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OLDTIMER > Alte PKW-Modelle unterwegs

  • Hartmut
  • 24. Juni 2012 um 09:40
  • Gast001
    Gast
    • 26. März 2020 um 20:30
    • #161

    Ich verstehe sehr wenig, eigentlich nichts von allem , was mit dem Reparieren eines Autos zu tun hat.

    Aber wenn ich diese Teile sehe, rostig, zerschlissen, kaputt, so steigt meine Hochachtung für alle , die aus so etwas wieder etwas Schönes machen können,

    Du hast es mit dem Citroen geschafft- und wirst es auch mit dem neuen "Alten " schaffen, da bin ich sicher.

    Zitat von vmguzzi

    Weitere Berichte über die Restauration folgt noch.

    Ja, bitte !!!

    Das Video über Eure Marokokreise ist ganz gewiss ein Motivationshelfer!

    Ich bewundere immer noch , wie Ihr diese Reise gemacht habt!

    Wer sie nicht kennt:
    Hier zum Nachlesen !

    3 alte Autos und 6 alte Männer, zusammen 590 Jahre

    Viele Grüße,

    Elke

  • Johannes56
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    • 29. März 2020 um 09:55
    • #162

    Ja, dem kann ich mich nur anschließen. Das war einer der beeindruckendsten Reiseberichte für mich. Und ein schönes Beispiel, welche Hürden überwunden werden können, wenn man den Willen dazu hat.

    Johannes

  • vmguzzi
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    • 1. April 2020 um 12:25
    • #163

    Weiter gehts:

    nachdem der Motor ausgebaut ist, habe ich den Zylinderkopf demontiert, natürlich alles verrostet,

    die Ventile undicht und das Innere des Zylinkopfes total verrostet, zudem hat dieser noch noch ein Wasserrohr, das die Zirkulation des Wassers verteilen sollte. Nur mehr Fragmente.

    daneben das neue Wasserrohr

    Ich musste Spezialwerkzeug anfertigen um auf der ganzen Länge diese rauzukitzeln.

    Nun wurde dieser Zylinderkopf in einer Werkstätte geplant und die Ventile neu gemacht.

    Ein 70 jähriger Spezialist, die Leute kommen von weit her um ihre Teile richten zu lassen. Man muss aber Zeit mitbringen, wir saßen über eine Stunde in seiner Werkstatt und hatten die gleiche Wellenlänge, das führte zurück bis zur Lehrzeit von jeden. Beim Verabschieden meinte er: komm doch nach 17 Uhr, da können wir noch ein Bierchen trinken und haben mehr Zeit,.......i

    Die Kipphebeln wieder gangbar gemacht und eingebaut

    Einen Frauenvergaser aufgebaut,

    Frauenvergaser deshalb, das Auto soll einmal meine Frau fahren und der Vergaser hat einen automatischen Chocke, den kann man nicht vergessen abzuschalten.

    Der Ventildeckel wurde entrostet und neu lackiert

    Zylinderkopf fertig wieder zur Montage.

    Schau ma mal wies weitergeht, brauche E-Teile aus Frankreich, die Händler haben zu und liefern zur Zeit nichts.

  • Gast001
    Gast
    • 1. April 2020 um 14:33
    • #164

    Wenn ich die ersten 3 Bilder betrachte, so hätte ich an Deiner Stelle mein ehrgeiziges Vorhaben schon aufgegeben.

    Respekt, wie Du das alles kannst und machst !!

    Und wenn es dann noch die Gelegenheit gibt für Fachsimpeleien und für neue Freundschaften, so ist das alles die Mühe wert !!

    Zitat von vmguzzi

    Frauenvergaser deshalb, das Auto soll einmal meine Frau fahren

    Ich beneide Lisa!!

    Sie freut sich doch hoffentlich darauf !!!

    Liebe Grüße,

    Elke

  • claus-juergen
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    • 4. Dezember 2020 um 17:57
    • #165

    In Markt Rettenbach im Unterallgäu gibt es eine Tankstelle und einen leidenschaftlichen Autoschrauber und Sammler von alten Fahrzeugen namens Kern. Neben der Tankstelle sind zwei Gebäude meist geöffnet, wo man sich diese Privatsammlung ansehen kann.

    Hier ein kurzer Überblick über die mehr oder weniger alten Fahrzeuge die hier ausgestellt sind.

    ?random=5324209&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_43987

    Links ein Ford 17 M. Den kenn sogar ich noch aus den 70er Jahren. Das Vorgängermodell hatte den Spitznamen Badewanne. Rechts daneben ein alter Rolls Royce.

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    Nein, das ist kein pink Cadillac aus den USA. Das ist ein Lincoln. Das ist die Nobelmarke von Ford. Die gibts auch heute noch.

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    Auch den kenne ich noch. Ein Renault Alpine A 310, dessen Karosse weitgehend aus Kunststoff besteht. Dadurch ist das Auto ziemlich leicht und hatte für seine Zeit recht gute Fahreigenschaften.

