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Wandern in den Zickerschen Bergen auf der Insel Rügen

  • Gast001
  • 17. November 2019 um 18:27
  • Gast001
    Gast
    • 17. November 2019 um 18:27
    • #1

    Das Mönchgut ganz im Südosten der Insel Rügen gehört ( neben dem Hochuferweg an der Kreideküste) zu meinen beliebtesten Wandergebieten.

    Ein Teil des Mönchguts sind die Zickerschen Berge, eine Hügellandschaft, immerhin bis zu 66m ü.N. Höhe .

    Man kann lange Wanderungen machen, Rundwanderungen, kreuz und quer, anstrengend ist es eigentlich nicht.

    Ich war schon oft dort und es gibt hier auch schon ein paar Berichte .

    Insel Rügen: Im Mönchgut

    Rügen: Sagen- und mythenreiche Wanderung bei Sonnenuntergang

    Insel Rügen: Spaziergang in Groß Zicker im Mönchgut

    Rügen: Wanderung in den Zickerschen Bergen

    Es gibt historische Gründe, weshalb sich im Mönchgut eine eigenständige Kultur entwickelt hat. Von 1252 bis zur Reformation war das Mönchgut in Besitz des Klosters Eldena, abgetrennt vom größeren Teil von Rügen und sogar abgeschottet durch einen Graben. ( Mönchgraben bei Baabe)

    Früher wurde hier Landwirtschaft betrieben, auf dem kargen, ständig dem Wind vom Meer her ausgesetzten Böden wuchs nicht viel. Aber die Menschen im Mönchgut mussten neben dem Fischfang damit ihr Leben bestreiten.

    Das ist heute anders, die Felder wurden aufgelassen und der Natur überlassen.

    Es gibt nur noch wenige Felder, die Pflege der Landschaft übernehmen größtenteils Schafe.

    Die während der Eiszeit entstandenen Hügel werden heute geprägt von Trockenrasen, einigen wenigen Bäumen und gelten als schützenswerte Landschaft.

    Ein großer Bereich der Zickerschen Berge ist Naturschutzgebiet.

    In diesem Herbst parkte ich auf der Nordwestseite im Ort Gager.

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    Ein schmaler Wiesenweg führte zunächst auf die Anhöhe.

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    Hagebuttensträucher kennzeichnen die Landschaft.

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    Ein uralter Mehlbeerstrauch , vom Wind geprägt


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28616

    Hat man die Hochfläche erreicht, bietet sich ein wundervoller Blick in alle Himmelrichtungen.

    Nach Nordwesten Richtung Reddewitz

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    Nach Südosten Richtung Klein Zicker auf der gegenüberliegenden Halbinsel

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    Blick nach Süden - irgendwo in der Ferne müsste Greifswald sein

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    Auf der Hochfläche weht ständig Wind, der Rasen ist kurz und ohnehin recht mager.

    Typischer Trockenrasen.

    Im Frühjahr reich an Blumen, jetzt Mitte Oktober gab es vor allem Pilze und an sehr geschützten Stellen noch ein paar zerzauste Grasnelken

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    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28622

    Es geht in dem hügeligen Gelände ständig bergauf bergab.

    Ich traf nur ganz wenige andere Wanderer.

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    Eine alte Rotbuche konnte sich an einem windgeschützten Plätzchne gut entwckeln.

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    Ein kleiner Bereich der Zickerschen Berge wird als Schafweide genützt.

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    Ich habe sie nicht gezählt, aber es waren sicher mehrere hundert Tiere.

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    Können Tiere besser, naturnäher aufwachsen?

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    Die Weideflächen sind riesig,

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    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28639


    Es war schön, einfach so dahinzugehen und die herbstliche Landschaft zu genießen.

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    Verirren kann man sich nicht.

    Überall gibt es Wegweiser.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28621

    Mein Ziel war das Nonnenloch .

    Zum Strand hinunter führt eine Holztreppe.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28620

    Das Nonnenloch ist an der Steilküste ganz im Süden der Halbinsel.

    Nach der Überlieferung ist es eine Stelle, an der Nonnen, die "sich vergangen hatten " zur Strafe hinuntergestürzt wurden.

    s. Sage

    http://www.lexikus.de/bibliothek/Das…h-auf-Moenchgut

    Diese Steilküste ist anders als die Kreideküste in Nordosten von Rügen,

    Die Abbruchwände bestehen aus Mergel und Lehm, Ablagerungen der letzten Eiszeit.

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    Es ist nicht ungefährlich dort unten entlangzuwandern, vor allem nach Regen oder nach Frost.

