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Nachhaltiger Straßenbau

  • Gast001
  • 28. Oktober 2019 um 20:26
  • Gast001
    Gast
    • 28. Oktober 2019 um 20:26
    • #1

    Auf der Suche nach den Fressplätzen der Kraniche, meist sind es abgeerntete Maisfelder, fahre ich zur Zeit kreuz und quer über die Insel Rügen, Meist sind es schmale, alte Verbindungsstraßen zwischen Siedlungen und Höfen.

    Kopfsteinpflaster ist auf Rügen nicht selten.

    Manche Straßen wurden nach 1990 auf diese Weise "saniert"-

    Diese 3 Kilometer lange Straße zwischen Sagard und Neddesitz gibt es offensichtlich schon viel länger.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_27741

    Wenn das kein nachhaltiger Straßenbau ist!

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_27740

    Geschwindigkeitsbegrenzungen sind hier nicht nötig, man rumpelt mit 30, 40 km/h dahin.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_27742

    Mit Fußgängern und vor allem auch Radfahrern hatten die Verantwortlichen ein Einsehen !

    Für sie gibt es ein glattes Ashpaltsträßchen parallel zum Kopfsteinpflaster.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_27738

    Für Autofahrer heißt es : Augen, Ohren zu, Gas geben und durch ( so machen es die Einheimischen)

    oder

    einfach langsam fahren und Buckel für Buckel "genießen" ( Die Stoßdämpfer des Autos danken es)

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_27739

    Für mich hatte sich die Fahrt gelohnt. Da standen sie, nur knapp 300m von der Straße entfernt:
    Die Vögel des Glücks !

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_27745

    Gruß von der Insel Rügen,

    Elke

  • Johannes56
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    • 28. Oktober 2019 um 21:20
    • #2

    Die Vögel des Glücks....

    ich kann mir gut diesen Moment vorstellen, an dem du sie erblickt hast. Ein Glücksmoment, sicherlich!

    Johannes

  • Jofina
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    • 28. Oktober 2019 um 22:27
    • #3
    Zitat von ELMA

    Mit Fußgängern und vor allem auch Radfahrern hatten die Verantwortlichen ein Einsehen !

    Für sie gibt es ein glattes Ashpaltsträßchen parallel zum Kopfsteinpflaster.

    Das ist ja eine ideale Lösung. :thumbup:


    Zitat von ELMA

    Für mich hatte sich die Fahrt gelohnt. Da standen sie, nur knapp 300m von der Straße entfernt:
    Die Vögel des Glücks !

    Das kann ich nachvollziehen. Toll, solch ein Fotomotiv zu haben. 8)

    El mundo es un libro, y quienes no viajan leen sólo una página. (Aurelio Agustín)
    Gruß Jofina

  • claus-juergen
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    • 29. Oktober 2019 um 09:28
    • #4

    hallo Dieter,

    fahr mal bei der nächsten Tour nach Süden über den Vrsic Paß ab Krajnska Gora ins Soca Tal. Da sind die meisten der 50 Kehren in der Kurve noch gepflastert. Das ist eine echte Herausforderung gerade bei Regen.

    Ansonsten liebe Elke gefällt mir so ein Kopfsteinpflaster natürlich gut. Im Gegensatz zu Asphalt hält das viel länger, ist jedoch nicht für jeden Einsatz als Straßenbelag geeignet.

    Ich kann mich noch an die erstena Jahre der Wiedervereinigung erinnern. Damals riß man überall im Osten das Kopfsteinpflaster heraus und wußte nicht wohin mit den Steinen. Clevere Geschäftsleute haben die dann in den Westen gebracht, wo Hofeinfahrten etc. damit gestaltet wurde. Die abgerundeten Kanten der Pflastersteine waren und sind auch heute noch sehr begehrt und damit auch teuer.

    Viel Spaß noch im hohen Norden wünscht

    jürgen

    Einmal editiert, zuletzt von claus-juergen (29. Oktober 2019 um 09:29)

  • Gast001
    Gast
    • 31. Oktober 2019 um 11:39
    • #5

    Jürgen, den Vrsic Paß sind wir schon mit dem Wohnmobil gefahren und an die Kurven mit Kopfsteinpflaster erinnere ich mich gut. Wenn es trocken ist, kein Problem , für Motorradfahrer eine Herausforderung,

    Hier auf der Insel Rügen gibt es noch sehr viele Kopfsteinpflasterstraßen, sobald man von den Hauptstraßen abfährt.

