• Fortsetzung Wachau


    Von St. Michael nach Spitz an der Donau


    Am rechten Donauufer stromaufwärts - also weiter westwärts - kommt man von St. Michael nach Spitz in kürzester Zeit. Es sind kaum 3 km, also ein Katzensprung mit dem Auto, zu Fuß etwa 45 Minuten.


    Man kann Spitz aber auch vom Donauschiff oder der anderen Flußseite her betrachten.





    Beim letzten Bild - dem Durchblick durch die blühenden Marillen - habe ich ihn davor fälschlicherweise für den Blick auf Weissenkirchen gehalten....


    Man kann Spitz in alten Bilder betrachten....





    .... und wie hier 1963 Blicke auf Spitz und die Ruine Hinterhaus werfen.


    Man kann aber auch denken, nun, gehen wir einfach über den Berg.

    In den Jahren 1961 bis 1963 bin ich oft mit dem einheimischen Mädchen Marianndl hinter den Höfen des Ortes verschwunden und leichtfüßig in die Weinberge hinauf gesprungen,



    wo im Frühling die schönsten Küchenschellen blühen.



    Interessanterweise habe ich mir diesen Weg und den Ort der Blumen bis heute gemerkt, so hat mich der Reiz dieser Gegend und der Blumen, die dem trockenen Frühlingshang trotzen, beeindruckt!




    Einige Jahre später bin ich mit Jugendfreundinnen wieder hier gewesen, diesen Weg gegangen - und wir sind auf der St. Michaeler Höhe gemütlich auf der Bank gesessen, eine Freundin mit Halbschuhen, wie man hier leicht sehen kann.



    Noch immer und immer wieder ist es hier oben wunderbar, der Blick auf die Donau und auf Mitterarnsdorf an der anderen Donauseite ist bezaubernd.



    Und auch eine Bank steht immer noch da, hier klar hinter den Küchenschellen erkennbar:



    Der Weg allerdings, den ich vor Jahren leichtfüßig heraufgelaufen bin, erschien uns jetzt ganz besonders steil, wir kamen ganz schön ins Schwitzen und außer Atem. Von 20 Minuten, wie im Ort angegeben, keine Rede, wir kämpften uns sicher mindest die doppelte Zeit hier herauf. Allerdings war die Belohnung reichlich. Nicht nur der schöne Blick, sondern auch beide Küchenschellen-Arten nebeneinander. Die schwarze Küchenschelle, die hier wächst, sah ich überhaupt das erste Mal. (Auch hier wieder: erst im nächsten Jahr am Eichkogel wieder gefunden....)





    Und auch besonders schöne Gelbsterne (Liliengewächse) ließen sich hier entdecken:



    Ich fühlte mich nach dem steilen Anstieg entschädigt, wusste noch nicht, wie beschwerlich es weiter bergauf, bergab durch den Wald Richtung Spitz gehen würde. Wir dachten schon, es könnte nicht mehr der richtige Weg sein, als wir endlich vor diesem Schild standen, das uns Spitz in 40 Minuten ankündigte.



    Wir waren also auf dem richtigen Weg, um zum Roten Tor und schließlich nach Spitz an der Donau zu gelangen.


    Das "Rote Tor" als eines der verbliebenen Toren vor Spitz habe ich gestern schon im Nepomuk-Beitrag erwähnt. Es ist ein sehr hübscher Ort, an dem es steht, der Bildstock enthält ein Bildnis des Hl. Nepomuk. Die Geschichte dazu ist aber eine sehr dramatische, denn das Rot des Namens steht für das viele Blut, das hier in den Kämpfen des 30-jährigen Krieges geflossen ist.






    Von hier aus hat man einen wunderbaren Blick auf Spitz und den Tausendeimerberg, so heißt der kleine Bergrücken hinter dem Ort.



    Auf einer netten Bank gab es eine angenehme Rast. Mein Blick ging in die Runde - und da sah ich unmittelbar vor den Weinreben zwei Blütengruppen mit wunderbaren Tulpen. Das sind die Wildtulpen, dachte ich, die ich immer wieder gesucht habe. Wildtulpen sind aber rein gelb - und so forschte ich lange nach. Seit kurzem weiß ich durch Johannes, dass es sich dabei um eine spezielle Art der Wildtulpen handelt, und zwar die Tulipa tarda.