    Überall gibt es Wasseradern , der Boden saugt sich oft voll und rutscht dann ab.


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    Sanddorn liebt diesen Boden. Ende Oktober waren die Beeren schon etwas angetrocknet , zum Ernten zu spät.

    ( Sanddorn ernten ist ohnehin sehr mühsam wegen vielen spitzigen Dornen, die das Abpflücken erschweren,

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    Der Strand unten am Nonnenloch ist schmal und besteht aus Kieselsteinen , größeren, während der Eiszeit rundgeschliffenen Felsbrocken und einigen riesigen Findlingen,

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    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28629

    Man könnte bei trockenem Wetter an der Küste entlang nach Gager zurückgehen.

    Aber es ist so mühsam, auf den runden Steinen zu gehen und ich zog es vor , wieder den Weg auf der Höhe zu nehmen .

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28609

    Bei Gager am Hagenschen Wiek

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    Er hielt Ausschau

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28642

    So wie ich....

    ich hoffte, in dem Fischerdörfchen Gager ein Cafe oder einen Fischladen zu finden für ein Fischbrötchen oder alternativ für Kaffee und Kuchen,

    Vergebens.

    Mitte/ Ende Oktober ist alles dicht, Die Saison in den kleinen Orten ist zu Ende.

    So setzte ich mich in mein Auto und fuhr zurück nach Sellin, einem etwas bedeutenderen Städtchen auf der Insel.

    Dort war noch einiges los und ich bekam dann Kaffee und Kuchen ...

    Sanddorntorte, passend zur Insel Rügen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28643


    Gruß,

    Elke

  • Jofina
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    • 17. November 2019 um 19:02
    • #2

    Fantastische Bilder von einer schönen Wanderroute bei herrlichem Herbstwetter. :)

    Dieses Bild finde ich besonders schön. Diese tolle Hügellandschaft, die Schafe und der Blick auf´s Meer:

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    Danke Elke für diesen Fotobericht und den vielen Infos. Von Rügen kenne ich nur das wunderschöne Binz.

    El mundo es un libro, y quienes no viajan leen sólo una página. (Aurelio Agustín)
    Gruß Jofina

  • Josef
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    • 17. November 2019 um 20:04
    • #3

    Liebe Elke!

    Danke für diesen herrlichen Bericht eines Teils der Insel Rügen.

    Liebe Grüße

    Josef

  • claus-juergen
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    • 17. November 2019 um 22:24
    • #4

    hallo Elke,

    schöne Bilder einer schönen Gegend.

    Was man jedoch nicht sieht, ist die Temperatur und der Wind. Ich bin um diese Jahreszeit an der Ostsee immer etwas skeptisch, was die Witterung anbelangt. Wie war die Wanderung?

    grüsse

    jürgen

  • vadda
    Gast
    • 17. November 2019 um 22:26
    • #5

    Dein wunderschöner Bildbericht erzeugt in mir eine große Sehnsucht. Ich werde mir diese Bilder wohl noch oft anschauen (müssen).

    Herzlichen Dank,

    Klaus

  • Johannes56
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    • 17. November 2019 um 23:01
    • #6

    Liebe Elke,

    danke für diese schönen Bericht. Auf mich wirken deine Fotos dieser Gegend beruhigend. Das ist diese Landschaft wohl auch. Die Schafe sind sehr wichtig für den Erhalt der Flora und der von ihr abhängigen Fauna.

    Leider werden die Schafe auf dem Eichkogel nicht mehr eingesetzt, sodass dieser zunehmend zuwächst.

    In Wien haben sich Schafe auf der Donauinsel bewährt. Das macht dort ein Bekannter von uns, der auch Lamawanderungen anbietet.

    https://www.wien.gv.at/umwelt/gewaess…men/schafe.html

    Sanddorn versuche ich in meinem Garten, da braucht es immer ein Männchen und ein Weibchen, aber Torte konnte ich bislang noch nicht daraus machen. Die sieht sehr gut aus auf deinem Foto:habenwollen:

    Liebe Grüße

    Johannes

  • Gast001
    Gast
    • 18. November 2019 um 23:00
    • #7
    Zitat von claus-juergen

    Wie war die Wanderung?

    Jürgen, was meinst Du mit der Frage?

    Ich habe habe geschrieben, dass sie nicht anstrengend war , dass es auf Hügeln bergauf, bergab ging.

    Mit ca 9 Kilometern Länge auch keine Überforderung .

