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Wieder mal in Thailand...

  • claus-juergen
  • 13. März 2019 um 15:33
  • claus-juergen
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    • 16. März 2019 um 05:31
    • #21

    Hier noch Bilder der Raststätte.


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    Was die Spritpreise anbelangt, ist Thailand auch hier viel preiswerter als Deutschland. Benzin Super 95 bzw E10, also mineralisches Benzin mit 10 % Biospritanteil und Diesel kosten knapp einen Euro. Flüssiggas, mit dem fahren fast alle Tuktuks und eine Vielzahl von Pkw kostet um 30 Cent der Liter. So ist es auch verständlich, wenn der Pickup vorwiegend asiatischer Hersteller das beliebteste und praktischste Fahrzeug im Land ist. Die Monster-Pickups sieht man zwar auch, jedoch nicht so häufig wie in Amerika.

    Für meinen Roller habe ich etwa 5,50 € pro Tag bezahlt. Es handelt sich hier um einen mit 125 Kubikzentimeter, der gut über 100km/h läuft. Der Roller der Marke Honda wird in Thailand gebaut und kostet knapp über 1000€ in der Anschaffung. Das kann sich praktisch jeder Thai leisten. Natürlich gibt es im Land wie auch bei uns die Möglichkeit der Finanzierung des fahrbaren Untersatzes.

    Heute Nacht hat es etwas geregnet. Das realisiert man jedoch nur dadurch, weil der tropische Garten nass ist. Den mit seiner Blumenpracht zeige ich euch dieser Tage noch. Jetzt geht's jedoch erst man mit dem Shuttle an den Strand. Der ist ein paar hundert Meter entfernt.

    Nun habe ich die dritte Nacht überstanden und wie in den vergangenen Jahren war dies meine längste. Der verlorene Schlaf wurde also nachgeholt.

    Grüsse

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 16. März 2019 um 05:40
    • #22

    Während ich bei heute glücklicherweise meist bewölktem Himmel im 30 Grad warmen Meer plantsche, habe ich ein kleines Rätsel für euch.

    Das da habe ich mir gestern Abend noch auf der Terrasse gegönnt.


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    Sicherlich könnt ihr mir sagen, was das ist. Mache ich es euch doch recht einfach, indem ich das Etikett sogar noch vergrößert zeige.


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    Grüsse ins kalte Mitteleuropa wo es zumindest bei mir zuhause gestern Graupelschauer gab. Wie gut doch meine kurzfristige Entscheidung war, hierher zu fliegen...

    Jürgen

    Einmal editiert, zuletzt von claus-juergen (16. März 2019 um 16:18)

  • Johannes56
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    • 16. März 2019 um 09:46
    • #23

    Hallo,

    wie man es lesen kann, wenn man es kann, ist es lao khao, ein alkohol aus klebreis 40%

    Johannes

  • Gast001
    Gast
    • 16. März 2019 um 11:45
    • #24

    Chapeau! , Johannes!

    Wie schmeckt denn so etwas?

    Süss, bitter, würzig, fad oder wie?

    Wie viel hast Du davon gebraucht, um endlich mal wieder lange schlafen zu können, Jürgen ?;)

    Liebe Grüße,

    Elke

  • claus-juergen
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    • 16. März 2019 um 13:33
    • #25

    Hallo ihr beiden,

    Gratulation erst mal an Johannes, der den original Thai Whisky erkannt hat. Genauso wie in Schottland oder den USA wird hier Whisky aus Getreide gebrannt. Da ist es nachvollziehbar, dass aufgrund des im Überfluss vorhandenen Reis dieser zum Brennen verwandt wird.

    Wie schmeckt er nun, der Thai Whisky? Da ich überhaupt kein Whisky Trinker bin, fällt mir eine qualitative Beurteilung schwer. Pur getrunken oder sagen wir besser probiert schmeckt er rauchig und brennt etwas nach. Er erinnerte mich an manche Sorte Rum, die ich auf der Insel Martinique verkostet habe.

    Der Thai trinkt den Whisky natürlich verdünnt mit Cola. Da ich kein Cola Freund bin, habe ich ihn mit Bitter Lemon verdünnt. Ich habe nur einen mit vielleicht vier cl getrunken. Dies auch deshalb, weil ich hier ab Abends Bier zum Essen trinke. Den ganzen Tag nur Wasser ist ja auch verkehrt.

    Farang, also bleichgesichtige Ausländer, trinken den eh nicht, weil der Thai Whisky den Nimbus des einheimischen und damit minderwertigen Werts hat. Ein Whisky Trinker wird den bestimmt nicht trinken.

