Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es in den Naturpark. Schon auf der Zufahrtstrasse von La Iruela zum Paß Puerto de las Palomas änderte sich die Landschaft - auf der einen Seite die endlosen Olivenplantagen, auf der anderen Seite lichter Wald mit Aleppokiefern, in höheren Lagen Strandkiefern und Schwarzkiefern.
das Dorf Burunchel
Am Mirador del Valle kann man bestens das Hochschrauben der Greifvögel in der Thermik beobachten.
Es führen 2 Strassen durch den Naturpark (Tempo 30), es gibt einige Forststrassen und natürlich viele Wanderwege.
Leider ist mein Mann nach einem Schlaganfall körperlich beeinträchtigt, sodass wandern für uns nicht mehr möglich ist.
lichter Wald mit herrlichem Farn
ein Wildschwein mit 2 Frischlingen
Der Naturpark ist bekannt für seinen großen Wildbestand - der Iberische Steinbock, Dam- und Rotwild sowie Mufflons kann man vorzugsweise in der Morgen- und Abenddämmerung beobachten.
Links und rechts der Strasse sprudelt es munter
die Landschaft ist sehr idyllisch
Glück gehabt ein paar Rehe zeigten sich.
Die Strasse führte am Embalse del Tranco entlang mit schönen Ausblicken
Bei Tranco bogen wir rechts ab und fuhren durch schöne Landschaft Richtung La Iruela.
Unterwegs machten wir Picknick, wo wir nette Gesellschaft hatten.
Der größte Fluß Andalusiens, der Guadalquivir, ist hier noch ein Bach.
Hier gab es auch eine Badestelle sowie ein kleines Lokal.
Schöne Wanderwege mit Aussicht
reichte für einen Verdauungsspaziergang.
Das Eichhörnchen sagte Tschüss und es ging durch Olivenfelder Richtung Hotel.
Ein schöner Tagesabschluß war das Abendrot in La Iruela.
Tag 1 hier
Weiter geht es mit Tag 3
und Tag 4
Grüße
Citronella