(9) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 9

  • Aber gäbe es nicht vielleicht einen Grund für Dienstreise nach Mexiko, solang Du noch aktiv bist, lieber Johannes???


    Und das ^^ zu Euren eigenen doppelten Nepomuks hab ich deshalb geschrieben, weil ich heuer im Sommer einen Beitrag über einen Ort verfassen wollte, den ich wenige Wochen davor ohnehin schon beschrieben hatte... ??


    Herzlich!

    Susanne

  • ...

    Vorerst bleibe ich also in der Umgebung, und die Bezirke Mistelbach und Gänserndorf, die so nahe an meinem Wohnort in Klosterneuburg liegen, haben sicher noch einiges zu bieten.....

    hallo Johannes,


    und ich beackere vorläufig weiterhin das angrenzende Oberbayern, Schwaben und das Allgäu sowie unsere Anlieger Tirol und Vorarlberg. ;)


    grüsse


    jürgen

  • Die :grin: passen schon, musste ja über meine vielen Doppelten auch schmunzeln, da sie mich an meine Studienzeit erinnerten. Man könnte daraus ja die in diesem Gebiet vorhandenen Nepomuks mit dieser Formel berechnen:


    Populationsanzahl= Anzahl der Nepomuks in dem Gebiet, die von Johannes gefunden wurden mal Anzahl der Nepomuks in dem Gebiet, die von Josef gefunden wurden, dividiert durch Anzahl von der von Johannes gefundenen (das ist die Stichprobe), die bereits Josef gefunden hat. Alles klar:roll:?


    Diese Methode haben wir in der Zoologie verwendet, indem wir die Tiere gefangen, markiert und wieder ausgesetzt haben und beim Wiederfang gezählt haben, wieviele davon markiert (schon bekannt) waren und wieviele nicht markiert (noch nicht bekannt) waren.


    Das nennt sich Rückfangmethode oder capture/recapture-Populationsberechnung.


    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rückfangmethode


    Klar wird mit den Zahlen, dass es noch eine Anzahl von Nepomuks in dem Gebiet geben muss, die weder von Josef, noch von Johannes bislang beschrieben wurden.


    Johannes

  • Herrlich : Nepomukfang mit der recapture-Populationsberechnung:grin:

    Aber interessant, noch nie gehört. Danke Johannes, hab wieder was gelernt :wink:


    Ich finde es im übrigen nicht schlimm, wenn ein Nepomuk doppelt auftaucht,.

    Vielleicht aus einem anderen Blickwinkel, mit anderen Details.


    Unser waldi hat das alles im Griff !

    Mit unermüdlichen Fleiß und endloser Geduld schafft er Übersicht und Ordnung.

    Wer einen bestimmten Neopuk sucht, er findet ihn ! Dank waldi .

    Danke! :401:


    Liebe Grüße,

    Elke

  • Lieber Johannes!


    Habe die Nepomuksuche im nördlichen Niederösterreich eingestellt.


    Ich habe eine weite Anreise aus der Oststeiermark und müsste durch Wien fahren.

    Bei Dir sind sie praktisch vor der Haustüre.

  • Habe die Nepomuksuche im nördlichen Niederösterreich eingestellt.


    Ich habe eine weite Anreise aus der Oststeiermark und müsste durch Wien fahren.

    Bei Dir sind sie praktisch vor der Haustüre.

    Lieber Josef!


    Das ist schade, denn du hast so viele vorgelegt, dass ich ja nur noch ergänzend suchen kann. Wäre doch schön, wenn wir einmal gemeinsam auf Nepomuk-Jagd gehen könnten, in einem Gebiet, das noch wenig oder gar nicht beschrieben ist. Ich meine die Gegend um Gmünd einschließlich benachbartes Tschechien würde sich anbieten, aber das muss coronabedingt wohl noch warten.


    Ich fahre auch ungern durch Wien, wenn ich vom Norden nach Süden muss oder umgekehrt, da nehme ich lieber einen Umweg in Kauf....und auf Umwegen kann man dann immer etwas Neues finden.


    Von Klosterneuburg nehme ich die Rollfähre nach Korneuburg und dann bin ich schon im Bezirk Mistelbach und Gänserndorf, insofern hast du recht, dass das vor der Haustüre liegt, bis Ende Oktober, solange die Rollfähre in Betrieb ist und ich in Klosterneuburg wohne.


    LG und danke nochmals für all deine interessanten Nepomuk-Funde, die ich erst so nach und nach entdecke und nachlese. Es sind ja so viele Kostbarkeiten dabei!


    Johannes

  • Lieber Johannes!