    Tulipa tarda. Sie stammt ursprünglich aus dem Kirgisistan, ist aber seit 1900 kultiviert und bei uns in so manchen Gärten zu sehen. Von dort hat sie sich auch verstreut und verwildert. Es könnte sich also um eine Kulturform der Tulipa tarda handeln.





    Hinunter geht es jetzt durch die Weinberge nach Spitz, hier noch einmal der Blick zurück zum Roten Tor und zum Bildstock.



    Die spätgotische Kirche von Spitz an der Donau ist sehenswert.



    https://de.wikipedia.org/wiki/Pfarrkirche_Spitz


    Vor allem die Figuren von Christus und den Aposteln an der Brüstung der Orgelempore, die aus dem 14. Jahrhundert stammen, sind weit über Spitz hinaus bekannt und sehr sehenswert:





    Im Kirchturms befindet sich über dem Portal diese eingemauerte Kopfskulptur.



    Auf dieser Donauseite Richtung Aggsbach, Emmersdorf sind wir diesmal nicht weiter gefahren, sondern durch das "Hinterland" der Wachau: über Ober- und Niederranna durch das Weitental nach Emmersdorf an der Donau - gegenüber von Stift Melk.


    In Oberranna erwarteten wir die Möglichkeit, Teile der alten Burgkirche mit romanischen Teilen zu finden, aber leider: alles war verschlossen.






    Im Weitental gab es dann noch Halt in dem kleinen Ort Heiligenblut und in Weiten, in beiden Kirchen gibt es herrliche alte Glasfenster, die sehenswert sind.


    Hier noch ein Blick auf die Kirche in Weiten:



    In Emmersdorf, das ebenfalls Sehenswertes birgt, reichte die Motivation nur mehr für Gelati und Aqua Minerale, dann stiegen wir ins Auto heimwärts. ----


    Zum Abschluss auch heute wieder eine Blume, ein geflecktes Echt-Lungenkraut, das ich hier im Frühling gefunden habe.



    Ausständig ist nun nurmehr ein kurzer Bericht von einigen Schönheiten an der anderen Donauseite, die bei mir leider nicht so reichlich mit Fotos vertreten ist.


    Herzliche Grüße an Euch alle!

    Susanne

  • Je mehr ich mich in Deinen Bericht vertiefe, die Bilder betrachte und Deine Wege verfolge, desto mehr wird mir bewusst, dass ich mit einer oder zwei Wochen nur einen Bruchteil sehen kann von all den schönen Plätzen , Orten und Kirchen, die Du hier zeigst. Dabei sind wir jetzt erst wenige Kilometer von Krems entfernt.


    Die schönsten Ausblicke sind von den Wegen oberhalb der Orte.

    Allein der lohnende, aber anstrengende Aufstieg zur Burgruine Dürnstein zeigt mir , dass die beste Jahreszeit für eine Wachaureise keinesfallsfalls der Hochsommer, sondern das Frühjahr wäre. Es wäre dieses Jahr im April ideal gewesen , wenn....


    Deine Liebe zur Wachau ist so deutlich spürbar und ist gewachsen seit den ersten Erlebnissen in Deiner Kinheit und Jugendzeit.

    Danke, dass Du Deinen Bericht mit diesen Erinnerungen und alten Bildern verknüpft hast.


    Ein gesegnetes Stück Land in Österreich !


    Danke, Susanne !


    Liebe Grüße,

    Elke

  • Ja. Unbedingt Frühjahr, liebe Elke.

    Der Hochsommer eignet sich höchstens für eine Schifffahrt.... Aber sonst ist es zu heiss.

    Die Marillen sind zwar köstlich - heuer des späten Frosts wegen nur gering vorhanden... Aber da gibt es sicher auch bei Euch manche Gebiete... Mosel?

    Herbst, wenn die Trauben reif sind, ist auch noch ganz schön. Leider ist heuer jetzt schon alles sooo trocken.

    Herzlich! Susanne

  • So schöne und interessante Bilder und Geschichten aus der Wachau! Ich muss das alles in Ruhe nachlesen, momentan ist meine Freizeit sehr beschränkt und ich konnte mir nicht einmal all die interessanten Berichte durchlesen.


