Das Andrássy-Schloss in Tiszadob

  • In Beitrag 216 im Thema "Brücken der Welt" hatte ich letzten Sommer eine Pontonbrücke über die Theiss bei Tiszadob vorgestellt.


    Wie kam ich nach Tiszadob?


    Weil ich mich mit dem Leben und Wirken der österreichischen Kaiserin und Königin von Ungarn beschäftige, interessierte mich


    das Andrássy-Schloss in Tiszadob

    ganz besonders.


    Warum? Was hat dieses Schloss mit der Kaiserin Elisabeth von Österreich zu tun?

    Diese Frage wird im Spoiler beantwortet.





    Bei meinem Aufenthalt im April 2008 in Ungarn beschloss ich, mir dieses Schloss einmal aus der Nähe zu betrachten.


    Tiszadob ist eine Großgemeinde mit etwa 3200 Einwohnern. Abseits jeder Hauptstraße und Touristenroute liegt der kleine Ort etwa 15 km westlich von Tiszavasvári am Ufer der Theiss, im Nordosten Ungarns.


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    Mit Mühe fand ich den Weg zum Andrássy-kastely, der in einer Sackgasse endete.

    Ein großes Eisentor versperrte mir die Weiterfahrt. Als ich das Auto abgestellt hatte winkte uns ein Mann der vor dem Tor auf einer Bank saß und bot uns einen Parkplatz (von dreien) auf dem Gelände des Schlosses an, den wir gerne annahmen.

    Am Torpfosten hing eines dieser typischen ovalen Schilder, die auf ein Amt oder, wie in diesem Fall, auf eine Schule, hinweisen.

    Der Pförtner kassierte einen Eintritt (oder war es die Parkgebühr?) in Höhe von 400 HUF (etwa 1,30€).

    Kein Hinweis auf ein Schloss war bisher zu sehen oder zu lesen.

    Nur ein verwittertes Schild mit dem Hinweis, dass OBI hier eine Aktion für den Erhalt der Fischotter unterstützt hat.

    Auf dem Weg, den uns der Pförtner wies, kamen wir an einem leergeräumten und verlassenen Häuschen (etwas kleiner als mein Gäste-WC) mit der Aufschrift "Information" vorbei.

    Dann endlich der erste Blick auf das Schloss!


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    Die unpassenden Strassenlampen hätte ich gern gleich entfernt!


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    Es erinnert mich im Stil an die Schlösser unseres bayrischen Märchenkönigs Ludwig II., eines Vetters der Kaiserin Elisabeth.

    Ein Betreten des Gebäudes war nicht möglich.

    Im Schloss befand sich eine Gaststätte die aber erst ab 17 Uhr geöffnet hat.

    Ein Hotel mit Konferenzräumen, wie es im Internet angedeutet war, suchten wir vergebens.

    So mussten wir uns mit einem Rundgang um das Schloss begnügen.


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    Im Garten fanden wir einen etwas vernachlässigten Irrgarten.


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    Die Wirtschaftsgebäude auf dem Schlossgelände erschienen genutzt und auch eine Pferdekoppel mit Stall konnten wir entdecken.

    Ansonsten erschien uns alles so tot wie dieser abgestorbene Baum im Schlossgarten.


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    Ich fand es damals nicht in Ordnung, dass man das Erbe eines so bedeutenden Mannes wie Graf Andrássy so schlecht behandelt.

    Ohne die Dolmetschertätigkeit meiner Gattin wäre ich wahrscheinlich gar nicht erst auf das Gelände gekommen.

    Nach Aussage des Pförtners war das Schloss an eine Privatfirma verkauft worden, was ich auch nicht verstehen konnte.

    Nachdem ich mit meinem Handy ein paar Fotos gemacht hatte traten wir frustriert die Heimfahrt an.



    Letzten Sommer nahm ich einen zweiten Anlauf und wurde belohnt.

    Doch davor etwas zur Geschichte des Schlosses.

    Die findet Ihr im Spoiler.


    1945 endete die Geschichte der Andrássys in Tiszadob.

    Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde in der Burg ein rumänisches Lazarett eingerichtet.

    Die rumänischen Soldaten, die hier gestorben sind, ruhen immer noch im Park.

    Das Schloss kam in Staatsbesitz.


