumbup:

    Dass sie deine Frau allerdings nicht in die Kirche lassen wollten, wundert mich, sie sind doch auf jeden Kuna scharf. Meist gibt es am Eingang diverse Tücher und Umhänge, um seine Schultern und Kniee zu verhüllen, da existieren von mir schon die skurrilsten Fotos.

    Ok, darüber nachdenken, wer da schon vorher alles drinsteckte, sollte man besser nicht.

    ;)

    Nochmal danke, Evelin

    waldi , du bist spät eingestiegen, hast aber das Rätsel bravorös zu Ende gebracht, Cochem stimmt natürlich.

    Ich fasse noch mal zusammen:


    1. Saint Malo

    2. Cochem

    3. Passau

    4. Bad Langensalza

    5. Valencia

    6. Coburg

    7. Krems

    8. Bad Schandau


    Danke für's mitmachen.

    Evelin


    Und wenn ihr weitere Kanaldeckel raten wollt, ich hab noch ein paar auf Lager. 8o

    Die Nr. 7, der Doppeladler (mit Truthahnköpfen?) gehört zu Krems in Österreich.

    Natürlich tut er das, richtig erkannt Waldi.

    dann könnte man fast einen Passauer Wolf vermuten.

    Auch diese Vermutung erweist sich als Treffer. Waldi, du hast zur Lösung des Rätsels entscheidend beigetragen.


    Jetzt noch Nr. 2, dann hätten wir's.

    Die Hand mit den 2 Schlüsseln. Hinweis->Fluss, Wein, u.A. Daniel hat schon von dort berichtet, ich auch.


    Viele Grüße Evelin

    Jofina, dir als Fastspanierin ist das natürlich nicht schwer gefallen :thumbup: , diesen Deckel sahen wir natürlich in Valencia. Einer von der modernen Sorte, in der Altstadt waren wir gar nicht, da soll es ja noch sehr schöne Exemplare geben.


    So, wir kommen der finalen Lösung näher. Was fehlt noch?


    Nr. 2

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=1#imageAnker_70473


    Nr. 3

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=1#imageAnker_70474


    und Nr. 7


    7


    Alle aus dem deutschsprachigen Raum, soviel kann ich verraten.


    Grüße Evelin

    Nachdem ich ja schon ein Bilderrätsel vom Hexenturm in Gelnhausen eingestellt habe, will ich euch auch noch etwas mehr von der Kreisstadt des Main-Kinzig Kreises zeigen.

    Wir waren an einem sonnigen Oktobertag dort, nachdem wir schon unzählige Male auf der A66 daran vorbei gefahren sind.

    Weil das Wetter gar so schön war und wir gut in der Zeit lagen, dachten wir: Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, uns diese kleine Stadt mal etwas genauer anzusehen, und es hat sich gelohnt, seht selber.



    Die Zusatzbezeichnung "Barbarossastadt" kommt daher - man kann es sich denken - weil Kaiser Friedrich I. die Stadt 1170 durch den Zusammenschluss mehrere Dörfer gründete und auch eine kleinere Kaiserpfalz errichten ließ.



    Wer mehr über Gelnhausen wissen möchte, liest hier Gelnhausen.


    Wir begannen unseren Rundgang am Obermarkt, wo wir auch einen Parkplatz für das Auto fanden.





    Die Evangelische Marienkirche dominiert das Stadtbild.





    Glocken im Vorgarten der Marienkirche.



    Aber eigentlich sind es die schönen Fachwerkhäuser, die der Stadt ein historisches Gepräge geben und mir besonders gefielen.






    Ich war schon in Quedlinburg (Unesco Welterbe) sowie in Wernigerode und finde, Gelnhausen steht diesen beiden Fachwerkstädtchen in nichts nach.

    Das sieht man auch am Untermarkt, wo ein Denkmal an den Erfinder des Telefons, Philipp Reis erinnert.



    Das Romanische Haus (Zehnthaus) sticht da schon etwas heraus und mutet in meinen Augen eher südländisch an.



    Am Hexenturm



    und vor der Marienkirche wird den Opfern der Hexenverfolgung und -hinrichtung gedacht.



    Natürlich schauten wir uns auch noch die Reste der ehemaligen Kaiserpfalz an, die etwas außerhalb der Stadt liegt.






    Brunnen Kaiserpfalz



    Durch das innere Stadttor verließen wir die Kernstadt. Innen aus Kostengründen holzverkleidet.



    Außen wegen der Abwehr aus Stein.



    Und hatten vom Stadtpark einen herrlichen Blick auf Gelnhausen.



    Hier wird auch den Opfern der beiden Weltkriege gedacht.



    Durch die herbstliche Rhön ging es dann nach Hause.




    Wir haben es nicht bereut, in der Barbarossastadt Gelnhausen einen Zwischenstopp eingelegt zu haben.

    Ich hoffe, sie gefällt euch genau so gut, wie mir.


    Grüße Evelin