    Danke jedenfalls fürs Einstellen , lieber als Lesen würde ich jetzt mit dir dort durch die Landschaft spazieren und mir die kulturellen Schmankerln von dir erläutern lassen....


    Johannes

  • Wachau. Lang, lang ist‘s her. Eine damals junge Freundin kletterte überall hinauf. So schnell konnte man gar nicht schauen.



    Ob das vom Nepomuk fotografiert wurde? Ich glaube eher, dass es an anderer Stelle war.


    Johannes

  • Hallo, Johannes, das ist lustig!


    Dieses Tor, auf dem die junge Freundin sitzt, befindet sich nur wenige 100m nach St. Michael - auf dem Weg nach Spitz... Also nicht das "Rote Tor", nahe Spitz, hinter dem der Nepomuk steht.


    Aber genau in der Gegend, die ich beschrieben habe. Und jetzt konnte ich nicht umhin, mir dieses Bild auch noch aus meiner Sammlung zu suchen.


    Blick von St. Michael her auf Mitterarnsdorf - dieses Tor also:



    Du erwähnst hier Nepomuk... Bei der Suche nach einem Nepomuk-Bild auf Leinen in der Kirche in Schwallenbach hat sich im Internet eine Seite geöffnet - Nepomuk-Darstellungen im Bezirk Krems Land... So fand ich ja den Nepomuk beim Roten Tor - und weiß mittlerweile auch, dass in der Kirche von St. Michael das Bild am rechten Seitenaltar ein Johannes Nepomuk ist. Aber bisher ist es bisher nicht ins Foto gekommen, da war die Säule davor...


    Eine wahre Fundgrube an Nepomuks... allein schon diese Tatsache ist weiteres Wachau-Reisen wert!


    https://de.wikipedia.org/wiki/…ngen_im_Bezirk_Krems-Land


    Herzlich!

    Susanne

  • Liebe Susanne!


    Danke für das alte Foto mit der gleichen Ansicht. Es ist immer wieder interessant, wenn man in alten Bildern stöbert, wie sich die Wege kreuzten.


    Johannes

  • Liebe Alle,


    heute möchte ich mit einer Fahrt an der linken, südlichen Donauseite - stromaufwärts gesehen - die Reise durch die Wachau mit Euch beenden. Von dieser Donauseite und aus dem westlichen Bereich der Wachau zwischen Aggstein und Melk fehlen mir leider viele Bilder. Es gibt sie in meiner Sammlung weder als Papierbilder noch im digitalen Bereich.


    Viele Jahre habe ich Dias gemacht - und von denen sind es nur mehr sehr wenige Einzelstücke da, die ich irgendwann zum Digitalisieren in eine Firma gebracht habe.

    Aggsbach und Aggstein fehlen gänzlich, von Melk nur 3 Bilder aus Jugendjahren...


    Ich bin mir sicher, dass eine meiner nächsten Kleinreisen mich in die Wachau führen werden. Es ist landschaftlich und kulturell so schön hier, und - was ich erst jetzt weiß, es ist eine Gegend voller Nepomukdarstellungen!!!


    Also: Am östlichen Eingang in die Wachau liegt Mautern, das ich Euch unter # 14 beschrieben habe. Hier habe ich schon einige schöne Tage verbracht, die vielen Nepomuks, die es da gibt, sind aber noch spurlos an mir vorüber gegangen.



    Wachau im Frühling


    Von hier noch einmal einen kleinen "Abstecher" zum Stift Göttweig - diese Bilder habe bei der Durchsicht meiner Uralt-Bilder gefunden.




    Und nun wieder zurück über Furt und Mautern Richtung Westen. Hundsheim liegt direkt an der Donau (Nepomuk-Statue in der Kirche) , wir machen aber den Umweg zur Ferdinandswarte, die ich Euch - ebenfalls unter # 14 vorgestellt habe.


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    Auf dem Weg dorthin kommt man über den Ort Mauternbach, wo an der Brücke des gleichnamigen Baches ein Nepomuk-Bildstock steht. Bei meinem letzten Besuch in der Wachau wusste ich noch nichts vom Forum und nichts von unserer Nepomuksammlung, daher blieb der Bildstock, wie viele andere Darstellungen in dieser Gegend, unbeachtet.


