Andalusien > Sierra de Cazorla Tag 3

  • Nach so viel Natur folgt jetzt Kultur!


    Ca. 60 km westlich von Cazorla liegt Baeza. Die Kleinstadt mit ca. 16000 Einwohnern besitzt zahlreiche eindrucksvolle Paläste im Renaissance-Stil und gehört ebenso wie die Nachbarstadt Úbeda zum Weltkulturerbe der UNESCO.


    Wir begannen in Baeza, der historische Stadtkern ist gut fußläufig zu erkunden.




    hübsche Gassen, interessante Bauwerke, einige Kirchen





    Das Stadttor ist zugleich der Zugang zur Altstadt.




    Palacio Jabalquinto - heute Hauptsitz der Internationalen Universität von Andalusien.





    Plaza de Santa Maria mit Kathedrale von Baeza, der Bau zog sich vom 13. Jh. bis zum 16. Jh. hin. Leider war die Kirche zu.



    Fuente de Santa Maria




    Hübsche Möglichkeit zum essen




    oder Platz nehmen bei Antonio Machado (Dichter)


    Wir fuhren weiter nach Úbeda, wo wir ein Appartement in der Altstadt gemietet hatten. Leider zog sich der Himmel zu und es fing an zu nieseln.

    Úbeda hat ca. 35000 Einwohner und ist reich an Palästen und Kirchen, die sehr gut zu Fuß erkundet werden können.






    Ich nehme euch einfach mit auf einen Rundgang.




    Die Strassen sind meist Fußgängerzonen oder verkehrsberuhigt, sodass man ganz gemütlich schlendern kann.



    Plaza Vázquez de Molina, im Hintergrund die El Salvador-Kapelle




    Palast des Deán Ortega (heute ein Parador-Hotel)




    Vazquez de Molina-Palast



    Kirche Santa Maria de los Reales Alcáceres



    Palast des Marquis von Mancera



    Noch ein Bummel durch die Gassen,





    auch diese Kirche war leider geschlossen.





    Den Abend ließen wir in einer gemütlichen Bar ausklingen.


    Grüße

    Citronella


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    Gast007


    Gast007


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  • hallo Citronella,


    vielen Dank auch für diesen Einblick in eine Gegend Andalusiens die ich noch nicht kenne. Wie schon in den beiden vorangegangenen Berichten gefallen mir die Bilder besonders gut.


    Wie sieht es dort in diesem Sommer eigentlich mit der Wasserversorgung aus? Sind die Stauseen gut gefüllt oder wird es wieder mal eng werden vor allem für die Landwirtschaft, die auf die Bewässerung angewiesen ist?


    grüsse


    jürgen

  • @Citronella , das sind zwei sehr sehenswerte kleine Städte in Andalusien, die Du uns hier vorstellst.

    Es sieht so aus, als hättet Ihr im Mai die Städtchen für Euch allein gehabt und konntet ohne Gedränge durch die Gassen spazieren.

    Neben den herrlichen Renaissancegebäuden machen die kleinen Parkanlagen und blumengeschmückten Fassaden einen recht einladenden Eindruck.


    Wieder einmal zeigst Du, dass Du einen guten Blick hast für Fotoperspektiven mit interessanten Aus- und Durchblicken und für schöne Details der Gebäude. Das weckt den Wunsch, alles selbst einmal zu sehen. ( Wenn es nur nicht so weit wäre ;) )


    Danke, dass Du uns diese schöne "Ecke" Spaniens abseits der Küste vorgestellt hast.


    Viele Grüße,

    Elke

  • @ Jürgen, dieses Frühjahr hat es in unserer Gegend in Spanien viel geregnet, sodass wir gut durch den Sommer kommen. Wie es in Andalusien aussieht kann ich nicht sagen. Die Stauseen, die wir gesehen haben, waren durchaus gut gefüllt. Unabhängig davon sollte man immer Wasser sparen wo es geht.

    @ Elke, ich denke zu "normalen" Zeiten ist in den Städtchen mehr los ( Bustouristen). Aber im Mai waren die Corona-Auflagen noch streng und jedes Lokal war froh, wenn überhaupt jemand zum Essen kam.


    Grüße

    Citronella

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