(9) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 9

  • Wien 1010, Innere Stadt, Kirche am Gestade


    Am selben Tag im Dezember 2017 war ich auch in der Kirche am Gestade und hatte diese Fotos gemacht:




    Ich war mir damals aber nicht sicher, ob da ein Nepomuk dabei ist, darum habe ich das hier auch nicht publiziert. Heute war ich nochmals in der Kirche, die heute noch finsterer war, ich versuchte mein Glück mit Langzeitbelichtung und weiß heute, dass rechts beim Altar ein Nepomuk steht. Man kann sogar seine Sterne erkennen, auch wenn das Foto sehr unscharf geworden ist.




    Die Kirche zählt zu einer der ältesten Kirchen in Wien, sie war eine beliebte Kirche der Donauschiffer (am Gestade)




    Johannes

  • Wien 1010, Innere Stadt, Kapuzinerkirche


    Zu guter Letzt war ich heute auch noch in der Kapuzinerkirche. Der Platz davor, der Neue Markt, ist eine Großbaustelle, hier wird eine Tiefgarage errichtet.




    Hier befindet sich auch die Kapuzinergruft




    In der Kirche fand ich aber beim linken Seitenaltar unterhalb des Gnadenbildes im gläsernen Sarg unseren Nepomuk!








    Nach so vielen Kirchen und Nepomuks und in Angesicht des stärker werdenden Regens trat ich dann meine Heimreise per Kutsche mit zwei Lippizanern an:





    Johannes


    Auch ich bedanke mich bei Udo! Ist das dein erster Nepomuk hier? Jedenfalls freue ich mich auf Weitere!


    Johannes

    Hakuna Matata

    Einmal editiert, zuletzt von Johannes56 () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Johannes56 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Hallo Udo!


    Ob Heide, Jude, Christ, Moslem, oder sonst was: Das ist nicht ausschlaggebend.

    Es kann ein Jeder glauben was er möchte!

    Entscheidend dabei ist, dass Jeder - so wie ich - Jedem seinen Glauben oder Unglauben lässt und ihn als Mensch akzeptuiert!

    Du bist von meiner Seite (einem evangelisch Getauften!) im Kreis der Nepomuksammler - auch als bekennender Heide - herzlich willkommen!

    Ich freue mich über jeden neuen Nepomuk der in inserer Sammlung erscheint!

    Und der Heilige Nepomuk wird es vermutlich nicht übel nehmen. :wink:



    meint der Nepomukmoderator waldi :174:

  • Ich betrachte die Darstellungen des hl. Nepomuk auch als Geschichtsbuch. Die Ereignisse in der Geschichte waren oft grausam, egal, auf welche Epoche wir blicken.


    Eine der schönsten bildlichen Darstellungen des hl. Nepomuk habe ich in einer evangelischen Kirche gefunden:


    RE: (7) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 7


    in Knittelfeld habe ich eine Figurengruppe in einer rumänisch-orthodoxen Kirche gefunden:


    RE: (5) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 5


    Und außerhalb von Kirchen steht er sowieso an allen möglichen Plätzen, oft weit abseits in einem Feld ohne ersichtlichen Zusammenhang wie hier in Oberndorf bei Raabs an der Thaya:


    RE: (8) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 8


    Eine Begegnung mit ihm ist also an keine Konfession gebunden! Darum, Augen auf und wir wir freuen uns über jeden weiteren Nepomuk in unserer umfangreichen und einzigartigen Sammlung!


    LG


    Johannes

  • Landkreis Augsburg - Scherstetten - St. Peter und Paul:


    Wir haben heute einen winterlichen Spaziergang in Scherstetten im Naturpark Augsburg Westliche Wälder unternommen. Die dortige St. Peter und Paul Kirche war geöffnet. Das ist ja derzeit nicht überall der Fall.


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    Ansichten von zwei Seiten


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    Scherstetten liegt so, daß hier bis heute kein Mobilfunkempfang möglich ist. Ja, auch das gibt es noch in unserem Land.


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    Am Seitenaltar steht ein besonders schöner Nepomuk nahezu in Lebensgröße.