    Ja, das Gebiet um Gmünd wäre auch für uns Neuland.

    Das angrenzende Gebiet Tschechiens haben wir anlässlich

    unserer Besichtigungsfahrten schon besucht.


    Wir haben außer unseren jährlichen Sommerurlauben mit dem

    Wohnwagen in Istrien auch immer im Frühjahr und Herbst Fahrten mit

    dem eigenen PKW vor allem in Ost- und Südosteuropa unternommen.

    Natürlich auch fallweise Westeuropa.


    Leider hat uns Corona, aber auch teilweise altersbedingt die Reiselust eingeschränkt.

    Ein Treffen mit Nepomuksuche hätte natürlich seinen Reiz.

  • Schönkirchen, OT von Schönkirchen-Reyersdorf, Bezirk Gänserndorf, Niederösterreich


    Josef hat hier einen Nepomuk in Schönkirchen beschrieben:


    RE: (4) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 4


    Gemäß der Berechnung mit der Rückfangmethode muss es also im Bezirk Gänserndorf noch einige von uns noch nicht beschriebene Nepomuks geben, also hielt ich gestern noch Ausschau im nahen Schönkirchen.


    Erst einmal zur Kirche:



    Leider war der Innenraum durch ein Gitter versperrt, aber ganz rechts an der Wand entdeckte ich dann doch noch einen Nepomuk, den ich mir mit der Handy Kamera herzoomen konnte.




    In der Nähe der Kirche gibt es eine Johannesgasse, und wo es eine Johannesgasse gibt, gibt es auch einen Nepomuk:



    Bei der Johannesgasse zweigt ein Weg ab, der Johannesbergl heißt, und dort steht der hl. Nepomuk und hinter ihm braut sich ein Unwetter zusammen.




    Es bedarf wohl noch einiger Ausflüge in diese Gegend, um sie alle aufzuspüren.....


    Johannes

  • Unterallgäu - Markt Rettenbach - Maria Schnee - 2. Nepomuk:


    Vor einiger Zeit habe ich in der Wallfahrtskirche Maria Schnee in Markt Rettenbach einen Nepomuk entdeckt und hier vorgestellt. Hier noch mal die Figur zur Erinnerung:


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    Beim Betrachten der Übersichtsaufnahme hat glaublich Johannes mir den Tipp gegeben, bei einem weiteren Besuch die Kanzel genauer unter die Lupe zu nehmen. Möglicherweise befindet sich ein zweiter Nepumuk auf der Kanzel.


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    Was lag also näher, nachdem ich heute bei fast strahlendem Sonnenschein wieder mal mit dem Motorrad in der Gegend unterwegs war, Maria Schnee einen erneuten Besuch abzustatten?


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    Und tatsächlich handelt es sich um einen zweiten Nepomuk in ein und der selben Kirche!


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    Etwas weit weg ist er schon.


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    Also nichts wie rauf auf die Empore.


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    Es sollte jedoch nicht der letzte Nepomuk sein, den ich heute entdeckt habe....


    grüsse


    jürgen

  • Beim Betrachten der Übersichtsaufnahme hat glaublich Johannes mir den Tipp gegeben, bei einem weiteren Besuch die Kanzel genauer unter die Lupe zu nehmen. Möglicherweise befindet sich ein zweiter Nepumuk auf der Kanzel.

    Steht auf dem Baldachin der Kanzel noch ein Nepomuk?

    Es freut mich, dass Du noch mal den Weg zu Maria Schnee gefunden hast, Jürgen!

    Meine alten Augen haben mich also nicht getäuscht!

    Herzlichen Dank!


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • Landkreis Unterallgäu - Apfeltrach - St. Bartholomäus:


    Apfeltrach liegt etwas südlich der Kreisstadt Mindelheim. Die habe ich gestern bei meiner Motorradtour durchs Alläu auch besucht. In den dortigen Kirchen gibt es keinen Nepomuk. Die Kirche St. Bartholomäus in Apfeltrach ist etwas Besonderes, wenn nicht gar Einzigartiges.


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    Unverputzte Backsteinkirchen gibt es zwar wenige im Allgäu, aber es gibt sie.


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    Innen entdecken wir nicht nur eine Erntedankkrone über dem Altar, sondern rechts daneben einen Nepomuk.


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    Ich trau mich nicht näher ran. Nicht, daß eine Alarmanlage zu heulen beginnt.


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    Nun zu dem, was diese Kirche von anderen unterscheidet.