    Ich habe in diesem Urlaub etliche einsame, kleine Kostbarkeiten auf dem Land aufgesucht, z. B. diese Kirche in Landow aus dem 14.Jahrhundert,

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_27849

    Auch sie ist über eine Kopfsteinpflasterstraße erreichbar

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_27848

    Wenn man weiterfährt kann es passieren, dass das Kopfsteinpflaster aufhört

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_27850

    Ein andere Art von Straße beginnt. Immer noch öffentlich, keine Einbahnstraße.

    Ich nenne sie "Sparstraßen"

    Bei Gegenverkehr ( vor allem , wenn ein großes landwitschaftliches Fahrzeug auftaucht, muss man irgendwie ausweichen)

    Es sind aneinandergefügte Betonplatten.

    Beim Darüberfahren über die Nahtstellen ist ein ständiges tak, talk, tak zu hören.

    Für Radfahrer sicher angenehmer als das Kopfsteinpflaster zuvor, vor allem , wenn die Betonplatten nicht zerbochen sind ( was leider auch oft der Fall ist)

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_27845

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_27846

    Und dann kann es aber auch passieren, dass man hier "durch " muss

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_27847

    Mir macht es zunehmend Spaß, auf Rügen auch unbekannte Plätze aufzusuchen,

    Mit dem Auto und oft zu Fuß. Das Fahrrad wäre eine Alternative , die ich allerdings erst ein Mal ausprobiert habe.

    Liebe Grüße,

    Elke

  • hadedeha
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    • 2. November 2019 um 09:41
    • #6

    Hallo Elke,

    "Sparstraßen" - das ist ein schöner Ausdruck, den ich noch nie gehört habe. :) Trifft die Sache aber genau auf den Punkt.

    Du hast Recht - zum Radfahren sind diese Straßen ideal, das Kopfsteinpflaster zermürbt den Allerwertesten doch sehr. :D

    Danke für die Fotos aus den verborgenen Ecken Rügens.

    Liebe Grüße

    Helga

  • Susanne - ehem. Mitglied
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    • 2. November 2019 um 16:15
    • #7

    Mir gefällt Dein Bericht total, liebe Elke. Und da ich den Norden - leider! - gar nicht kenne, geniesse ich Deine schönen Bilder sehr.

    Besonders gefallen hat mir in den letzten Tagen Dein Bild vom kleinen Leuchtturm mit der wunderbaren Spiegelung! Danke!

    Susanne

  • Steffi
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    1.142
    • 2. November 2019 um 18:33
    • #8

    Hallo Elke,


    auch von mir vielen Dank für deine schönen und interessanten Berichten

    und passenden Bildern dazu.


    Hat Freude gemacht dich in deinem Urlaub wieder von zu Hause aus zu begleiten

    können, da ich auch noch nie auf Rügen bzw. an der Ostsee war.


    Hoffe, du wohlbehalten wieder im Süden angekommen.


    Liebe Grüße

    Steffi

  • tosca
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    • 10. November 2019 um 21:10
    • #9

    Hallo Elke,

    solche Strassen sind mir auf Rügen auch aufgefallen. Ich dachte noch, bei der ganz alten Strasse die du vorgestellt hast im ersten Beitrag,

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_27740


    wie das wohl war, mit einem Trabbi oder Wartburg darüber zu "rumpeln". Schon mit unserem komfortablen Auto war das eine Herausforderung, wie erging es wohl den Trabbifahrern früher.

    :blume17: Grüssle von Sylvi

    Nicht woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an!

  • waldi
    Administrator
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    • 10. November 2019 um 21:49
    • #10
    Zitat von Dieter

    Schütteltrauma

    Das glaub ich nicht, Dieter.

    Ich durfte mal im Wartburg meines Schwiegervaters mitfahren und war überrascht über die komfortable Federung.

    Naja, im Trabbi mags vielleicht anders ausgesehen haben, aber wir haben doch auch Mitglieder mit eigenen Erfahrungen.

    Schreibt mal wies wirklich war.

    Liebe Grüße von waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

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