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    So sonnig der heutige Tag auch war, so kalt pfiff uns der Wind um die Ohren. Andererseits hatte sich inzwischen zuhause der Wintergarten so stark erwärmt, daß wir dort etwas Gebäck und Tee mit mehr oder weniger Rum geniessen konnten um uns nach dem kleinen Ausflug wieder aufzuwärmen.


    grüsse


    jürgen

  • Ein Nepomuk wie ein Fürst unter einem edlen Baldachin !

    Eine ungewöhnliche Darstellung !


    Ja, heute blies ein schneidend kalter Ostwind. Im Windschatten eines Heustadls konnte man es jedoch schon sehr gut in der Sonne aushalten.


    Viele Grüße,

    Elke

  • Danke Jürgen für diesen schönen Nepomuk, den du in deinen Fotos samt Kirche sehr gut in Szene gesetzt hast! Oft überrascht es mich, welch prächtige Darstellungen in diesen relativ kleinen Kirchen zu finden sind. Mir geht es dann immer so, dass ich ohne besondere Erwartungshaltung eintrete, dann stehenbleibe und „wow“ sage.


    So ging es mir auch beim Betrachten deiner Fotos, die auch genau diese schrittweise Annäherung zeigt, wie auch ich sie erlebe. Erst die Kirche, von allen Seiten, dann den Eindruck in der Kirche gesamt und schließlich schrittweise näher zum Objekt unserer Begierde, das ergibt genau das Erleben, wie wir als Nepomukjäger uns Kirchen ansehen. Ich lasse mir beim Betrachten von Kirchen heute wesentlich mehr Zeit, als ich dies früher getan habe.


    Johannes

  • Wien 1010, Innere Stadt, Minoritenkirche


    Auf meinem gestrigen Stadtspaziergang nach Büroschluss stand die Minoritenkirche, auch Italienische Nationalkirche Maria Schnee, auf dem Programm.


    Sie befindet sich hinter dem Kanzleramt auf dem Minoritenplatz, hier vom Heldenplatz aus gesehen:



    Sie ist schon eine imposante Erscheinung, die alte Dame:




    Auch das Innere hat etwas Mächtiges an sich, alleine durch die Höhe der Halle:



    Auf der linken Seite befindet sich die Mosaikkopie des Letzten Abendmahls von Leonardo da Vinci. Links daneben hängt das Altarbild, welches sich ursprünglich in der Kirche des Schwarzspanierklosters befand. Es zeigt Nepomuk in der Glorie und darunter die Almosen empfangenden Armen, eine Szene, die uns bereits bekannt ist.





    Im vorderen Teil der Kirche, links neben dem Altar, befindet sich die Antoniuskapelle. Beeindruckend sind die hohen Fenster und darunter hängt ein ovales Bild, welches Nepomuk, das Kreuz anbetend darstellt. Das ist ebenfalls ein Motiv, welches uns bekannt ist.






    Nach meinen Recherchen sind wir jetzt im ersten Bezirk fast vollständig mit der Dokumentation der Darstellungen des hl. Nepomuks, es fehlt noch die Kapelle des Heiligenkreuzerhofes, derzeit dauerhaft geschlossen, und ein Gemälde im Dommuseum, welches bei meinem letzten Besuch bei der Restaurierung war. Aber vielleicht gibt es ja auch noch die eine oder andere Überraschung.


    Johannes

  • Lkrs. Unterallgäu - Mindelheim - OT Nassenbeuren - St. Vitus:


    Am östlichen Rand des Mindeltales befindet sich der Ort Nassenbeuren. Bekannt ist der wegen der Kapelle Maria im Schnee die sich am Ende einer 400 Meter langen Lindenallee befindet. Pandemiebedingt ist diese Kapelle seit fast einem Jahr dauerhaft geschlossen. Den Nepomuk da drin werde ich jedoch bei Gelegenheit sicherlich irgendwann einmal ablichten und hier vorstellen können.


    Es gibt aber auch in der Dorfkirche St. Vitus einen sehr schönen Nepomuk.


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    Heute hat ein eiskalter Ostwind geblasen, so daß es zwar nur - 7 Grad kalt war, diese Kälte jedoch trotz Sonnenschein fühlbar war. Wie gut, daß wir uns ein paar MInuten in der Kirche St. Vitus aufwärmen konnten.