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    Es sind diese ovalen Deckenbilder, die ferne Länder so darstellen, wie man sie sich im frühen 18. Jahrhundert vorgestellt hat. Welchen Eindruck mögen diese Bilder auf die Menschen der damaligen Zeit gemacht haben? Die allgemeine Schulpflicht gab es noch lange nicht. Lesen und schreiben konnte allenfalls der Pfarrer, der von der Kanzel predigte.


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    Sicherlich wußte der damalige Kirchenmaler überhaupt nichts über das damals schon christliche Armenien. Also malte er eine Phantasielandschaft.


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    Arabien stellte man sich mit Pyramiden, einer Sphinx, Palmen und Kamelen vor. Ganz einfach!


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    Bei Persien war das schon etwas schwieriger. Pferde, Segelschiffe und ein antiker Tempel waren damals das Synonym für das Land.


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    Schauen wir uns das zentrale Deckengemälde an, dann sind wir wohl mehr als erstaunt. Es scheint so, als sind hier die Bewohner des Morgenlandes dargestellt, die den Teufel auf einer Säule stehend anbeten.


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    Jesus steht davor und die Fremdlinge machen erstaunte Gesten oder haben Gesichtszüge, die irgendwie entschuldigend wirken.


    Alles in allem eine Kirche ganz anderer Art. So etwas habe ich noch nie gesehen. Wie erst mag das alles auf die Kirchgänger vor fast 300 Jahren gewirkt haben?


    grüsse


    jürgen

  • Ich habe es zwar schon angeklickt, aber ich will es nochmal betonen:

    Gefällt mir!

    Danke, dass Du nicht nur den Nepomuk zeigst, sondern in dieser Kirche genau hingeschaut hast.

    Wo hat man je in einer Kirche Geografieunterricht in Bildern, wie er damals war, gesehen ?

    Vorstellungen von anderen Ländern, die gleichzeitig auch die Vorurteile aus jener Zeit spiegeln ?

    Hoffentlich kommt niemand auf die Idee zu fordern, dass das übermalt werden muss. ( Heute sehe ich die Tendenz, dass oft in vielen , auch historischen Dingen Rassismus und Diskriminierung gesucht wird, die man entfernen "muss")


    Danke für diesen Beitrag!


    Gruss,

    Elke

  • Alles in allem eine Kirche ganz anderer Art.

    Dem stimme ich zu! Auch ich habe durch die Suche nach dem hl. Nepomuk viele interessante Kirchen kennengelernt, die ich sonst vielleicht nie betreten hätte, aber diese Kirche ist ja wirklich einmalig!


    Johannes

  • Wien 1130, Hietzing, Wallfahrtskirche Maria Hietzing


    Ich war schon öfter hier bei der Pfarrkirche Maria Hietzing und hatte über die Anbaukapelle gelesen.






    Bislang scheiterten alle Versuche, diese Kapelle geöffnet zu bekommen. Ich hatte schon einen Termin, dann kam Sars-CoV-2.


    Gestern hat es dann endlich geklappt. Ein freundliches Ehepaar kam mit dem großen Schlüssel und das Tor öffnete sich:




    Diese Anbaukapelle wurde 1733 gebaut, um für die große Anzahl der Pilger auch Messen im Freien abhalten zu können. Der hl. Johannes von Nepomuk befand sich gerade, kurz nach der Heiligsprechung auf dem Höhepunkt seiner Beliebtheit und in Verbindung mit der Marienverehrung war er hier das naheliegende Motiv.


    Die Geschichte von Hietzing und Maria Hietzing beruht ja auch auf einer Legende, hier nachzulesen:


    https://www.pfarre-maria-hietzing.at/wallfahrtskirche/


    Die Anbaukapelle ist in diesem Zusammenhang dominiert von einem großen Ölgemälde, welches Johannes Nepomuk als einfachen Wallfahrer auf dem Weg nach Alt-Bunzlau zeigt.




    An der linken Wand ist Maria Hietzing und die Legende der Gefangenen dargestellt, deren Ketten abfielen, als Maria „hiats eng“ zu den Gefangenen rief, woraus „Hietzing“ entstand.



    Auf der rechten Wand zeigt das Bild die Heilige Dreifaltigkeit, warum das Bild in der Kapelle hängt, weiß man nicht.



    Vor dem Ölgemälde steht eine Statue des hl. Nepomuks, dem das Kreuz und zwei Sterne abhanden gekommen sind.




    Hier der Blick in die wunderschöne Kirche:



    Man muss sich diese Zeit im 18. Jahrhundert vorstellen und die Begeisterung für Wallfahrten. Da, wo heute zahlreiche Autos geparkt sind und fallweise ein kleiner Markt den Platz belebt, befanden sich hunderte an Pilgern, die vor dieser Nepomuk-Kapelle standen und die hl. Maria verehrten.



