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aus Ungarn kurz berichtet 2020

  • waldi
  • 14. August 2020 um 21:24
  • claus-juergen
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    • 21. September 2020 um 22:01
    • #61

    hallo Elke,

    ja, das "sistema tutor" kenne ich natürlich. Es ist ja auch groß an den Autobahnen in Bella Italia angeschrieben. Mein Navi piepst dann auch andauernd und weist mich zusätzlich drauf hin. Bis zu 140 km/h auf dem Tacho bei Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h sehe ich kein Problem. Das ist die normale Toleranz des Tachos bzw. die Meßtoleranz des Überwachungssystems.

    Bis auf einen "Strafzettel per Post" wegen einer angeblichen Geschwindigkeitsüberschreitung in der Provinz Brescia von der Mafia vor zwei Jahren habe ich nie Probleme mit den dortigen Behörden gehabt.

    grüsse

    jürgen

  • Susanne - ehem. Mitglied
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    • 21. September 2020 um 22:04
    • #62
    Zitat von Johannes56

    Bei manchen Dingen braucht es Geduld, auch die Elisabeth in der Blauen Kirche in Bratislava wird irgendwann aus ihrem Versteck kommen.....

    Ich habe schon länger überlegt, etwas über Bratislava zu schreiben, lieber Johannes. Aber es gibt da schon so tolle Beiträge von Elke. Die Blaue Kirche, St. Elisabeth, hatte es mir besonders angetan.

    https://de.wikipedia.org/wiki/St._Elisabeth_(Bratislava)_

    Bratislava gehört aber nicht in einen Beitrag über Ungarn. So zeige ich nur 3 kleine Bilder und dann noch 2 zum Thema Elisabeth - und mache dann demnächst einen eigenen Beitrag über die Blaue Kirche, später vielleicht über Bratislava und Umgebung.

    Die Elisabeth, nach der Du fragst, ist wohl jenes Marmor-Relief, das Kaiser Franz Josef nach ihrem Tod anfertigen ließ. Wikipedia sagt dazu, es stünde im Pfarrhof. Dort war ich nicht.

    Ich zeige nur kurz die Kirche, die versperrt war. Durch das Gitter konnte ich das Altarbild fotografieren, das die Heilige Elisabeth zeigt.

    Bratislava, Blaue Kirche, 2014 (8) Bratislava, Blaue Kirche, 2014 (2) Bratislava, Blaue Kirche, 2014 (3)

    Bratislava, Blaue Kirche, 2014 (4)

    Dieses versperrte Tor - und das blaue Haus dahinter - sicher der Pfarrhof, in dem das Marmor-Relief zu finden sein muss:

    Bratislava, Blaue Kirche, 2014 (7)

    Weiteres dazu demnächst unter Bratislava, Slowakei, Blaue Kirche.

    Gute Heimfahrt, lieber Waldi!!!

    Susanne

    Einmal editiert, zuletzt von Susanne - ehem. Mitglied (21. September 2020 um 22:06)

  • Gast001
    Gast
    • 22. September 2020 um 08:00
    • #63
    Zitat von Susanne M

    Beiträge von Elke

    Liebe Susanne,

    Das war ein Beitrag (ein Rätselbeitrag ) von Johannes

    SK 1797 BRATISLAVA > Kirche der heiligen Elisabeth > die „Blaue Kirche“ Kostol svätej Alžbety

    Bratislava ist neben meinem Bericht über einen winterlichen Stadtrundgang ganz gewiss noch weitere Berichte wert, eine schöne Stadt!

    Liebe Grüße,

    Elke

  • Susanne - ehem. Mitglied
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    • 22. September 2020 um 21:16
    • #64

    Danke, liebe Elke, für den Hinweis auf das Rätsel von Johannes.

    Da suchte ich nicht, sondern nur unter Slowakei - und da gab es die Blaue Kirche (noch) nicht. Und so dachte ich, auch Du, Johannes, wärst noch auf der Suche nach St. Elisabeth, Blaue Kirche in Bratislava.

    Ich habe jetzt alles nachgelesen - und bin beeindruckt, was Du, Johannes, und Du, Waldi, hier schon zusammen getragen habt!