    Die Ausländer trinken zwar auch das einheimische Bier oder das allgegenwärtige Heinecken.

    Ansonsten war die Nacht endlich länger, wenn mir auch wie meist in Hotels die Matratze zu hart ist. Die Klimaanlage hat genau richtig temperiert und war vielleicht etwas laut.

    Ja und dann heute endlich am und im Meer. Viele Wolken am Himmel und ein Platz im Schatten auf einer gepolsterten Liege sind nicht zu verachten. Im Wasser natürlich nur mit Kopfbedeckung und einmal am Tag mit normaler 20er Sonnencreme eingecremt. Da kann nichts passieren.

    Wasser und Luft hatten mit etwa 30 Grad die selbe Temperatur. Ich persönlich merke keine Schwüle. Da ist es bei uns zuhause im Hochsommer schwüler. Für mein Empfinden also ideales Klima.

    Jetzt Schwing ich mich auf den Roller und fahre ins nächste Dorf zum Abend Essen, wie immer an einem Strassenstand. Dazu hole ich mir nebenan im Supermarkt etwas gekühltes Bier weil ich sonst das offen angebotene Wasser dazu trinken muss. Das ist wie schon erwähnt gefährlich weil der Flotte Otto immer dabei ist.

    Heute ist Samstag Abend. Da spielt überall Live Musik. Vielleicht fahr ich noch zu Oohdies nach White Sands Beach. Da gibt's Rockmusik der 60er bis 80er Jahre.

    Grüsse

    Jürgen

    2 Mal editiert, zuletzt von claus-juergen (16. März 2019 um 17:19)

  • claus-juergen
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    • 16. März 2019 um 17:00
    • #26

    Hier erst mal Bilder meines Rollers und vom heutigen Frühstück.


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    Tatsächlich kann man in den meisten Hotels auch thailändisch Frühstücken. Deren Frühstück unterscheidet sich ganz erheblich von unserem. Meist ist es eine Suppe mit Reis, Gemüse, Gewürzen und Fleisch. Dazu frische Früchte und Obstsaft. Kaffee trinkt der Thai eigentlich nicht.


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    Ich habe mein Thai Frühstück europäisch mit Kaffee und Wasser ergänzt.

    Mein Abendessen am Strassenstand musste heute bedingt durch die an diesem Wochenende stattfindenden Parlamentswahlen etwas anders zelebriert werden. Am Strassenstand kauft man sein Essen und kann es meist gleich an vorhandenen Sitzgelegenheiten einnehmen. Cola oder Bier kann man mitbringen weil es in der Regel dort gar nicht ausgeschenkt wird.

    So führte mich wie auch die letzten Abende vor dem Essen der Weg zu Seven Eleven. Da habe ich jedoch blöd geschaut. Alkohol darf von heute 18.00 bis morgen 18.00 Uhr nicht ausgeschenkt werden.


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    Der Grund liegt darin, dass es in der Vergangenheit unter Alkoholeinfluss bei den Wahlen zu Gewalttätigkeiten kam. Dabei wurden auch Schusswaffen eingesetzt. Dabei gab es auch Tote.

    So ist der Alkoholausschank und Verkauf in dieser Zeit verboten. Aber wir sind in Thailand und da gibt es immer eine Lösung. Ich habe mir eine Flasche Wasser zum Essen gekauft und zwei Stände weiter ein Bier. Solche Strassenstände kontrolliert noch dazu auf einer Urlaubsinsel kein Mensch.


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    Bier passt einfach gut zu Green Curry mit mit unbekanntem Gemüse und Meeresfrüchten. Wobei es wegen der Schärfe sinnvoll ist, zum Essen viel Wasser zu trinken und das Bier erst danach.

    Das Alkoholverbot war für mich dann auch der Grund, nicht mehr auf die Piste zu gehen sondern meinen Thai Whisky mit Ginger Ale und Wasser auf der Terrasse zu trinken.

    Grüsse

    Jürgen

    3 Mal editiert, zuletzt von claus-juergen (17. März 2019 um 03:30)

  • Jofina
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    • 16. März 2019 um 19:11
    • #27

    Das scharfe Essen würde mir zwar nicht bekommen, ;) aber ich finde es toll, wie Du uns virtuell an

    Deinem individuellen Thailand-Urlaub teilhaben lässt. :)

    El mundo es un libro, y quienes no viajan leen sólo una página. (Aurelio Agustín)
    Gruß Jofina

  • Steffi
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    • 16. März 2019 um 22:35
    • #28
    Zitat von Jofina

    Deinem individuellen Thailand-Urlaub teilhaben lässt. :)

    Da muss ich mich dir voll und ganz anschließen :)

    Freue mich jeden Tag auf deine Zeilen mit Bildern Jürgen, klasse :thumbsup:

  • barraquito
    Gast
    • 17. März 2019 um 10:42
    • #29

    Schöner Bericht, Jürgen, komplett unbekannte Gegend für mich.