    Ich bedanke mich für die Öffnung dieser besonderen Kapelle mit dem einzigartigen Bild des Johannes v. Nepomuk, dem auf seiner Wallfahrt nach Alt- Bunzlau die hl. Jungfrau erscheint. Zwei Gnadenbilder wurden hier in eine gemeinsame Geschichte verwoben und die Beliebtheit des hl.Johannes v. Nepomuk mit der der hl. Maria genutzt.


    Johannes

  • Ich finde es toll wie Du hartnäckig Dein Ziel verfolgst um uns einen schwer zugänglichen Nepomuk zu präsentieren, Johannes!

    Auch wenn der Nepomuk um zwei Sterne "degradiert", und ihm das Kreuz geklaut wurde.

    Deshalb schaut er vermutlich auch so traurig. :wink:


    Das Gemälde ist eine besondere Rarität. Wenn man es nicht weiß, dann erkennt man in dem Bunzlau-Pilger kaum einen Nepomuk!


    Was bedeutet eigentlich "hiats eng"?

    Hat das was mit dem lateinischen "Hiatus" für Öffnung zu tun?

    Oder muss man "wienerisch" können um es zu verstehen?


    Vielen Dank für diesen besonderen Einblick in die Nepomukkapelle von Maria Hietzing!



    Liebe Grüße von waldi :174:

  • Tirol - Bezirk Reutte - Bichlbach:


    Gestern war wieder ein Tag zum Motorrad fahren. Es ging ans Ende der Welt - so sehen es zumindest die Einheimischen. Bei der Rückfahrt ins Tal kam ich durch Bichlbach. Das liegt zwischen Reutte und Leemoos im Außerfern.


    Siehe da. An der Brücke über den Mühlbach steht ein Nepomuk.


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    Mein Motorradkumpel Roli sieht es mittlerweile gelassen, wenn ich einen am Weg entdecke und spontan bremse. Mit dem Motorrad ist das auch recht einfach. Für die BMW finde ich immer einen Platz am Straßenrand um ein paar Minuten anzuhalten.


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    Geschützt vor der Witterung, Vandalismus und Diebstahl steht er in seinem Betonkasten.


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    Das Glas spiegelt zwar etwas. Aber ich glaube, ich konnte Nepomuk ganz gut ins Blickfeld rücken.


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    Weil der Tag so schön sonnig und warm warm selbst oben auf über 1500 Meter Höhe war, zeige ich euch in einem anderen Strang noch ein paar Bilder der gestrigen Tour.


    Motorradtour zum Ende der Welt nach Mitteregg


    grüsse


    jürgen

  • Was bedeutet eigentlich "hiats eng"?

    Hat das was mit dem lateinischen "Hiatus" für Öffnung zu tun?

    Oder muss man "wienerisch" können um es zu verstehen?

    Man muss Österreichisch können, das ist nicht speziell Wienerisch, das versteht man in Bayern auch, meine ich. Es heißt so viel wie "hütet euch!" Ich hatte die Geschichte verdreht, Maria rief den Gefangenen "hiats eng!" zu, habe es bereits korrigiert! Das rechte Bild stellt die Dreifaltigkeit dar, warum es sich in der Kapelle befindet, kann man nicht sagen, das habe ich auch ergänzt.


    Mit dem Motorrad ist das auch recht einfach. Für die BMW finde ich immer einen Platz am Straßenrand um ein paar Minuten anzuhalten.

    Das finde ich genial, wie du mit dem Motorrad bei deinen Touren auch Nepomuks für uns einfängst! Danke!


    LG


    Johannes

  • Johannes56 , ich bin mal wieder total beeindruckt von Deinem Beitrag über die Pfarrkirche Hietzing.

    Dass dem Nepomuk Attribute abhanden gekommen sind , ist zwar bedauerlich , aber er ist dennoch eindeutig erkennbar.

    Anders auf dem Bild:

    Diesen Wandersmann hätte ich nicht als Nepomuk erkannt.

    Lustig sind die Engelchen , die auf der Wolke unter der Muttergottes herumturnen^^


    claus-juergen

    Nur gut, dass Roli so verständnisvoll ist !

    So geschwind mal am Straßenrand halten...,

    aber absteigen musst doch schon noch.

    Sonst hättest Du diesen Nepomuk mit dem nachdenklichen Gesichtsausdruck nicht so schön ins Bild bringen können ( trotz Glas und Gitter):401:


    Viele Grüße,

    Elke

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