    Ich habe vor Jahren an einem glühendheißen Juni-Tag die Kirche eher zufällig gefunden und kurz angesehen. Natürlich war ich nicht in der halben Stunde abends da, wo sie geöffnet ist, sondern am Vormittag - und da war das Gitter vor. Aber, was ich gesehen habe, hat mir ausnehmend gut gefallen!

    Viel Glück auf der weiteren Suche nach dem Marmorrelief!!!

    Ich selber werde bei Gelegenheit einige Bilder über Bratislava und die nähere Umgebung hier zeigen, aber dann am richtigen Ort (nicht in Ungarn, sondern in der Slowakei!!!).

    Elke, Deine Bilder und der Bericht darüber sind ganz toll. So genau recherchiert. Ich war damals auf einem Kongress dort - und habe nur am Rande einige Schönheiten besucht - und mich kaum mit den einzelnen Gebäuden und gar nicht mit der Geschichte auseinander gesetzt. Dein Bericht regt aber dazu an, manches nachzuholen!

    Herzliche Grüße!

    Susanne

  • waldi
    Administrator
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    • 23. September 2020 um 11:54
    • #65
    Zitat von Susanne M

    Ich selber werde bei Gelegenheit einige Bilder über Bratislava und die nähere Umgebung hier zeigen, aber dann am richtigen Ort (nicht in Ungarn, sondern in der Slowakei!!!).

    Darauf freue ich mich, Susanne!

    Wie kommt eine Kirche in Bratislava in den Bereich Ungarn?

    Das ist (fast) ganzeinfach zu erklären. Dazu ein bisschen Geschichte.

    Die Stadt Pozsony war von 1536 bis 1783 Hauptstadt des Königreichs Ungarn.

    Danach gehörte Preßburg zur österreichischen Monarchie.

    Erst nach dem 1. Weltkrieg gehörte die Stadt zum neuen Staat Tschechoslowakei.

    Von 1939 bis 1945 war Bratislava Hauptstadt der ersten Slowakischen Republik. Danach war sie wieder Teil der Tschechoslowakei. 1968 wurde Bratislava Hauptstadt des Teilstaates Slowakische Sozialistische Republik (slowakisch: SSR) in der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik (ČSSR) und kurz (1990–1992) in der Tschechischen und Slowakischen Föderativen Republik (ČSFR).

    Erst seit 1993 ist sie Hauptstadt des selbständigen Staates Slowakei.

    Die lange Zugehörigkeit Tschechiens und der Slowakei zu Österreich-Ungarn hat sichtbare Spuren hinterlassen. Das ist an der Verehrung unseres Nepomuks und auch der Kaiserin Elisabeth erkennbar.

    Es gibt auch heute noch Büsten der Kaiserin in der Slowakei - und eben dieses von Johannes angesprochene Relief im - wie Du richtig vermutest - Pfarrhaus der blauen Kirche. Die Geschichte dazu landete im Bereich Ungarn weil ich auf meiner alljährlichen Ungarnfahrt manchmal über Bratislava fuhr und vom Besuch der blauen Kirche geschrieben habe.

    Johannes hat das Relief schon persönlich sehen dürfen und mir davon Bilder überlassen. Leider sind meine Versuche einen Kontakt zur blauen Kirche aufzubauen bisher fehlgeschlagen. Wichtig ist, dass das Relief noch existiert. Aber es sollte in seiner Schönheit der Öffentlichkeit zugänglich sein!

    Deshlb der Satz von Johannes:

    Zitat von Johannes56

    ...auch die Elisabeth in der Blauen Kirche in Bratislava wird irgendwann aus ihrem Versteck kommen.....

    Liebe Grüße von waldi aus (noch) Ungarn :174:

    Und immer neugierig bleiben!

  • waldi
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    • 23. September 2020 um 17:52
    • #66

    Gestern war ich in Ungarn auf den Spuren von Kaiserin Elisabeth unterwegs.

    Weil Königin Elisabeth [mark]"eine Bewundererin der Schönheiten der Natur war sollen Millionen von Bäumen an sie erinnern"[/mark].