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    Ein ziemlich großer Nepomuk befindet sich im rechten Seitenaltar.


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    Mein Enkel Tom hat uns übrigens begleitet. So langsam weis auch er mit seinen knapp fünf Jahren die Merkmale woran man einen Nepomuk erkennt. ;)


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    Aber auch den Hauptaltar mit seinen geschnitzen Figuren möchte ich euch nicht vorenthalten.


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    Auf dem Bild ist es nicht gut erkennbar. Aber die Figuren sind alle geschnitzt und nicht aufgemalt.


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    Blick zurück zum Eingang


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    Johannes hat es oben ja schon angesprochen. Der Text zum Weihnachtslied "Ihr Kinderlein kommet" ist hier entstanden. Im alten Pfarrhof, der mittlerweile privaten Wohnzwecken dient, ist eine Gedenktafel an den Kaplan angebracht, der ihn verfaßt haben soll. Mir war heute so kalt, daß ich die nicht auch noch fotografiert habe. :(


    Nun mag sich mancher wundern, daß so ein ziemlich kleines Dorf eine so noble Kirche hat. Vermutlich hängt das mit einem ehemaligen Kloster zusammen, welches sich etwas außerhalb befindet. Die Gebäude sind ziemlich imposant. Auch dort gibt es eine große Kirche. Ob da jedoch ein Nepomuk zu finden ist weis ich nicht. Bisher hatte ich eine gewisse Scheu, mir diese Gebäude aus der Nähe anzusehen, dienen die doch einem bestimmten Zweck.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Lohhof


    grüsse


    jürgen

  • Lieber Johannes, lieber Jürgen, liebe Alle,


    ein paar Dinge sind mir zu den letzten beiden Beiträgen aufgefallen, zu denen ich kurz etwas beitragen möchte.


    Zweimal ist von (Kirche und Kapelle) Maria Schnee und Maria im Schnee die Rede - und das an so winterlichen Tagen!!! :)


    Im geschnitzten Hauptaltar von St. Vitus, den Du, Jürgen, uns zeigst, dürften die (14) Nothelfer zu sehen sein. Links in der zweiten Reihe scheint St. Christophorus zu stehen, mit dem Jesuskind auf der Schulter.


    Die dritte Idee dazu. Es ist wohl nicht die schlechteste Idee, ein ehemaliges Kloster für soziale Zwecke zu nützen, in diesem Fall (siehe den von Dir eingestellten link) als Suchtentwöhnungsstätte. Gute Idee, denke ich.


    Ich weiß, das alles gehört eigentlich nicht in den Nepoumuk-Thread, aber da ich nicht weiß, wo sonst hin damit, schreibe ich es einfach hier dazu.


    Herzlichen Gruß!

    Susanne

  • Hallo Susanne,


    Danke für deine Ergänzungen. Doch, ich bin schon der Meinung, dass man Nepomuk nicht isoliert sehen soll. Gibt es etwas Besonderes welcher Art auch immer zum gegenständlichen Nepomuk, dann darf man das schon erwähnen. Ich mach das seit einiger Zeit und es wurde bisher noch nie moniert.


    Grüße


    Jürgen

  • Genauso sehe ich es auch. Mit dem hl. Nepomuk kommen wir an die unterschiedlichsten Orte und diese sind mit Geschichte und Geschichten verbunden.


    So, wie viele andere Themen rund um das Reisen hier auf dem Forum. Da geht es immer um mehr, als nur um Sehenswürdigkeiten.


    Und ich bin mir sicher, dass es auch Johannes v. Nepomuk gefallen hätte, wenn sich jemand den Suchtkranken annimmt.


    Johannes

  • Kettershausen - OT Bebenhausen - Brücke über die Günz:


    Gestern nutzten wir den sonnigen Wintertag für eine kleine Wanderung entlang der Günz bei Kettershausen im Landkreis Unterallgäu. Los ging es ab Bebenhausen. Dort steht gut geschützt in seinem Häuschen Nepomuk.


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    Natürlich hinter Gittern - Strolche gibt es wohl überall.


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    Der erhobene Zeigefinger bedeutet wohl: Laßt mich hier stehen und stellt nichts an! ;)


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    Allzu alt dürfte Nepomuk hier nicht sein weil sein Häuschen aus Beton und damit recht stabil gefertigt wurde.