    1948 wohnten hier 300 österreichische Kinder, und ein Jahr spüter kamen Kinder griechischer Flüchtlinge.

    Von 1950 bis vor kurzem war das Schloss ein Kinderheim.

    2007 bezog das Kinderheim einen moderneren Gebäudekomplex innerhalb des Ortes.

    2012 begann man mit EU-Hilfe mit der Restaurierung des Schlosses und seiner Umgebung.

    Nach einer vollständigen Renovierung die etwa 7 Mio. Euro kostete ist das im Dezember 2015 eröffnete Herrenhaus im romantischen Stil, dem alten Baumpark und dem Heckenlabyrinth zu einer der Hauptattraktionen der Region geworden.

    Schauen wir es uns an.


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    Zu meiner Freude waren die hässlichen Straßenlampen verschwunden!


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    Das Gebäude weist eine Besonderheit auf.

    Es gibt 4 Eingänge nach den 4 Jahreszeiten, 12 Türme nach den 12 Monaten, 52 Zimmer nach den 52 Wochen und 365 Fenster nach den 365 Tagen.


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    Am Terrassengeländer über dem Wintergarten sehen wir das Andrássy-Wappen und das der Zichys.

    Eleonora Zichy war die Frau von Tivadar Andrássy.


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    Am Hauptzugang hängt diese Tafel.


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    Schauen wir uns das Innenleben an.


    Im Haupteingang des Schlosses führt eine Steintreppe zum Hochparterre.


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    In den bunten Glasfenstern im Bogen des Zugangs prangt das kleine Wappen der Andrássys.


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    Das Mosaik des Löwen im Boden des Treppenturmes steht für Kraft und Stärke.


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    Vom Hochparterre führt eine offene Treppe aus Eichenholz nach oben.


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    Der Blick von oben.


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    In der Bildmitte sieht man den Löwen (auf dem Kopf stehend).


    Das große Wappen der Andrássys ist in den Fenstern des Treppenturms zu sehen.


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    Das mittlere Wappen darunter bleibt mir ein Rätsel.

    Links, die mit einem Säbel bewaffnete Schönheit ist auf dem Wappen der Szapárys zu sehen, Etelka, Frau von Károly Andrássy.

    Rechts, der Hirsch auf dem halben Rad gehört zu den Pálffys, Gabriella, Frau von Manó Andrássy.


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    In einem weiteren Fenster kann ich wieder das mittlere Wappen nicht zuordnen.


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    Links, der Sternenstreifen zwischen den Mondsicheln ist das Wappen der Wenckheims, Leontina, Frau von Aladár Andrássy.

    Rechts, der Bogenschütze ist das Wappen der Kendeffys, Katinka, Frau von Gyula Andrássy.


    Vom Treppenturm im Hochparterre betreten wir den großen Saal mit gefächertem Tonnengewölbe, den Ritter- oder Ballsaal.

    Darin befindet sich heute der Empfang mit der Kasse.

    Sonst ist der Raum leer und langweilig weiß getüncht.

    Deshalb verzichtete ich aufs Fotografieren.

    Nur der Kamin war für mich interessant.

    Das Motto der Andrássys "Fidelitate et Fortitudine" ( Treue und Standhaftigkeit) im Kaminsims.


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    Darüber sehen wir das (kleine) Wappenrelief der Andrássys.


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    Ein Foto des Erbauers Graf Gyula Andrássy von Csík-Szent-Király und Kraszna-Horka, der Ältere.

    .


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    Die renovierten Zimmer hat man mit einigen antiken Möbeln und Einrichtungsgegenständen ausgestattet,

    die aber mit der Originalmöblierung wenig gemeinsam haben.

    Das Arbeitszimmer von Gyula Andrássy.


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    Der große Salon.


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    Die Stuckdecke im großen Salon.


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    Der Musiksaal mit einem alten Wiener Flügel.


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    In der Bildmitte sieht man den Durchgang zur Bibliothek.


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    Im Eckturm war früher die Bibliothek die jetzt sehr leer wirkt.


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    Vom Musiksalon führt eine zweiflügelige Tür in das dunkle Esszimmer, das sogenannte "schwarze Esszimmer".


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    Das Tapetenmuster auf den beiden gegenüberliegenden Wandflächen wurde von Restauratoren unter der Holzvertäfelung gefunden.