    Unter anderem ermutigten im November 1898 diese Worte von Landwirtschaftsminister Ignác Darányi alle Ungarn, zwei Monate nach dem tragischen Tod von Königin Elisabeth am 10. September 1898, Bäume und Haine zu pflanzen. In einem Dekret regelte der Minister den Rahmen für die Pflanzung und gab Ratschläge zu den zu pflanzenden Baumarten und ihrer Platzierung im Hain: [mark]"Unter den zu pflanzenden Bäumen sollen Bäume mit hängenden Ästen wie Trauerweiden, Eschen, Hängebuchen, und die Lieblingsbäume der Königin, Eichen und Kiefern und andere langlebige Bäume bevorzugt werden “[/mark]. Es sah auch besondere Vorkehrungen für die Kennzeichnung der gepflanzten Bäume vor, für die er ein Schild mit dem Titel [mark]"Königin Elisabeth Gedenkbäume"[/mark] vorschlug, um [mark]"sie mit Sorgfalt zu versorgen und sie vor Missbrauch zu bewahren"[/mark].

    Durch die Aufforderung von Ignác Darányi hatten - laut belegten Urkunden - bis Juli 1899 fast 2.787.413 Elisabeth-Gedenkbäume, Sträucher und Büsche auf ungarischem Boden Wurzeln geschlagen.

    Im Gedenken an Königin Elisabeth veranlasste auch die "Rába-szabályozó Társulat" (Raab-Regulierungsgesellschaft), die Erinnerung an die Königin aufrechtzuerhalten. Entlang der Rába (Raab) und der Rábca (Rabnitz) wurden an 5 Orten Gedenkbäume gepflanzt. In einem Kreis von 5 - 6 Bäumen sollte ein etwa 115 cm hoher abgebrochener Baumstumpf mit einem Durchmesser von 30 cm aus Beton auf einem 30 cm hohen Sockel stehen. Die Inschrift lautet:

    ERZSÉBET

    KIRÁLYNÉ

    LIGET

    1898

    Die Haine befinden sich übrigens noch heute am Wehr von Nick, gegenüber dem Wehrhaus von Vág und an der Schleuse von Árpás,

    An der Rábca stehen Gedenkbäume im Hof des Wehrhauses von Szentkereszt und an der Stelle der alten Dammsiedlung in Lébény (nur Gedenkstein).

    Das ist nicht ganz korrekt, denn die Gedenksteine waren mal verschwunden.

    Während der Rákosi-Ära in den 1950er Jahren fielen diese Denkmäler fast der Politik zum Opfer. Der Leiter des Amtes für Hochwasserschutz und Flussregulierung in Győr erhielt 1952 vom Nationalen Amt für Hochwasserschutz und Flusskontrolle den strengen Befehl, diese Überreste der "Bourgeoisie" unverzüglich zu zerstören. Die Abteilungsingenieure führten die Anweisungen des Büros nicht ganz korrekt aus. Sie begruben die Gedenksäulen in der Nähe der Gedenkstätten und berichteten dann, dass die belastenden Beweise zerstört und in den Fluss geworfen worden waren. Einige Jahre später, in einer Zeit der politischen Lockerung, in den frühen 1960er Jahren, begann man nach den Gedenksäulen zu suchen und diejenigen zu verurteilen, die die Betonbaumstämme zerstört hatten. Die Dammwärter - die gleichen, die 1952 dort arbeiteten - wussten genau, wo sie die Artefakte vergraben hatten. Als sie keine Vergeltungsmaßnahmen mehr befürchten mussten suchten sie danach und gruben die Überreste wieder aus, restaurierten sie und stellten sie an ihrem ursprünglichen Ort wieder auf.

    Diese Gedenkbäume und Gedenksteine wollte ich aufsuchen.

    Über die Stelle wo die 3 verschiedenen Bäume in [mark='4']Lébény[/mark] einst standen habe ich schon 2015 kurz berichtet.

    Dort blieb nur der Gedenkstein übrig. Keiner der Bäume hat überlebt. Zum 110. Jahrestag der Errichtung der Gedenksäule hat sich die Gemeinde Lébény an die Leitung der nordtransdanubischen Direktion für Umwelt und Wasserwirtschaft gewandt, um ihre Unterstützung anzubieten und die Wiederbepflanzung der Bäume des Elisabethhains einzuleiten.

