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1827_Steiermark > MARIAZELL > In der Schatzkammer der Basilika ´

    • A_
  • Johannes56
  • 22. Juni 2019 um 19:04
  • Erledigt
  • Gast001
    Gast
    • 25. Juni 2019 um 14:17
    • #11

    Ist es ein Votivbild in Mariahilfberg, so wie auch das Bild in #7?

    Lieben Gruß,

    Elke

  • waldi
    Administrator
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    • 25. Juni 2019 um 16:51
    • #12

    Ich denke, dass es an der Zeit ist, dass ich meine Vermutung äußere.

    Als Elisabethfan müsste ich es eigentlich wissen, aber in diesem Fall kann ich nur annehmen dass ich richtig liege.

    Die Allegorie der Kaiserin Elisabeth (oder Reliefporträt) vermute ich in der südlichen Schatzkammer der Basilika in Mariazell.

    Ob es sich um die Ausführung in Gips oder um die Marmorbüste handelt weiß ich nicht.

    Ich hatte im meinem vorigen Beitrag ein Denkmal gezeigt. Der Text ist leider nicht zu lesen.

    Dieses Denkmal wurde am 17. Juli 1904 von Weihbischoff Godfried Marschall am Außenpfeiler der Gnadenkapelle in der Basilika von Mariazell eingeweiht. Ob es dort noch zu finden ist weiß ich nicht. Im Internet ist dazu nichts zu erfahren.

    Wie kam es zu diesem Denkmal?

    "1892 hat der Männerapostel P. Heinrich Abel die Männer Wiens zu einer Wallfahrt nach Mariazell aufgerufen, die sich zu einer glänzenden Manifestation katholischer Glaubensstärke gestaltete.

    Seither zieht alljährlich, wenn das Korn reift und der Enzian blüht, eine mächtige Schar katholischer Männer der Residenz nach dem steiermärkischen Gnadenorte, um der Gottesmutter in Demut zu huldigen. Die Zahl der frommen Wiener Waller mehrt sich von Jahr zu Jahr, so daß heuer dem Komitee über 2000 Anmeldungen zugegangen sind....

    In Gegenwart einer nach Tausenden zu zählenden Schar Andächtiger wird in Mariazell die feierliche Enthüllung eines Elisabethdenkmals durch den Weihbischof Dr. Godfried Marschall stattfinden. Das geschmackvolle Denkmal wurde von den katholischen Männern Wiens gestiftet, die alljährlich nach Mariazell pilgern und die sich damit selbst ein bleibendes Erinnerungszeichen an ihre Vaterlandsliebe und Herrschertreue gesetzt haben."

    Quelle: Neuigkeits-Welt-Blatt vom 17. Juli 1904

    Warum man der Kaiserin gerade in Mariazell ein Denkmal setzte erklärt u.a. der Text auf der Tafel im Sockel des Denkmals:

    "An dieser Gnadenstätte, wohin unsere verewigte Kaiserin und Königin († 10. September 1898) so oft zu Bitte und Dank im Leben gewallt, widmeten unter der Regierung Sr. kaiserl. und königl. Majestät Kaiser Franz Joseph I. im 60. Bischofsjubiläum Sr. Heiligkeit Papst Leo XIII., im 60. Priesterjubiläum des Fürsterzbischofs von Wien Sr. Eminenz Kardinals Dr. Anton Joseph Gruscha 1902 unter dem hochwürdigsten Abte von Sankt Lambrecht Severin Kalcher, unter dem hochwürdigen Superior von Maria-Zell Richard Salausek die dreitausend Teilnehmer an der zehnten Wiener Männerfahrt geführt von Pater Heinrich Abel S. J. unter Teilnahme des hochwürdigsten Weihbischofs Dr. Godfried Marschall und des hochwürdigsten päpstlichen Hausprälaten Karl Dürfler, Hof- und Stadtpfarrers bei St. Augustin in Wien, dies Zeichen ihrer unwandelbaren Anhänglichkeit an ihr geliebtes Herrscherhaus Habsburg-Lothringen 18. Juli 1903."

    Quelle: Neuigkeits-Welt-Blatt vom 17. Juli 1904

    Ich fasse mal zusammen.

    Im Gedenken an die zehnte Wiener Männerwallfahrt 1902 wurde das Denkmal 1903 (im Beisein von Erzherzogin Maria Annunciata, Schwester von Erzherzog Franz Ferdinand, seit 1896 Thronfolger, 1914 in Sarajewo ermordet) anässlich der Wiener Männerwallfahrt (die damals schon mithilfe der Eisenbahn durchgeführt wurde) erstmals mit einer Gipsbüste enthüllt.

    1904 erfolgte die zweite Enthüllung mit der Marmorbüste.