    Die Oberfläche mit Greifvogelmotiven wurde von Hand bemalt.


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    An das schwarze Esszimmer schließt der "große Speisesaal" an, der aus zwei Räumen besteht, die durch eine bogenförmige Öffnung verbunden sind.


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    Der von József Rippl-Rónai entworfene Jugendstil-Wintergarten verfügt über ein 4 m breites, 2,9 m hohes Rosengarten-Glasfenster von Miksa Róth, von dem nur noch ein kleiner Teil original erhalten ist.

    Ein Teil des Fensters wurde Opfer eines verirrten Fußballs während der Kinderheim-Ära.


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    Durch ein einzigartiges 4 x 3 Meter großes Oberlicht aus Bleiglas wird der Wintergarten erhellt.


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    Dieser Anbau wurde erst von Gyula Andrássys Sohn in Auftrag gegeben.


    An der Wand hängt wieder mal ein Wappen.


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    Im ersten Stock befinden sich heute Ausstellungsräume.

    Von den Nordostfenstern aus hat man einen herrlichen Blick auf den jetzt wieder ansehnlichen Irrgarten.


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    Die Eiben die ich 2008 noch fotografierte fielen der besseren Aussicht zum Opfer.

    Trotzdem stieg ich noch mal die Treppen hoch um den Irrgarten von möglichst weit oben zu knipsen.


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    In diesem Irrgarten steht die Skulptur "Lányszöktetés" (Mädchenentführung) von János Fadrusz.


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    Der Garten des Schlosses war ein englischer und französischer Park, der mit künstlerischer Sorgfalt angelegt und gepflegt wurde und für seine wunderschönen Rosenlauben bekannt war, deren Blüten auch Königin Elisabeth begeistert hätten.


    Der Park des Schlosses wird im Norden von einem 500 Hektar großen Bereich uralter Bäume begrenzt.


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    Im Park stehen große weiße Zelte.


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    Das Schloss und seine Umgebung wird offenbar gerne als Hochzeitslocation genutzt.

    Man wirbt mit der

    "Traumhochzeit in einer Adelsresidenz".


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    Man kann Teile des Schlosses und seines Gartens für Feiern mieten.

    Man braucht halt nur das nötige Kleingeld!


    Ich brauche jedenfalls bei meinem nächsten Besuch im Andrássy-Schloss von Tiszadob keinen Eintritt mehr bezahlen

    weil Personen unter 6 und mindestens 70 Jahren freien Zutritt haben!



    Liebe Grüße von waldi :174:

  • Ja, der attraktive Graf Andrássy, den wir aus den Sissi-Filmen kennen. ;)

    Diesen tollen Bericht muss ich mir noch mal ganz in Ruhe und ausführlich durchlesen und dazu die schönen Bilder betrachten. Danke Waldi für Deinen ausführlichen Fotobericht. Das Schloss sieht ja fantastisch aus.


    Was macht man eigentlich, wenn man aus dem Irrgarten nicht herausfindet? :huh: Könnte mir glatt passieren.

    Werden die Leute abends wieder eingesammelt. ;)

    El mundo es un libro, y quienes no viajan leen sólo una página. (Aurelio Agustín)
    Gruß Jofina

  • Was macht man eigentlich, wenn man aus dem Irrgarten nicht herausfindet?

    Bei unserem Besuch war das Buchsbaumlabyrinth so kurz geschnitten dass man die Übersicht behalten konnte wenn man über 1m groß war.

    Ein Überspringen der Hecke hätte ich mir auch zugetraut.

    Du brauchst also keine Angst zu haben, denn Du wirst auf jeden Fall gesehen! Es wäre kein Problem gewesen.

    Ob er einst tatsächlich als Irrgarten oder einfach nur zum Spass an der Freude angelegt wurde weiß ich nicht.

    Für Kinder ist es aber sicher ein Highlight durch die Hecken zu flitzen!


    Der Wald dahinter reizt mich viel mehr. Da möchte ich noch mal zwischen den alten Bäumen wandeln.

    Ich komme da sicher noch mal hin.


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • hallo Waldi.


    vielen Dank für deinen wie immer sehr detaillierten Bericht eines geschichtlich bedeutsamen Bauwerks.


    Gibt es eigentlich Nachkommen der Familie Andrassy und leben die in Ungarn?


    grüsse


    jürgen

  • Hallo Waldi!