    Unter den Bewohnern von Lébény lebt die Legende, dass die zwischen 1886 und 1893 in dieser Region durchgeführten Rábca-Regulierungsarbeiten auch von Königin Elisabeth, als sie in der Nähe von Lébény spazieren ging, besucht wurden. Die einsame Steinsäule im ehemaligen Elisabeth-Park, der seine Bäume verloren hat, bewahrt die Erinnerung an diesen Besuch. Der Legende nach band Erzsébet, die die Arbeiten besichtigte, ihr müdes Pferd an der Straße an einen Baum neben dem Brunnen an, tränkte es und führte dann - in Ruhe - ein herzliches Gespräch mit den Arbeitern die das neue Bett der Rábca gruben.

    Es gibt keine wirkliche Grundlage für die Legende, kein schriftliches Dokument, das belegt, dass die Königin zum Zeitpunkt der Regulierung des Flusses den Bereich Moson besucht hat.

    Am Dammwärterhaus von [mark='4']Szentkereszt[/mark] haben zwei Tannen überlebt.

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    Der Gedenkstein wurde frisch gestrichen.

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    Im Garten der Wehrverwaltung bei [mark='4']Nick[/mark] mussten auch schon einige Bäume gefällt werden.

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    Es sind aber noch genügend Bäume erhalten geblieben.

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    In ihrer Mitte steht der Gedenkstein.

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    Er sieht etwas ursprünglicher aus als die Steine in Lébény und Szentkereszt.

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    Die Gegend hätte der Königin sicher auch gefallen.

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    Der Blick in Richtung Wehr.

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    An der Schleuse von [mark='4']Árpás[/mark] hat man das Gelände eingezäunt.

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    Nur ein Baum blieb hier erhalten.

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    Der gebeugt wirkende Gedenkstein steht ein bisschen einsam im Gatter.

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    In der Nähe des Dammwärterhauses bei [mark='4']Vág[/mark] blieb der Gedenkstein wohl vergraben.

    Die meisten Bäume sind aber noch gesund.

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    In Reih und Glied stehen sie heute noch.

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    Unter diesem Baum...

    ?random=1872773584&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41530

    ...fand ich diese mir völlig unbekannten Früchte.

    ?random=1482567112&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41531

    ?random=1959700706&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41532

    Erst durch googeln fand ich den Namen heraus: Gehirnfrucht, vermutlich wegen der Oberfläche.

    In Ungarn heisst sie Narancseper, was etwa Orangen-Erdbeere bedeutet.

    Das reicht erst mal.

    Mehr gibts von daheim aus.

    Jetzt gehts erst mal ans Packen. Jeder Urlaub geht mal zu Ende. Auch im Corona-Jahr!

    Morgen fahren wir bis zum Jochenstein - wenn man uns lässt.

    Am Freitag Abend wollen wir daheim sein.


    Bis dahin liebe Grüße von waldi aus Ungarn :174:

    Und immer neugierig bleiben!

    Einmal editiert, zuletzt von waldi (23. September 2020 um 17:53)

  • Gast001
    Gast
    • 23. September 2020 um 18:22
    • #67
    Zitat von waldi

    fand ich diese mir völlig unbekannten Früchte.

    waldi,schau mal hier#20

    Alte Bäume (und mehr) in der Toskana

    Der "traurigste Baum der Welt"

    Liebe Grüße,

    Elke

  • waldi
    Administrator
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    • 23. September 2020 um 18:26
    • #68

    Noch schnell ein letzter Sonnenuntergang für dieses Jahr aus Ungarn.

    ?random=2060061918&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41533

    fotografiert um 18:13.


    Liebe Grüße von waldi aus Ungarn :174:

    Und immer neugierig bleiben!

  • waldi
    Administrator
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    • 23. September 2020 um 18:40
    • #69
    Zitat von ELMA

    schau mal hier#20

    Ja! Das ist er. Allerdings waren mir die Dornen nicht bewusst.

    Und welche Namensvielfalt!

    Dann bedeutet die ungarische Bezeichnung die zweite Version für "eper", nämlich Maulbeere, also Orangen-Maulbeere.

    Begreiflich ist auch die Bezeichnung Milchorangenbaum. Nach dem Aufschneiden zeigte sich eine milchige Flüssigkeit.

    Liebe Grüße von waldi aus Ungarn :174:

    Und immer neugierig bleiben!

  • Josef
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    • 23. September 2020 um 18:58
    • #70

    Waldi, danke für den interessanten Bericht über den Gedenkstein.

    Liebe Grüße

    Josef

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