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Reise durch Aserbaidschan, Georgien, Armenien

  • papnik
  • 29. Mai 2019 um 15:02
  • Jofina
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    • 7. Juni 2019 um 15:19
    • #31

    Hallo Evelin,

    danke für die Fortsetzung des anschaulichen und interessanten Reiseberichtes. :)

    Schön, dass wir nun einen Einblick der 3 Hauptstädte erhalten haben.

    Das Essen hätte mir sicherlich auch geschmeckt.

    Welches Land hat Dir denn landschaftlich am besten gefallen?

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    Gruß Jofina

  • papnik
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    • 7. Juni 2019 um 21:19
    • #32

    Guten Abend und danke für euer Interesse.

    Der Ararat liegt ja in der Türkei, ca. 10 km von der armenisch-türkischen Grenze entfernt. Meines Wissens ist er gegenwärtig nicht zu besteigen.

    Auf dem Bild sieht man den kleinen Ararat, die Ebene davor ist schon türkisches Staatsgebiet. Es gibt keinen Grenzübergang, wenn man von Armenien in die Türkei will, muss man über Georgien.

    Kleiner Ararat

    Jerewan hat eine beeindruckende Genozid Gedenkstätte, wir hatten eine Führung im angeschlossenen Museum, sehr bedrückend und eindringlich. Ich hab zwar Bilder gemacht, die sind aber nichts für ein Reiseforum.

    Genozid Gedenkstätte Jerewan

    Ewige Flamme

    Eingang Genozid Gedenkstätte

    Das Leid, das den Armeniern angetan wurde, ist nicht vergessen und die Situation nach wie vor angespannt.

    Jofina, deine Frage ist schwer zu beantworten, ich glaube, in Armenien ist es am ursprünglichsten und der Sewan See auf 1900 m Höhe ist besonders schön.

    Abschließend zeige ich euch noch Bilder von den Fahrten durch den Kaukasus, dann könnt ihr selber entscheiden.

    Viele Grüße Evelin

  • papnik
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    • 10. Juni 2019 um 17:44
    • #33

    Reise durch den Kaukasus , die 3 K's : Kirchen Klöster, Karawansereien

    Und gaaanz viel Natur.

    Das Bild schlechthin, wenn man Reiseprospekte sieht, ist die Gergeti Kirche in Georgien.

    Gergeti Kirche

    Um dorthin zu gelangen, bedarf es einer Tagesfahrt hin - Übernachtung - und einer Tagesfahrt zürück nach Tiflis. Aber Gergeti Kirche muss sein, sonst ist eine Reise in den Kaukasus nicht komplett.

    Also fahren wir los: Nun der Reihe nach.

    Wir lassen Baku hinter uns

    Wir verlassen Baku und machen uns auf, Richtung Sheki. Auf dem Weg besuchen wir die Juma Moschee und das Diri Baba Mausoleum.

    Juma Moschee Shamakhi

    Diri-Baba-Mausoleum auf dem Weg nach Sheki

    Sheki ist unsere letzte Station in Aserbaidschan. Der Sommerpalast des Khan und wunderschöne Landschaft stehen auf dem Programm. Außerdem genießen wir unser komfortables Hotel, das Beste unserer Reise.

    Schneebedeckte Berge hoher Kaukasus

    Sommerpalast des Khans in Sheki

    Sommerpalast Sheki

    Kaukasus

    Canyon Shamakhi

    Auch die Karawanserei von Sheki ist sehenswert, aber dann geht es Richtung Georgien, Kirchen lösen die Moscheen ab.

    Karavanserei Sheki

    Karavanserei Sheki

    Weil wir die Kirche von Kish mit unserem Bus nicht erreichen konnten,

    fuhren wir mit diesem formschönen Modell.

    Unser Gefährt 30 jähriger Armenische Kirche KishLada

    Armenische Kirche Kish

    Kirche

    Grenzübertritt nach Geogien. Der hatte es wirklich in sich, ca. 300 m immer bergauf, bei sengender Hitze und den 20 kg Koffer immer hinterher gezerrt. Männer und Frauen getrennt.

    Bye Bey Aserbaidschan

    Grenzübertritt

    Nach dem Empfang durch unseren neuen Reiseleiter ging's gleich weiter mit dem Besichtigungsprogramm.

    Wir reisten durch die fruchtbare Ebene von Kachetien, besuchten das Kloster Bodbe und statteten dem Städtchen Signagi einen Besuch ab.