    Diese Büsten entstanden nach dem nicht verwirklichten Entwurf eines Grabdenkmals für Kaiserin Elisabeth des 1902 verstorbenen Wiener Bildhauers Robert Weigl im Atelier der Künstlerwitwe.

    Diese Allegorie war ein beliebtes Dankeschön durch Kaiser Franz Joseph und erscheint immer wieder bei Kunstauktionen.

    http://www.artnet.de/k%C3%BCnstler/robert-weigl/

    Kaiserin Elisabeth soll 6 mal in Mariazell die Basilika aufgesucht haben.

    Im Kasten II der Schatzkammer wird ein Messkleid aus rotem Samt und Goldstoffe, reich mit Perlen und Seide gestickt, als Geschenk ihrer Majestäten zur Erinnerung an ihren Besuch im Jubiläumsjahr 1857, gezeigt.

    Ein Christuskopf als Mosaik und ein Medaillon von der Kaiserin sollen auch in der Schatzkammer zu sehen sein.

    So, nun hoffe ich auf klärende Zeilen von Johannes.

    Ist die Allegorie auf dem Foto aus Gips oder Marmor?

    Steht die Allegorie in der Schatzkammer oder an der Gnadenkapelle?

    Existiert das Denkmal an der Gnadenkapelle noch?

    Ich bin gespannt!


    Liebe Grüße von waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

  • Gast001
    Gast
    • 25. Juni 2019 um 18:46
    • #13
    Zitat

    Ich bin gespannt!

    ich auch, waldi!

    Dein Spezialwissen ist unglaublich!

    Liebe Grüße,

    Elke

  • Johannes56
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    • 25. Juni 2019 um 20:52
    • #14

    Hallo, Waldi kennt sich hier ja profund aus.

    Ich war in der sogenannten Schatzkammer in der Basilika Mariazell. Eigentlich habe ich eine Votivgabe eines Ölbildes vom Hl. Nepomuk gesucht. Doch es waren nur die Emporen geöffnet und nicht die Turmaufgänge, sodass nur ein Teil der Votivbilder und Votivgaben zu sehen war.

    https://www.basilika-mariazell.at/site/de/kunstkultur/schatzkammern

    Für mich überraschend stand dort auch die Marmorbüste der Sisi:

    Schatzkammern der Basilika Mariazell

    Schatzkammern der Basilika Mariazell

    Es sieht für mich nach Marmor aus. Mehr kann ich zu der Büste auch nicht sagen. Ich fand aber die Ausstellung der Votivbilder interessant, die nach Ereignissen und Zeit geordnet wurde.

    Ich werde hier noch ein paar Fotos zeigen und danke einmal Waldi für die Auflösung.

    Bei der Gnadenkapelle habe ich kein Denkmal sehen können, allerdings konnte ich nie nahe genug hin, da unentwegt Messen abgehalten wurden.

    Und leider hatte ich die Informationen von Waldi mit den anderen Gegenständen nicht, sodass ich diese gar nicht gesehen habe oder nicht beachtet habe. Ich war von den Votivbildern so angetan, dass ich hauptsächlich diese näher angesehen habe.

    https://www.basilika-mariazell.at/site/de/kunstk…rticle/230.html

    Johannes

    Einmal editiert, zuletzt von Johannes56 (25. Juni 2019 um 20:56)

  • waldi
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    • 25. Juni 2019 um 21:32
    • #15

    Danke, Johannes und Elke!

    Das Wissen um Denkmäler zu Ehren Kaiserin Elisabeths und deren Entstehung versuche ich durch Recherche in alten österreichischen Zeitungen zu erlangen. Da hat Österreich eine vorbildliche Sammlung online die zudem noch kostenfrei ist!

    http://anno.onb.ac.at/

    In D ist zwar etwas ähnliches im Aufbau, aber viele Verlage verweigern die Öffnung ihrer Archive. Leider!

    Bei ANNO kann ich sogar in der erweiterten Suche mehrere Stichwörter und einen bestimmten Zeitraum eingeben. Einfach super!

    Bei einer solchen Suche bin ich auf das Denkmal in der Basilika und dessen Geschichte gestossen.

    Zitat von Johannes56

    Es sieht für mich nach Marmor aus.

    Das befürchte ich auch, Johannes.

    Das würde leider bedeuten, dass man das Denkmal entfernt hat.

    Deshalb und wegen der Votivgaben Elisabeths und des Kaiserhauses muss ich selbst mal nach Mariazell.

    Schade, dass man das Schiff und die untergehende Sonne auf Deinem Bild von der Allegorie nicht besser sehen kann, Johannes. Das ist aber auch dann schwer erkennbar wenn man direkt davor steht. Und weißer Marmor zu fotografieren ist sowieso eine kleine Kunst für sich.

    Dass dauernd Messen gelesen wurden dürfte mit den vielen Wallfahrern zusammenhängen.