    Mit dem Thaifrühstück der klassischen Art allerdings hätte ich ... Mühe.

    Wahrscheinlich würde der Obsttiger in mir dann durchkommen und ich würde es so geniessen, Mangos und Papaya vollreif - morden würde ich dafür!

    Wie schön aber , dass Du es doch noch geschafft hast, in die Wärme zu kommen.

  • claus-juergen
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    • 17. März 2019 um 14:06
    • #30

    Nun ein paar Infos zu meinem Hotel. Meines trägt den Namen Ramayana und befindet sich im Ort Khlong Prao auf der Insel Koh Chang. Der Ortsname sagt es schon, dass die Siedlung an einem Khlong, also an einem Meeresarm oder Fluss liegt. Das stellt man sich romantisch vor. Aber dieser etwas zerklüftete Meeresarm ist entweder durch Baumaßnahmen der ständigen Veränderung unterworfen oder aber teilweise überwuchert. Dazu kommt, dass ein Teil jetzt vor Beginn der Regenzeit trocken gefallen ist. Das riecht dann etwas modrig. Erstaunlicherweise sind kaum Mücken vorhanden.

    Dadurch, dass mein Hotel nicht direkt am Strand liegt, muss man entweder selbst einen der Strände aufsuchen oder nimmt den stündlich verkehrenden Gratis Shuttle Service des Hotels in Anspruch. Zu Fuß kann man an den nächsten Strand laufen, oder man fährt gleich mit dem Roller an den Strand wie ich es heute gemacht habe um zeitlich unabhängig zu sein. Alle Strände sind öffentlich zugänglich. Selbst der Multimillionär mit seiner Villa am Strand hat keinen exklusiven Strandzugang!

    Mein Hotel ist nach Thai Kategorie mit vier Sternen ausgezeichnet. Das darf natürlich nicht mit der deutschen Klassifizierung verglichen werden. Generell gesprochen ist alles etwas einfacher oder improvisiert. Im Hotel gibt es jedenfalls einen Pool mit der für manchen unverzichtbaren Poolbar, einen Whirlpool, ein Fitness- und Massagestudio und ein Restaurant. Letztes wird kaum genutzt weil fast alle Gäste abends so wie ich auswärts essen. Entweder Streetfood so wie ich bisher oder in einfachen bis mittelmäßigen Restaurants. Diese Bezeichnung bezieht sich nicht auf das dortige Essen, sondern nur auf die Ausstattung der Lokalität. Das Essen ist überall gut und genießbar für denjenigen, der die thailändische Küche mag.

    Je größer die Ortschaft, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass auch Pizza , Pasta und Schnitzel angeboten werden. Alles immer noch ein Stück unter deutschem Preisniveau.

    Mein Hotel liegt in einer großzügig gestalteten Gartenanlage. Warum verschiedene Sorten von Salat selbst kultiviert werden mag ich nur zu vermuten. Entweder ist es die Frische der Produkte oder der Preis. Wie auf den Bildern zu erkennen ist, werden die Pflanzen in Substrat großgezogen.


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    Auch möchte ich an dieser Stelle noch genauer auf das Klima auf der Insel im Vergleich zu Bangkok eingehen. Die Temperaturen dürften sich kaum voneinander unterscheiden. Allerdings ist das Empfinden für mich hier wesentlich angenehmer als in der Megastadt. Wie fast immer weht am Meer insbesondere am Mittag etwas Wind. Die 30 Grad Lufttemperatur empfinde ich deshalb als ideal. Das Meer ist genauso warm. Man kann sich nur ins Wasser legen und plantschen, aber auch weit rausschwimmen. Dem Strand vorgelagert sind in ein paar hundert Meter Entfernung fünf Inseln.

    Jetski, Bananaboot, Motorboote und andere für manchen unverzichtbare Geräte fürs Wasser findet man an diesem wie auch an den meisten anderen Stränden der Insel eigentlich nicht. Gelegentlich kommen Strandverkäufer vorbei, die bunte Tücher oder Schmuck anbieten. Genervt wird man von denen jedoch nicht. Ich empfinde das Anbieten der Waren als unaufdringlich.