    Kirche Kloster Bodbe

    Blumenbewachsener Kirchturm

    Signagi in Kachetien Alazani Tal

    Nach einem Tag Tiflis ging es dann los in den wilden Kaukasus, wie schon geschrieben, unser Ziel war Stepansminda (Kasbeki), um die Gergeti Kirche zu besichtigen. Eine abenteuliche Fahrt auf der Heerstraße erwartete uns, die einzige Landverbindung nach Russland, Schwerlastverkehr inklusive. Ich hatte kurz vor unserem Abflug eine Reportage über die gefährlichsten Straßen der Welt gesehen. So ähnlich kam ich mir auch vor.

    Gegenverkehr

    Die Heerstraße

    Kaukasus

    Gletscher

    Ein ländliches Idyll erwartete uns, den Kasbek (dritthöchster Berg Georgiens) konnten wir leider nicht sehen, der lag in den Wolken.

    Blick aus unserem Zimmer Stepansminda

    Blick auf Stepantsminda

    Auf dem Kreuzpass auf rund 2400 m Höhe machten wir noch mal an einem riesigen Monument aus vergangenen Tagen halt, das der Freundschaft zwischen den sowjetischen Völkern gewidmet ist, heutzutage nicht mehr ganz aktuell.

    Denkmal am Kreuzpass

    Bergfluss

    Denkmal aus alten Zeiten der Freundschaft der Sowjetvölker gewidmet

    Was sahen wir noch in Georgien? Eine Höhlenstadt, bei deren Besuch wir von einem mächtigen Regenschauer erwischt und nass bis auf die Haut wurden.

    Höhlenstadt Uplistsikhe

    Höhlenstadt Uplistsikhe

    Apotheke in der Höhlenstadt

    Und Mzcheta, das religiöse Zentrum von Georgien, am Zusammenfluss von Kura und Aragwi.

    Mzcheta religiöses Zentrum

    The Mtskheta Church of Jvari (Holy Cross)

    Zusammenfluss Kura und Aragwi

    Auf dem Rückweg nach Tiflis kamen wir an der Wehrkirche Ananuri an einem Stausee vorbei.

    Festung

    Stausee und Festung Ananuri

    Mir schwirrt schon der Kopf von den ganzen Kirchen und Klöstern und in Armenien wurde es nicht besser, nur die Straße schlechter, sinnigerweise Klosterstraße genannt.

    Hier noch mal eine Auswahl.

    Kloster Haghpat mit Gesangseinlage.

    Kloster Haghpat

    Gesangseinlage

    Das Innere des Klostrs Haghpat

    Kloster Haghpat

    Wir hofften am Sewansee auf etwas Erholung, aber nichts da, das Sewankloster, zugegebenermaßen sehr schön gelegen, musste erkundet werden.

    Am Sewansee

    Sewankloster

    Halbinsel Sewansee

    Abschließend noch eine sehr alte Karawanserei an der Seidenstraße (Selimpass) mit herrlichem Panoramablick.

    Eingang Karawanserei am Selimpass

    Im Inneren der Karawanserei

    Karawanserei an der Seidenstraße

    Kaukasus Serpentinen

    An der Stelle mach ich erstmal Schluss, solltet ihr an weiteren religiösen Zentren, Klöstern, Kirchen interessiert sein, lasst es mich wissen oder schaut einfach in mein Kaukasus Album.

    Vielen Dank für eure Geduld.

    Evelin

    Wer bis hierher durchgehalten hat, hier nochmal ein (gedachter) Blick auf den Ararat mit dem Kloster

    Chor Virap im Vordergrund.

    Kloster Chor Virp vor dem Ararat

    Einmal editiert, zuletzt von papnik (11. Juni 2019 um 11:08)

  • Jofina
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    • 10. Juni 2019 um 19:22
    • #34
    Zitat von papnik

    solltet ihr an weiteren religiösen Zentren, Klöstern, Kirchen interessiert sein, lasst es mich wissen oder schaut einfach in mein Kaukasus Album.

    Vielen Dank Evelin für Deinen anschaulichen und schönen Fotobericht. :)

    Ich fände es schön, wenn Du den Thread noch fortsetzt. :)

    Mit Erklärung, wie Du es im Thread machst, ist es anschaulicher, so als wenn man auch ein wenig dabei war. So habe ich auch eine Vorstellung davon, dass die Urlaubsreise ganz schön anstrengend war, aber doch sehr sehenswert und äußerst interessant.

    Zitat von papnik

    oder schaut einfach in mein Kaukasus Album.

    Wenn ich einen längeren Fotobericht ins Forum gestellt habe, dann schicke ich den Link immer an einige reisefreudige Freundinnen, damit sie wissen, wie unsere Urlaubsreise war. In die Medienverwaltung (ins Album) können ja nur angemeldete Foristen reinschauen.

