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Umweltplakette ab 2017 auch in Frankreich Pflicht

  • Gast001
  • 18. Januar 2017 um 21:41
  • Gast001
    Gast
    • 18. Januar 2017 um 21:41
    • #1

    Auch in Frankreich werden vermehrt Umweltzonen eingerichtet.

    https://de.france.fr/de/info/umweltzonen-frankreich
    Auch ausländische Fahrzeuge, d.h. Fahrzeuge von Touristen oder europäischen Firmen, sind betroffen.
    Erhältlich ist die Vignette für ausländische Fahrzeuge voraussichtlich ab 1. Februar 2017. Bis dahin genügt der Fahrzeugschein als Nachweis.

    Wer braucht was?

    Hier eine Übersicht ( Diesel und Benziner)
    Read more at: https://de.france.fr/de/info/umweltzonen-frankreich

    Derzeit betrifft es jedoch nur die Innenstadt von Paris sowie den Großraum von Grenoble.
    Folgende französische Städte wollen in den nächsten Jahren Umweltzonen einführen:

    Avignon
    Arras
    Annemasse
    Bordeaux
    Cannes
    Clermont-Ferrand
    Champlan
    Côte Basque-Adour
    Dunkerque
    Dijon
    Epernay
    Faucigny,
    Glières,
    Bonneville
    Grenoble (hier dürfen bereits ab 1. Januar 2017 Kleintransporter und LKW ohne Crit'Air-Klassifizierung das Stadtzentrum nicht mehr befahren.)
    Lyon
    Lille
    Le Havre Montpellier
    Paris
    Reims
    Rouen
    Saint-Etienne
    Strasbourg
    Saint Maur-des-Fossés
    Toulouse
    Vallée de la Marne

    in D kostet die Umweltplakette (je nachdem wo man sie kauft) zwischen 6 und 10 Euro
    In Frankreich kostet sie 19,85 Euro
    httpss://www.crit-air.fr/de/bestellshop.html

    Wieviel Plaketten habe ich in Zukunft im Laufe eines Jahres an meiner Windschutzscheibe hängen <X;(
    Deutsche Umweltplakette
    Französische Umweltplakette
    Österreichische Maut
    Schweizer Maut
    Slowenische Maut
    Tschechische Mautplakette

    was noch???

    Gruß,
    Elke

  • waldi
    Administrator
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    • 18. Januar 2017 um 22:30
    • #2
    Zitat von ELMA

    was noch???


    Für Ungarn musst Du keinen Platz freihalten, Elke.
    Da musst Du nur bezahlen, aber nicht kleben, denn die Ungarn haben die E-Vignette!

    Zitat von e-Vignette – einfache Funktionsweise

    Die e-Vignette ist ein leistungsfähiges und dabei einfaches System. Das Recht auf die Nutzung mautpflichtiger Straßen liegt bei diesem System als digitaler, verschlüsselter Eintrag in einer zentralen Datenbank vor.


    Das Autokennzeichen wird über Photobrücken oder Kontrollfahrzeuge überprüft und mit dieser Datenbank verglichen.

    Wer "ohne" erwischt wird muss tief in die Tasche greifen.
    Die Quittung sollte deshalb mindestens 1 Jahr aufgehoben werden. Der Mahnbescheid kommt ja erst nach einigen Wochen an die Heimatadresse.
    Wichtig: Bei Buchung oder Bezahlung die genaue Schreibweise der Autonummer überprüfen! Das System ist so intelligent wie der der es füttert! :wink:

    Mich wundert, dass es nicht mehr Länder so machen. Nur Rumänien und die Slowakei haben sie auch noch.
    Bei einigen Sondermautstrecken in Österreich gibt es Videomautkarten die man vorab im Internet kaufen kann. Das System funktioniert auch so.


    Liebe Grüße von waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

  • waldi
    Administrator
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    • 18. Januar 2017 um 23:06
    • #3

    Ich habe das Hauptproblem angesprochen, Dieter.
    Beleg (Schreibweise der Autonummer) sofort kontrollieren und Beleg aufbewahren!

    Dann kann eigentlich nichts mehr passieren.
    Siehe den letzten Punkt auf der ADAC-Seite: Wie kann ich künftig Problemen mit der Mautzahlung in Ungarn vorbeugen.


    Liebe Grüße von waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

  • Gast001
    Gast
    • 19. Januar 2017 um 00:12
    • #4

    Ja , dieses Mautsystem scheint intelligent zu sein.

    Waldi, was kann man denn bei der Schreibweise der Autonummer falsch machen (wenn man nicht gerade falsche Buchstaben und Zahlen angibt)?

    Gibt es in Ungarn auch schon Überlegungen zu Umweltplaketten, z.B. für Budapest?
    Weiß jemand ob so etwas auch schon in Österreich geplant ist? Oder gibt es da keine Feinstaubprobleme?

    Viele Grüße,
    Elke

  • Josef
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    • 19. Januar 2017 um 12:46
    • #5

    In Österreich hört man nichts von Umweltplaketten.

    Nur ab 2018 soll angeblich die elektronische Maut, wie in Ungarn
    eingeführt werden.
    Für mich wäre es ein Vorteil, da Erna ein Auto hat und ich 2 Autos.
    So mussten wir immer 3 Autobahn Jahresvignetten kaufen.
    Angeblich sollen bei der neuen Maut, Autos die auf ein Kennzeichen gemeldet sind,
    wie es bei mir der Fall ist nur eine Maut anfallen,
    Da wie Waldi in Ungarn schrieb das Kennzeichen ausschlaggebend wäre.