    In Unterbergern, dem Ort, an dem man unmittelbar zur Warte gelangt, gibt es nicht nur zwei Nepomuk-Statuen in der Kirche: nein, die Pfarrkirche ist dem heiligen Johannes Nepomuk geweiht!!!


    Zurück zur Strasse, die entlang der Donau über Rossatzbach nach Rossatz führt. Hier habe ich blühende Bäume, aber nicht die Nepomuk-Statue, die am Hauptplatz steht, ins Bild gebracht.



    Der Blick, der sich von hier auf das auf der anderen Donauseite gelegene Dürnstein bietet, ist sehr eindrucksvoll und "übersichtlich".



    Die Fahrt geht weiter stromaufwärts, und kommen nach St. Lorenz. Wir sind jetzt genau gegenüber von Weißenkirchen, eine Rollfähre verbindet die beiden Ufer.




    Am Ufer steht eine etwas seltsam anmutende moderne Steinskulptur, die sogenannte "Wachauer Nase", die von der Künstlergruppe Gelitin errichtet wurde.



    Sie bildet einen gewissen Gegensatz zu der wenig Meter entfernten alten Kirche St. Lorenz aus dem 12. Jahrhundert. St. Lorenz wurde als Andachtsstelle für Schiffer errichtet und ist eines der kleinsten Gotteshäuser der Wachau.



    Die spätromanischen Fresken wurden in den letzten Jahren freigelegt, sind teilweise nur mehr als Fragmente erhalten. Hier eine deutliche Darstellung des heiligen Nikolaus.



    Weiter geht die Fahrt Richtung Westen, wir kommen nach Arnsdorf - Mitterarnsdorf - und



    sehen St. Michael und Spitz auf der anderen Donau-Seite.




    In Arnsdorf nehmen wir die Fähre nach Spitz, um von ihr ein Stück weiter westwärts nach Schwallenbach zu gelangen. Die spätgotische Kirche besitzt einen gemauerten Spitzhelm, diese Ausführung ist typisch für die Gotik in der Wachau.



    Leider habe ich hier mehr Blicke für die Frühlingsblumen gehabt als für die nähere Ausführung der Kirche.



    Ich hätte sonst den überlebensgroßen Christophorus an der Außenmauer entdeckt, und beim Umschauen in der Kirche einen oder gar zwei Nepomuk-Darstellungen gefunden.


    Hier Schwallenbach, von der anderen Donauseite her gesehen.



    Gegenüber - ein kleines Stück stromaufwärts - befindet sich die Kirche St. Johann im Mauerthale:



    Sie weist von der Ausführung her viele Ähnlichkeiten mit Schwallenbach auf. Sodass es deshalb und aus weiteren Gründen Theorien gibt, wonach in früher Zeit unterirdische Tunnel unter der Donau auf die andere Fluss-Seite geführt haben könnten. Wünschelrutengänger hätten derartige Hinweise gefunden.


    Wir sind also wieder mit der Fähre auf das südliche Donauufer zurück gekehrt - und stehen vor der Kirche St. Johann im Mauerthale aus der 1. Hälfte des 15. Jahrhunderts. Daneben steht ein barocker Brunnen. Die Kirche, die dem Hl. Johannes dem Täufer geweiht ist, wurde zur christlichen Taufkirche und steht möglicherweise auf dem Boden

    eines vorchristlichen Wasserheiligtums.




    Von der Fahrt weiter westwärts kann ich kaum mehr Bilder beitragen, weshalb ich hier einige Verweise aufs Internet einfüge.


    Kurz nach St. Johann sehen wir auf der anderen Donauseite einen kleinen Ort herüberschauen, er scheint unbedeutend. Willendorf hat jedoch seit 1908 internationale Bedeutung erlangt. Wurde doch hier die berühmte Venus von Willendorf gefunden, jene nur 11 cm große weibliche Steinskulptur, die Jahrtausende überlebt hat und mit ziemlicher Sicherheit nahezu 30000 Jahre alt ist.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Venus_von_Willendorf


    Ein Stück weiter donauaufwärts befindet sich auf der rechten Donauseite Aggsbach Markt und auf der linken Seite Aggsbach Dorf und die schöne und berühmte Ruine Aggstein. Als Kind war ich dort, seither bin ich ihr kaum mehr nahe gekommen.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Burgruine_Aggstein


    Über die Donau gibt es zwischen diesen beiden, schier zusammen gehörenden Orten, keine Verbindung. Man muss mit dem Auto über die Donaubrücke zwischen Melk und Emmersdorf fahren, um von einem Teil Aggsbachs zum anderen zu gelangen. Ein vor einigen Jahren geplantes Seilbahnprojekt über die Donau dürfte nicht verwirklicht worden sein.