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    Gruß Jofina

  • Josef
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    • 11. Juni 2019 um 16:03
    • #35

    Evelin, danke für diesen weiteren herrlichen Bericht.

    Liebe Grüße

    Josef

  • claus-juergen
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    • 11. Juni 2019 um 16:13
    • #36

    hallo Evelin,

    nun also Georgien. Danke erst mal für die vielen Bilder.

    Ich erkenne aus diesen Bildern, daß das Land wohl wesentlich ärmer ist als Aserbaidschan. Wie verhält es sich deiner Einschätzung nach mit Armenien im Vergleich zu Georgien? Georgien strebt wohl nicht nur in die NATO, sondern auch in die EU. Dies wohl aus Angst vor dem großen gefährlichen Nachbarn Russland.

    Russland war jedoch in der Vergangenheit eher ein Verbündeter Armeniens. Dies insbesondere im Hinblick auf den Dauerkonflikt mit der Türkei. Wie schätzt du denn die Situation und die Entwicklungsmöglichkeiten dieser beiden kleinen armen Kaukasusrepubliken ein? Wohin führt der Weg in Armenien? Will das Land auch in die EU?

    grüsse

    jürgen

  • papnik
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    • 12. Juni 2019 um 13:14
    • #37

    Hallo Jürgen,

    nach meinen Beobachtungen, die ja wirklich nur Momentaufnahmen sind, ist natürlich Aserbaidschan durch die Ölvorkommen das reichste der 3 bereisten Länder.

    Georgien ist reich an Bodenschätzen und es herrscht eine Aufbruchstimmung, so habe ich es jedenfalls empfunden. Unser Reiseleiter sprach von vielen Start-Ups und Kleinstunternehmern.

    Die Sowjetzeit möchte man hinter sich lassen und orientiert sich westlich. Ein häufig gehörter Spruch: "Geographisch gehören wir zu Asien, aber geopolitsch zu Europa".

    Das Bild aus Tiflis sagt alles.

    Europa Flaggen in Tiflis

    Armenien fällt da schon sehr ab. Sie befinden sich in einem Interessenskonflikt, Den Schutz Russlands möchte man nicht missen, sich aber trotzdem westlich orientieren, auch hier Symbole der EU.

    Die Oper

    Aber die Industrie liegt am Boden, auf unserem Weg durch das Land sahen wir viele Industrieruinen.

    Industrieruine

    Da wurden wohl mal Bodenschätze abgebaut und verarbeitet, aber der gesamte Komplex ist verkommen und liegt brach.

    Aber, alles hat zwei Seiten, die Natur sieht in Armenien am unberührtesten aus.

    Unsere Reiseleiterin erzählte uns, dass vor allem junge Männer das Land verlassen und in Europa Asyl beantragen, das aber regelmäßig abgelehnt wird. Das ist dann schon mal eine Pressemitteilung wert, zur Abschreckung nehme ich an.

    Mal sehen, wie es mit dem Land weiter geht.

    Grüße Evelin

  • papnik
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    • 17. Juni 2019 um 21:35
    • #38
    Zitat von Jofina

    Vielen Dank Evelin für Deinen anschaulichen und schönen Fotobericht. :)

    Ich fände es schön, wenn Du den Thread noch fortsetzt. :)

    Also auf Wunsch einer einzelnen Dame, gell Jofina, jetzt noch die letzten Besichtigungspunkte unserer Reise.

    Zur besseren Einordnung: Ab dem Kloster Haghpat sind wir in Armenien.

    Wie ich schon schrieb, besuchten wir jede Menge Klöster und Kirchen, alle sehr sehenswert, manche etwas marode, andere schön restauriert und hergerichtet. Unsere nette, junge Reiseleiterin gab sich sehr viel Mühe und überfrachtete uns nahezu mit Informationen. Zum Glück gibt es das Internet und man kann nochmal nachlesen, wenn das Gedächtnis streikt.

    Auf dem Besichtigungsprogramm stand auch die sehr schöne Kuppelbasilika in Odzun, stark durch diverse Erdbeben beschädigt, aber jetzt wieder sehr imposant anzusehen. Viele Gebäude sind ja aus diesem orange, gelblichen Gestein des Kaukasus errichtet, das vor allem am Morgen und Abend richtig leuchtet und eine warme Atmosphäre verbreitet.

    Kuppelbasilika von Odzun

    Odzun

    Unser vorletzter Reisetag war dem religiösen Zentrum von Armenien gewidmet: Etschmiadsin, einer kleinen Stadt mit reicher Geschichte unweit von Jerewan.