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    Ein Ford Escort in der Mitte, links und rechts davon jeweils ein Renault Alpine A 110. Das ist der Vorgänger des oben gezeigten Autos.

    ?random=1294860040&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_43988

    Hier sehen wir noch einen Ford Escort und einen Renault 4. Der Pkw trägt ein serbisches Kennzeichen. Der Renault wurde in Lizenz früher auch in Jugoslawien hergestellt. Ob dieser Pkw tatsächlich von einem Kriegsgefangen namens Ferdinand Porsche konstriert wurde, ist strittig. Der Vater des VW Käfers und Gründer der Porsche AG war jedenfalls nach Kriegsende jahrelang in französischer Gefangenschaft.

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    Hier noch ein Überblick über eine der drei Ausstellungshallen. Einige Pkw sind fahrbereit und werden auch immer wieder mal bewegt.

    ?random=1755341445&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_43984

    Im April ist es übrigens bei unserem BMW so weit. Da feiern wir gemeinsam dessen dreißigsten Geburtstag. Als Geschenk gibt es dann ein neues Kennzeichen. Damit gilt das Auto offiziell als Young- oder Oldtimer. Das Auto haben wir mittlerweile fast 20 Jahre im Besitz.

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    grüsse

    jürgen

    7 Mal editiert, zuletzt von claus-juergen (4. Dezember 2020 um 18:07)

  • Josef
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    Europäische Länder
    • 4. Dezember 2020 um 18:31
    • #166

    Wau, ein Traumauto.

    Gratulation Jürgen.

    Liebe Grüße

    Josef

  • Grizzly
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    • 5. Dezember 2020 um 11:49
    • #167

    Im September bekam ich in meinem Kurzurlaubquartier Verden Besuch von einem alten Studienfreund, der in seinem Unruhestand im Gegensatz zu mir nicht im alten Job als Arzt weiterwurstelt, sondern vermehrt in seinem Hobby Oldtimerrestaurateur tätig ist. Sonst ist er oft in einem Messerschmitt Tiger unterwegs, von denen er mehrere zusammengebaut hat, sondern er kam eingedenk meiner Körpermaße in einem etwas größerem Fahrzeug, einem Fiat Topolino, Baujahr wie mein eigenes: 1950. Mit dem machten wir dann eine kleine Landpartie.

    Bilder

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    Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie Dir an (Kurt Tucholsky)

  • Grizzly
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    • 5. Dezember 2020 um 11:56
    • #168

    Das gute Stück fuhr Spitze 70, beim Überholtwerden von größeren Fahrzeugen wurde einem schon manchmal mulmig, zum Glück war auf den Landstraßen oft 70 km/h limitiert, und insbesondere die LKW hielten sich auch daran.

    Zwischendrin mussten wir tanken - das gute Stück braucht zwar nicht viel, aber dafür passt in den Tank auch nicht viel rein. Mein Freund hat eine Apparatur gebastelt, die bei offener Motorhaube den Benzinstand anzeigt - man achte auf die rote Nadel rechts in den Bildern:

    Im oberen steht sie schräg, d.h. noch knapp halb voll, im unteren senkrecht, der Tank ist voll.

    Bilder

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    Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie Dir an (Kurt Tucholsky)

    Einmal editiert, zuletzt von Grizzly (5. Dezember 2020 um 11:57)

  • vmguzzi
    Erfahrener Benutzer
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    • 8. Dezember 2020 um 21:26
    • #169

    Ich melde mich mal wieder, nur soviel, mir gings nicht gut und hatte keine Lust am Oldi weiter zu machen.

    Jetzt da ich heute meinen 66 Jahre alten Motor vom Motorenbauer erhalten habe, kommt schön langsam wieder Neugier doch den Motor laufen zu hören. Also wird der wieder zusammen gebaut.

    So sah der Motor vorher aus, 40 Jahre gestanden, Wasser im Öl hat für den Rost gesorgt.

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    hier habe ich mir große Schraubenzieher zu Spezialmeiseln umgeschmiedet um in die hintersten Löcher den Rost rauszuholen.

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    Heute den Motor vom Motorenbauer geholt, Kurbelwelle neu geschliffen, neue Gleitlager, neue Büchsen und Kolben wurden eingebaut

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    er wartet ja auf seinen Motor, aber es wird schon noch einige Zeit dauern bis er fährt.

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    so nebenbei den Kühlergrill ausgerichtet,

    vorher

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    nacher

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    und auf einem Holzbrett die Lamellen mit Holzschrauben fixiert damit sie sich beim Schweißen nicht verziehen.

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  • Gast001
    Gast
    • 8. Dezember 2020 um 21:50
    • #170

    Hoffentlich geht es Dir bald wieder so gut, dass Du mit voller Kraft und Lust weiterbauen kannst.

    Meine Bewunderung hast Du, ich staune einfach, was Du alles machst.

    Liebe Grüße,

    Elke

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