Ende Januar d.J. hatten wir einen Tag Zeit (an einem Sonntag), uns einiges von Frankfurt/Main anzuschauen, da unser Flug nach Dubai erst am nächsten Tag starten sollte. An diesem Tag war es zwar neblig und ziemlich kühl, aber zum Glück regnete und schneite es nicht.
Also auf – Frankfurt entdecken, war unsere Devise. Ich hatte mir schon daheim alles Mögliche herausgesucht, welche Sehenswürdigkeiten wir uns anschauen könnten, also waren wir gut vorbereitet.
Von unserem Flughafen-Hotel war es nur ein kurzer Fußweg bis zu einer neuen S-Bahn-Haltestelle der S8, die u.a. auch in die Innenstadt Frankfurts fährt. Auf dem Weg dorthin, kamen wir am Grünen Ampelmännchen vorbei.
Wir fuhren bis zur Hauptwache.
Das nächste Ziel war der mit Platanen bepflanzte Paulsplatz mit dem Einheitsdenkmal von 1903 und der Paulskirche. Zu dieser Zeit waren die Platanen natürlich blätterlos.
Wir warfen auch einen Blick ins Innere der Paulskirche (gut zum Aufwärmen bei dem naßkalten Wetter). Die Paulskirche ist ja ein geschichtlich sehr interessantes Gebäude. Hier tagte von 1848 bis 1849 die erste freigewählte Nationalversammlung als erste Volksvertretung von ganz Deutschland. Hier ein Link aus Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Frankfurter_Paulskirche
Nun ging’s vom Paulsplatz zum Römerberg mit den prachtvollen Fachwerkhäusern. Der Römerberg ist der Rathausplatz von Frankfurt.
Dort findet man auch den Minervabrunnen und die Alte Nikolaikirche.
Weiter ging´s zum Hühnermarkt, ein Platz zwischen Römerberg und Kaiserdom. In der Mitte das Denkmal des Frankfurter Dichters Friedrich Stoltze.
Fachwerkhaus Goldene Waage
In den Kaiserdom St. Bartholomäus haben wir natürlich auch mal hereingeschaut.
ein Kunstmuseum neben dem Dom
Historisches Museum (Hätte es geregnet, hatte ich mir den Besuch als Alternativ-Programm ausgesucht).
Fortsetzung folgt gleich...