    Liebe Grüße

    Josef

    Einmal editiert, zuletzt von Josef (19. Januar 2017 um 12:47)

  • Huewer
    Gast
    • 19. Januar 2017 um 16:24
    • #6
    Zitat von waldi

    Mich wundert, dass es nicht mehr Länder so machen. Nur Rumänien und die Slowakei haben sie auch noch.

    In Norwegen gibt es einige wenige Strecken, auf denen eine Maut erhoben wird. Man muss sich um nichts kümmern, denn einige Wochen später erhält man per Post eine Rechnung mit allen angefallenen Kosten.
    Auch hier wird das Kennzeichen automatisch gescannt.

  • waldi
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    • 19. Januar 2017 um 17:31
    • #7
    Zitat von ELMA

    Waldi, was kann man denn bei der Schreibweise der Autonummer falsch machen (wenn man nicht gerade falsche Buchstaben und Zahlen angibt)?

    Das ist ganz einfach, Elke. Als Tourist erzähle ich der Dame am Schalter in deutscher Sprache wie meine Autonummer lautet. Da ist ruckzuck was missverstanden.
    Das habe ich selbst erlebt. Da stand dann MLI statt MIL auf der Quittung. Glücklicherweise hab ich es gemerkt bevor ich weiterfuhr und habe es ändern lassen.
    Seitdem lege ich den KFZ-Schein vor und kontrolliere sofort am Schalter die Eintragung.
    Auch ein Zahlendreher ist leicht passiert. Ungarisch ist eine schöne Sprache, aber so ganz anders als das Deutsche!

    Von Umweltplaketten habe ich noch nichts gehört.
    Ich habe aber auch Budapest oder eine andere Stadt in Ungarn noch nie im Smog erlebt, wie z.B. Frankfurt.


    Liebe Grüße von waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

  • claus-juergen
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    • 20. Januar 2017 um 10:07
    • #8

    hallo,

    im vergangenen Jahr haben meine französichen Freunde und ich über dieses Thema gesprochen. Da waren die noch der Meinung, daß so ein "Schmarrn" in ihrem Land sicherlich nicht eingeführt wird. Wie schnell kann sich so etwas ändern.

    Dazu bleibt anzumerken, daß es ja um das Thema Feinstaub geht. Feinstaub entsteht in den Großstädten zu 80 % aus der Industrie und von Gebäudeheizungen. U. a. sind Holzheizungen hier Hauptverursacher. Nur 20 % des Feinstaubs stammt vom Verkehr, auch durch Reifenabrieb auf der Fahrbahn. Davon wiederum 80 % von Nutzfahrzeugen wie Lkw oder Baumaschinen oder Diesellokomotiven. Nur ein ganz geringer Teil des Feinstaubs wird durch Diesel-Pkw erzeugt. Wen melkt nun der Fiskus durch die Einführung solch sinnloser "Umweltplaketten"?

    Im übrigen kostet der Aufkleber bei den Bayerischen Zulassungsstellen genau 5 €. Die meisten Werkstätten vergeben ihn beim Kundendienst für den Pkw in unserer Region umsonst.

    grüsse

    jürgen

  • wallbergler
    Gast
    • 20. Januar 2017 um 10:45
    • #9

    Interessant ist es in dem Zusammenhang, dass man viele Zeitgenossen sieht, die diese Plaketten , sei es aus Trotz oder Faulheit, wahllos auf die Scheiben kleben und nicht entfernen, obwohl es eigentlich gerade in Österreich feste Kriterien gibt, wo sie anzubringen sind.
    Einschränkend sei beigefügt, dass die das bei diesen Strafen nur einmal machen, lach.

    So entstehen , was man selbst schon oft gesehen hat, Plakettenbäume auf der Scheibe, die im schlimmsten Falle die Sicht versperren.

    Nicht auszudenken, wenn ein Vielfahrer durch verschiedene Länder im gültigen Zeitrahmen seine Plaketten, wie z.B.. von Elke schon aufgeschlüsselt , setzen muss.

    Zugegeben , das sind dann Ausnahmen, aber ob die automatische Erkennung punktuell da noch durchblickt?

    Irre, und das alles im Rahmen einer modernen steuerlichen Gebührenschraube.

    LIeben Gruß
    Helmut

  • claus-juergen
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    • 20. Januar 2017 um 10:51
    • #10
    Zitat von wallbergler

    Interessant ist es in dem Zusammenhang, dass man viele Zeitgenossen sieht, die diese Plaketten , sei es aus Trotz oder Faulheit, wahllos auf die Scheiben kleben und nicht entfernen, obwohl es eigentlich gerade in Österreich feste Kriterien gibt, wo sie anzubringen sind.
    ...

    hallo Helmut,

    das Verrückte ist das Austria Pickerl. Entsprechend den Vorschriften der Alpenrepublik darfst du es nur auf der Fahrerseite bis zur Mitte auf die Windschutzscheibe und nur außerhalb, also unter den Sonnenschutzstreifen kleben. In Deutschland darf laut unserer StVO überhaupt nichts auf der Windschutzscheibe im Sichtfeld des Fahrers angebracht sein. Klebst du nun das Pickerl auf die Fahrerseite links an den Rand der Windschutzscheibe, mußt du streng genommen auf der Autobahn direkt am Walserberg an der Grenze bei der Wiedereinreise nach Deutschland halten und das Pickerl entfernen. Verrrückte Welt!

    grüsse

    jürgen

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