    Ein Stück weiter liegt am südlichen Donauufer Schloss Schönbühel, das ich ebenfalls in Jugendjahren aufgenommen habe. Es steht weithin sichtbar und malerisch auf einem Felsen an der Donau.



    https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Sch%C3%B6nb%C3%BChel


    Von hier ist es nur mehr fast einen Steinwurf weit bis zum Benediktinerstift Melk.

    Wenn ich früher mit dem Zug vorbei gefahren bin, habe ich mich immer bemüht, einen Blick auf dieses wunderbare Bauwerk zu ergattern, jetzt ist das schwer möglich, meistens fahren die Züge durch die untertunnelte Strecke.


    Aber der Anblick dieses herrlichen Bauwerks bringt mich immer noch in Begeisterung. Der heutige barocke Bau wurde von 1702 bis 1746 von Jakob Prandtauer errrichtet und gehört zum Unesco Welterbe.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Stift_Melk


    Ich habe Stift Melk schon öfter gesehen, besucht, aus der Ferne und der Nähe betrachtet. Es fehlt aber, wie anfangs beschrieben, völlig das Bildmaterial.


    So greife ich auf den ersten Filmstreifen zurück, auf dem ich 14-jährig diese Bilder mit meiner Agfa-Silette-Kamera festgehalten habe, mit allen Anfängerfehlern, wie ebenfalls beschrieben.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Agfa_Silette


    Ich ich war damals, noch Kind, schon sehr beeindruckt und weiß noch heute, wie großartig ich die Kuppel empfunden habe, in die ich fotografiert habe. So darf das jetzt der Abschluss meines Wachau-Berichts sein.





    Herzlichen Gruß an Euch alle! Spezielle Widmung der letzten Wachau-Bilder an Elke!

    Susanne

  • Links eine Landkarte , vor mir der Bildschirm mit den vielen Informationen, Hinweisen und Bildern, Erinnerungen an früher und Ansichten von heute, einmal links, einmal rechts der Donau,

    so habe ich Deine Wachautour , liebe Susanne, an mir vorbeiziehen lassen.

    Dein Bericht ist so reich an Vorschlägen , an landschaftlichen und an kulturellen Höhepunkten, dass ich sorgfältig auswählen muss, wenn ich hoffentlich nächstes Jahr mich auf den Weg in die Wachau machen kann.

    Und wenn ich dann auch noch nach Nepomuks Aussschau halte , werde ich ich mich für einige Schwerpunkte entscheiden müssen.

    Aber bis dahin has Du vermutlich schon einige entdeckt!

    ich bin mir sicher, dass eine meiner nächsten Kleinreisen mich in die Wachau führen werden. Es ist landschaftlich und kulturell so schön hier, und - was ich erst jetzt weiß, es ist eine Gegend voller Nepomukdarstellungen!!!

    Ich danke Dir für diese aufwändige und so reiche Beschreibung , sowohl sachlich als auch mit persönlichen Elementen, sie hat mir große Freude bereitet.

    Vielleicht werde ich irgendwann etwas hinzufügen können!


    Österreich hat seine Grenzen seit heute wieder geöffnet :flaggen21:- ich war heute schon in Kufstein einkaufen, es war wie immer, alles schon fast so wie vor Corona.

    Ich könnte also morgen fahren - aber die Wachau will ich mir für das Frühjahr vornehmen .


    spezielle Widmung der letzten Wachau-Bilder an Elke!

    <3 :grin:

    A_R1_800.jpg


    Ja , Melk werde ich auf jeden Fall (nochmals ) anschauen - es sind schon viele Jahre her, dass wir dort waren. Wir sind seinerzeit nicht viel weiter gekommen.;)


    P1010017800b_.jpg


    Liebe Grüße,

    Elke

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