    Auf dem Weg dorthin besuchten wir noch die Hripsime Kirche, wo eine Märtyrerin mit diesem Namen ihre Begräbnisstätte fand.

    Hripsime-Kirche

    Hripsime Kirche zwischen Jerewan und Etschmiadsin

    Die heilige Hripsime

    Dann Etschmiadsin, ein sehr großer Komplex mit der Kathedrale, die gerade eingerüstet war, einer neuen Kirche, einer riesigen Bibliothek und vielen Gebäuden für den Priesternachwuchs. Besonders hat mir der Freiluftaltar für Veranstaltungen mit vielen Gläubigen gefallen.

    Freilichtaltar

    Neue Kirche Etschmiadsin

    Etschmiadsin

    Etschmiadsin

    Der letzte Tag brachte für mich noch mal ein richtiges Highlight, das Felsenkloster Geghard, gelegen in prachtvoller Kulisse. Viele der reich verzierten Räume wurden direkt in den Fels gehauen. Einerseits konnten wir sehr schönen Gesangseinlagen mit phantastischer Akustik lauschen, andererseits waren wir staunende Zaungäste eines orthodoxen Gottesdienstes, sehr eindrucksvoll.

    Felsenkloster Geghard

    Gottesdienst

    Felsenkuppel Geghard

    Geghard im Kaukasus

    Der Heidentempel Garni war am Ende noch mal ganz was anderes, wollte aus meiner Sicht nicht so recht nach Armenien passen. Aber auch die Herrscher vergangener Tage haben in anderen Ländern und Epochen gespitzt, und sich was ganz besonderes hinbauen lassen. Der Tempel Garni liegt sehr schön in einem grünen Tal des Kaukasus.

    Heidentempel Garni

    Tal bei Garni

    So, das war nun aber endgültig der letzte Teil meines Mammutberichtes. Und da kommt ja auch schon unser Flieger von Austrian Airlines, allerding mit 90 min Verspätung.

    Unser Flieger kommt

    In Folge verpassten wir unseren Anschlussflug in Wien und waren 4 Stunden später, als geplant in Frankfurt. Aber - Ende gut, alles gut. Die bereits gezahlte Entschädigung trug in erheblichen Teilen zur Refinanzierung der Reise bei.8o

    Viele Grüße Evelin

    @ELMA , der Bericht firmiert ja immer noch als Rätsel, vielleicht könntest du ihn nach Asien verschieben? Danke!

  • Gast001
    Gast
    • 17. Juni 2019 um 21:45
    • #39

    Hallo Evelin!

    Baku, Tiflis, Jerevan...

    Tolle Bilder, ein wunderbarer Bericht.

    Blieb ich in Tiflis staunend an dem Kontrast von Alt und Modern (die Friedensbrücke, diese überdimensionalen Röhren) hängen, so wäre ich gern beim Probieren der kulinarischen Köstlichkeiten dabei gewesen, du Du uns gezeigt hast.

    Aber jetzt am Schluss hast Du in mich mit Deinen Kaukasusbildern zum Träumen gebracht : Mit ein paar Gleichgesinnten, ein paar Trägerpferden und einem einheimischen Führer durch den Kaukasus wandern...ich würde u.a. an den Klöstern nie genug kriegen.

    Danke, dass Du mit Deinem Bericht mit den vielen Bildern unseren Blick und unsere Aufmerksamkeit nach Osten gerichtet hast!

    Liebe Grüße,

    Elke

  • papnik
    VIP Mitglied
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    • 17. Juni 2019 um 22:22
    • #40

    Danke Elke,

    du hast die Reise noch mal prima zusammengefasst.

    Ich habe im nachhinein viel im Internet recherchiert und Reiseberichte in Netzt gelesen. Du glaubst ja nicht, wie viele Individualreisende in diesen Ländern unterwegs sind. Auf Schusters Rappen, per Fahrrad, mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

    Und ich muss sagen, Aserbaidschan, Georgien und Armenien sind nach meinen Erlebnissen relativ einfach zu bereisende Länder. Freundliche, hilfsbereite Menschen, Bus- und Bahnsystem und Dolmusanbieter, die einen für relativ wenig Geld fast in jeden Winkel bringen.

    Für deine favorisierte Reiseart ein Lied zum Träumen von Loreena McKennitt.

    http://www.youtube.com/watch?v=1MjdrQPu6cg

    Viele Grüße Evelin

    Einmal editiert, zuletzt von papnik (18. Juni 2019 um 09:10)

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