    Mein Hotel ist meiner Einschätzung nach jetzt in der Nachsaison zu maximal einem Drittel belegt. Es wird deutsch, norddeutsch, Italienisch, Französisch, polnisch und russisch gesprochen. Die "norddeutschen" gehören der "Kumma-Sippe" an. Damit meine ich, dass fast jeder deren Sätze mit dem Begriff "Kumma" beginnt. Das soll wohl so viel bedeuten wie "Kuck mal" und den folgenden Satz verstärken. Dazu sprechen die Kummas recht laut und trinken schon am Vormittag Bier gleich nach dem Frühstück. Sie sind männlich und immer mindestens zu zweit. ?

    Die Urlauber im Hotel sind Ehepaare oder Einzelpersonen oder Kleingruppen wie die Kummas. Dann gibt es noch gemischte Ehepaare mit einem europäisch aussehenden männlichen Part und einem asiatisch wirkenden weiblichen Part. Oft ist hier ein mehr oder weniger großer Altersunterschied zu beobachten. Ratet mal, wer älter ist? ?

    Wenige Familie mit Kleinkindern sind auch noch hier. Das Zimmer mit Frühstück kostet knapp unter 50€ pro Tag, egal ob mit einer oder zwei Personen belegt. Es soll vorkommen, dass manche Zimmer die ersten Tage von einer Person belegt und dann den verbleibenden Aufenthalt von zwei Personen bewohnt werden. Das stört hier niemanden. Solches Verhalten habe ich bereits in Bangkok und Chiang Mai beobachtet. ?

    Das Personal im Hotel stammt nicht nur aus Thailand. Auch in dieser Branche spielen die Kosten eine Rolle. Gastarbeiter aus den ärmeren Nachbarstaaten Thailands oder den Philippinen sind halt billiger als einheimische Fachkräfte. Höflich und zuvorkommend sind grundsätzlich alle Mitarbeiter. Dazu kommt die sprichwörtliche Toleranz anderen Menschen und Lebensweisen gegenüber. Die weniger beliebten chinesischen Touristen sind derzeit im Hotel gar nicht und auf der Insel kaum zu sehen. Bekanntlich soll dieses Land ja mit 1,4 Milliarden "kleinen Kaisern" bevölkert sein. Deren Verhalten unterscheidet sich wohl oft von dem der anderen Touristen. Dafür sind sie jedoch mehr konsumorientiert.

    Von April bis Oktober ist hier Regenzeit. Dann regnet es fast jeden Tag, meist am Vormittag eine Stunde lang. Dann steigt auch die Luftfeuchtigkeit extrem an und die Temperaturen bewegen sich oft über 35 Grad. Wer es verträgt, kann auch diese Zeit zum urlauben im Land nutzen. Dann sind die Hotels sehr billig zu buchen.

    Noch ein Wort zu den Hotelpreisen. Im Sammeltaxi auf der Insel habe ich vorgestern mit einer jungen Deutschen gesprochen, die mehrere Monate in Asien unterwegs ist. Sie wohnt auf Koh Chang in einem Backpacker Hostel für sechs Euro am Tag. Dies in einem Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad. Teilweise ist dort sogar eine Klimaanlage vorhanden.

    Von meinem Freund Branco, der vor gut einer Woche aus Thailand zurückgekommen ist, habe ich die Info, dass die bekannte Insel Phuket immer mehr zum Ballermann verkommt. Das Preisleistungsverhältnis soll dort nicht mehr stimmen. Branco kennt viele Ecken von Thailand und auch Nachbarländer und beglückwünscht mich zu meiner Entscheidung, wieder nach Koh Chang zu fahren. Danke für die Info Branco!

    Heute oder morgen möchte ich mich um ein Busticket für die Rückfahrt nach Bangkok am 24.3. kümmern. Dieses Mal möchte ich den Minibus nehmen. Der wird mich direkt am Hotel abholen und in Bangkok auch direkt zu Hotel fahren. Dafür kostet dieser Service mit etwa 20€ auch das dreifache des Überlandbusses. Dafür ist im Preis der Transport auf der Insel und die Fähre enthalten.

    Im Garten des Hotels wächst auch ein Durian Baum. Die Grünen Früchte sind ziemlich groß. In Hotels darf man die unter Strafandrohung nicht mitnehmen. Ob und wie die evtl. gegessen wird, weis ich nicht. Vielleicht kann mir Johannes da weiter helfen?


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    Grüsse

    Jürgen

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