    Danke für das zeigen des herrlich renovierten Schlosses

    des Grafen Andrássy.

    Hatte von dem herrlichen Schloss schon gehört, wusste aber nicht das

    es sich soweit im Osten, im Komitat Szabolcs-Szatmár-Bereg befindet.

  • Das ist eine schöne Geschichte und es muss ein besonderes Erlebnis gewesen sein, nach zehn Jahren dann das renovierte Schloss zu sehen. Sogar deine beanstandeten Laternen wurden entfernt!


    Ich würde sagen: die Renovierung und Revitalisierung ist gut gelungen! Danke für den Bericht,


    Johannes

  • Gratulation zu diesem Bericht, lieber Waldi !

    Schon der Beginn : gut inszeniert mit den Bildern, die eine jahrelange Vernachlässigung des lange unzugänglichen Schlosses dokumentieren.


    Und dann die Überraschung:

    Der Rundgang durch dieses mit hohem Aufwand restaurierte, historisch und kulturell bedeutende, wunderschöne Schloss mit den Augen eines Kenners, der Wappen zuordnen kann, auf Details aufmerksam macht, so dass es ein Freude ist, virtuell durch das Schloss zu spazieren.


    Auch wenn ich vermutlich nie dorthin komme - danke für diesen Reisetipp und die hervorragenden Bilder !


    Liebe Grüße,

    Elke

  • Gibt es eigentlich Nachkommen der Familie Andrassy und leben die in Ungarn?

    Darüber habe ich keine genauen Infos, Jürgen. Es soll keine männlichen Nachkommen mehr geben, jedenfalls nicht von diesem Zweig der Familie.

    Der Sohn von Gyula dem Älteren, Gyula der Jüngere blieb jedenfalls ehe- und kinderlos.

    Dessen Bruder Tivadar hatte 4 Töchter und keinen Sohn.

    Aber den Namen gibt es noch. Ob der allerdings etwas mit der Magnatenfamilie zu tun hat weiß ich nicht.

    Wie so viele Aristokraten suchten vermutlich auch die Andrássys nach dem 2. WK dem Kommunismus zu entfliehen.

    Ein Nachkomme (weiblich) tauchte bei Radio Free Europa auf und verlagerte seinen Lebensmittelpunkt später nach Südamerika.


    Hatte von dem herrlichen Schloss schon gehört, wusste aber nicht das

    es sich soweit im Osten, im Komitat Szabolcs-Szatmár-Bereg befindet.

    Die Andrássys waren im Königreich Ungarn gut verteilt, Josef.

    Es gibt Schlösser im früheren Oberungarn, heute Slowakei bis nach Westungarn.

    Die Burg Krásna Hôrka (SK) war von 1642 bis 1945 im Besitz der Andrássys.

    Das eigentliche Stammschloss war Betliar.(SK) Da will ich noch mal hin.

    Trebišov, wo der Sohn von Gyula Andrássy geboren wurde.

    Das Herrenhaus in Tarcal bei Tokaj ist heute ein Hotel.

    Daneben das Schloss in Monok.

    Tiszadob

    Tóalmás, südlich von Hatvan, auch noch östlich von Budapest.

    Dann haben wir noch Letenye, an der Grenze zu HR.


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • Wieder einmal ein toller Bildbericht, lieber waldi. :174:


    Dann waren bei eurem ersten Besuch die Kinder ja gerade ausgezogen. Wie die sich wohl in solchem Schloss gefühlt haben mögen? Und was ein paar Jahre später mit einen paar Milliönchen daraus geworden ist, ist schon prächtig anzusehen.


    Herzlichen Dank,

    Klaus

  • Hallo Waldi!


    Danke für die Adressen der Schlösser der Andrássys.


    Habe mir die Adressen der Schlösser schon notiert.

    Da wir nicht sehr weit nach Letenye hätten (ca. 150 km) und wir schon

    des Öfteren in diesem Gebiet in Termen waren werde ich bei Gelegenheit

    mal nach dem Schloss sehen.

    Sind schon 2 Mal von Kroatien kommend durch Letenye gefahren und in der

    Nachbarstadt Nagykanizsa (28 km entfernt) stehengeblieben.

    In Nagykanizsa waren wir auch einmal bei einer Folkloreveranstaltung.

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