    Ich weiß, für Dich wäre das eher ein 2 stündiger Spaziergang ;), ich war immerhin ca 3 1/2 Stunden unterwegs.

    Warum ? Es war so schön , dass ich immer wieder stehenbleiben musste .

    Ich habe auch ein wenig darauf gewartet. dass ich vielleicht dem Mann ohne Kopf begegne, oder dem gespenstischen Reiter, der mir einen Brocken Gold schenkt, oder vielleicht auch den blauen, weißen, roten, grünen und einbeinigen Zwergen, die mich stolpern lassen

    s, hier :)

    Rügen: Sagen- und mythenreiche Wanderung bei Sonnenuntergang

    Aber nichts war. ich habe nur Pilze gefunden, schöne Wiesenwege und Ausblicke.

    Zitat von claus-juergen

    Ich bin um diese Jahreszeit an der Ostsee immer etwas skeptisch, was die Witterung anbelangt.

    Der Oktober war in diesem Jahr warm. Ich habe weder Mütze noch Handschuhe gebraucht.

    Etwas stärkeren Wind oder gar Sturm gab es nicht. Das hab ich vermisst,

    Ich weiß, Du liebst eher warme Regionen, Thailand oder so ,ich nicht.

    Ich mag, wenn mir der Wind um die Nase pfeift und zum Wandern mag ich es lieber kühl.

    Auch neblige Tage können stimmungsvoll sein.

    Ich war in diesem Urlaub zwei Mal im Mönchgut und auf den Zickerschen Bergen.

    Das erste Mal war es neblig.

    HIer oberhalb von Groß Zicker

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28676

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28674

    Und es gab immer etwas zu entdecken !!!

    Keine Blumen, aber neben Beeren vor allem Pilze ( außer den Fliegenpilzen kenne ich keine , ich habe sie alle stehenlassen)

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    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28667

    Und diese hübsche Raupe, die sich beeilen musste, noch einen geeigneten Platz zum Überleben zu finden

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28675


    Kraniche sind auf dem Mönchgut übrigens nicht anzutreffen,

    Dazu muss man andere Plätze auf der Insel aufsuchen.

    Viele Grüße,

    Elke

  • tosca
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    • 20. November 2019 um 21:45
    • #8

    Herrliche Bilder Elke, die Ostsee, mein Sehnsuchtsort.

    :blume17: Grüssle von Sylvi

    Nicht woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an!

  • Gast001
    Gast
    • 20. November 2019 um 22:08
    • #9

    Sylvi bei diesem Retreiver musste ich an Euch denken.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28609

    Er durfte ohne Leine rennen - ganz ausgelassen - und rannte ständig zwischen mir und dem Herrchen hin und her. Ganz freundlich und neugerig.

    In Binz dürfen Hunde ab Okober überall am Strand frei rennen. Die Hundestrandregelung gilt dann nicht mehr

    Das wäre auch etwas für Euren Sammy- an den musste ich denken!


    Bei 12 Grad Wassertemperatur

    LIebe Grüße,

    Elke

  • tosca
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    • 21. November 2019 um 10:31
    • #10

    Hallo Elke,

    den Hund habe ich auf Deinen Bildern auch entdeckt,

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28609

    war mir aber nicht sicher ob es ein Golden- oder Labrador-Retriever ist. Auf dem Foto oben sieht es eher aus wie ein Golden (längere Haare) aber auf dem Bild unten

    2296-p1100538-jpg

    ist es eindeutig ein Labrador. Beide Rassen sehr menschenfreundlich und lieb.Und natürlich ist Wasser ihr Element. Da geht die Post ab, eine wahre Freude ihnen beim Spielen zuzusehen. Du bist sicher nicht verschont geblieben von einigen Güssen Wasser die aus dem Fell geschüttelt wurden wenn er zu Dir gesprungen ist.

    Ja, unser Sammy hätte da ganz sicher seinen Spaß, als wir damals auf Rügen waren, (auf dem Camping Drewoldte bei Altenkirchen) konnten wir ihn seitlich am Strand auch springen lassen, es war nicht viel los dort am Strand in der NS und auf der Schaabe zwischen Juliusruh und Glowe war auch genügend Platz in der Nebensaison. Da hat man niemanden gestört weil der Strand ja kilometerlang ist.

    Kürzlich auf dem Darss war es auch so ungezwungen wenn man nicht gerade in den Hauptorten ist.

    Bei Neuhaus/Dierhagen fühlen wir uns sehr wohl - Zwei- und Vierbeiner.

    :blume17: Grüssle von Sylvi

    Nicht woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an!

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