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    Wir starteten jedenfalls genau hier unsere kleine Wanderung entlang der Günz.


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    Das Bächlein rechts daneben ist nicht die Günz. Die ist hier knapp 40 km vor der Mündung in die Donau schon ein richtiger Fluß.


    grüsse


    jürgen

  • Lkrs Unterallgäu - Kettershausen - Nepomuk an der Günz:


    Vom ersten Nepomuk etwa 500 Meter flußaufwärts in Bebenhausen wußte ich. Deshalb haben wir auch dort das Auto geparkt und unsere Wanderung dort begonnen. Dieser hier in Kettershausen jedoch ist ein Zufallsfund.


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    Auch er steht in einem betonierten Häuschen neben der Brücke über die Günz.


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    Er ist etwas größer als sein Kollege nebenan. Logisch, da Kettershausen Sitz der Gemeinde und Bebenhausen "nur" ein Ortsteil davon ist. Wo kämen wir denn da hin, wenn der eingemeindete Ort einen größeren Nepomuk als der Hauptort hätte? ;)


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    Und doch besteht eine gewisse Ähnlichkeit zwischen den beiden.


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    Natürlich habe ich mir Gedanken zum Geburtsjahr dieser beiden Brüder gemacht. Die Brücke hier wurde 1968 gebaut. Vom Baustil her könnte die flußaufwärts auch auch dieser Zeit sein. Damals war es wohl eine Art Pflicht hier im Unterallgäu, zur teuren Betonbrücke auch noch einen Nepomuk daneben zu stellen.


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    Wir sind hier auf dem südlichen Teil des sogenannten Glückskraft-Weg gegangen. Vorgenommen haben wir uns, daß wir im Frühling oder Sommer den gesamten Weg begehen wollen. Es scheint hier an der Günz doch recht schön zu sein. Vielleicht ergibt sich ja dann ein weiterer Zufallsfund. ;)


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    grüsse


    jürgen

  • Ernstbrunn, Bezirk Korneuburg, Weinviertel, Niederösterreich


    Zwei weitere Nepomuks


    Was wäre ein Ausflug ohne Nepomuk? Also ging es nach dem Bisamberg in das nahe Ernstbrunn. Ich war dort schon einmal im April 2018 und hatte diesen Nepomuk dokumentiert:




    RE: (5) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 5


    Sonntags stand die Kirche auf dem Programm, die nahe der Kaisereiche steht:




    Es ist immer ein wenig Glück vonnöten, und ungewiss, ob die Kirche offen steht. In Ernstbrunn stand sie offen, also nichts wie hinein:



    Da muss man nicht lange schauen, fällt doch der Altar an der rechten Seite sofort auf:



    Es ist eines dieser typischen Gemälde, auf denen Nepomuk oben in den Himmel schwebt, während er unten im Bild von der Brücke in die Moldau geworfen wird.


    Links vom Altarblatt ist ein Putto mit Schweigegeste dargestellt und rechts hält einer die Märtyrerpalme:



    Gehen wir näher und sehen uns das Gemälde genauer an:



    Nepomuk schwebt auf einer Wolke in den Himmel, ein Engel hält das Kreuz, einer das Buch und ein dritter macht die Schweigegeste. Im unteren Bildteil ist die Karlsbrücke und der Brückensturz abgebildet:



    Wenn wir noch genauer hinblicken, sehen wir, dass dem armen Nepomuk ein Mühlstein um den Hals gebunden wurde und in der Moldau erscheinen bereits die fünf Sterne.



    Auf dem Rückweg fiel mir noch diese Allee auf. Diese erinnerte mich an die Allee, die uns Jürgen vorstellte, wo sich am Ende die Maria Schnee Kapelle befindet. Also hieß es, Nachschau halten, was am Ende dieser Allee steht:



    Am Ende dieser Allee fand ich einen Nepomuk, auf der Karlsbrücke knieend.







    Ihm waren die Sterne, von denen er nur noch vier hat, verrutscht Mit einem langen Stock konnte ich ihm die Sterne etwas gerade richten. Sieht doch gleich viel besser aus!





    Johannes

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