    Auch Du warst ja einer davon.

    Übrigens habe ich gelesen, dass neben der Wiener Männerwallfahrt im Juni auch eine Frauenwallfahrt aus Wien nach Mariazell kommt, ein paar Tage vorher.

    Weiß jemand warum da Geschlechtertrennung herrscht? Seltsam in unserer Zeit, oder?

    Liebe Grüße von waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

    Einmal editiert, zuletzt von waldi (25. Juni 2019 um 21:33)

  • Johannes56
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    • 25. Juni 2019 um 21:51
    • #16

    Nein, Geschlechtertrennung ist das wohl nicht, aber es gibt halt zahlreiche Vereine und Wallfahrten nach Mariazell sind noch immer sehr beliebt. Die Messen werden von den großen Gruppen dann bestellt und in den verschiedensten Sprachen gehalten.

    Jedenfalls lohnt es sicherlich für dich, Waldi, einmal nach Mariazell zu kommen und neben den Sisi Andenken gibt es ja auch wunderschöne Landschaft, in die Mariazell eingebettet ist.

    Wenn du dich in der Schatzkammer anmeldest, kannst du sicherlich die Glaskuppel von der Sisi Büste für ein besseres Foto abnehmen lassen.

    Übrigens habe ich gelesen, dass es in Altötting eine noch größere Sammlung an Votivbildern gibt. Kennst du diese Wallfahrtskirche, Elke?

    Johannes

  • Johannes56
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    • 25. Juni 2019 um 22:38
    • #17

    Die Schatzkammer der Basilika Mariazell

    In der Schatzkammer, die sich über die Emporen und Turmaufgänge erstreckt, sind Sammlungen von 3.500 Votivgaben und 2.500 Votivbildern in barocker Hängung vom Boden bis zur Decke ausgestellt.

    Auch andere Kostbarkeiten sind in der Schatzkammer zu sehen.

    Die Bilder sind thematisch geordnet.

    Gnadenbilder:

    Schatzkammer Basilika Mariazell

    Ex Voto für wieder erlangte Gesundheit:

    Schatzkammer der Basilika Mariazell

    Szenen von Kranken, die geheilt wurden:

    Schatzkammer der Basilika Mariazell

    Schatzkammer der Basilika Mariazell

    Schatzkammer der Basilika Mariazell

    Unfälle, wie hier das Grubenunglück, bei dem ein Betroffener überlebt hat:

    Schatzkammer der Basilika Mariazell

    Ein Unfall auf der Donau, bei dem Gekenterte bei der Brücke in Stein gerettet wurden:

    Schatzkammer der Basilika Mariazell

    Sehr häufig wurden Unfälle mit Kutschen dargestellt, wie hier in Lilienfeld:

    Schatzkammer der Basilika Mariazell

    Heute sind es Autounfälle, bei denen Gnadenbilder gespendet werden, wie von diesem Spanier, der einen Unfall bei Judenburg überlebt hat:

    Schatzkammer der Basilika Mariazell

    Hier eine dramatische Szene, bei der ein Kind in einem unbeobachteten Moment kopfüber in einen Bottich gestürzt ist und leblos herausgezogen wurde. Erst nach Anbetung der Maria wurde es wieder lebendig:

    Schatzkammer der Basilika Mariazell

    Oder dieses Schussattentat, bei dem das Gewehr zersprang und nur der Attentäter verletzt wurde:

    Schatzkammer der Basilika Mariazell

    Auch diverse Gegenstände wurden gespendet, wie dieser Splitter, der den Betroffenen nicht verletzte:

    Schatzkammer der Basilika Mariazell

    Ein Blick auf die hintere Schatzkammer mit einem erhaltenen Gnadenaltar:

    Schatzkammer der Basilika Mariazell

    Schatzkammer der Basilika Mariazell

    Ein Reliquienschrein:

    Schatzkammer der Basilika Mariazell

    Herzen, Beine und Arme als Votivgaben für Herz- , Bein und Armleiden:

    Schatzkammer der Basilika Mariazell

    Schatzkammer der Basilika Mariazell

    Schatzkammer der Basilika Mariazell

    Schatzkammer der Basilika Mariazell

    Auch Eingerichtflaschen sind ausgestellt:

    Schatzkammer der Basilika Mariazell

    Man könnte hier stundenlang schauen und die Geschichten der Betroffenen studieren, die allesamt mit der Gnade der Muttergottes Krankheiten und Unglücke überwunden haben.

    In der damaligen Zeit hatten viele Menschen ja auch nur das Gebet und Glaube kann ja bekanntermaßen Berge versetzen.

    Schatzkammer der Basilika Mariazell

    Schatzkammer der Basilika Mariazell

    Schatzkammer der Basilika Mariazell

    Johannes

    Einmal editiert, zuletzt von Johannes56 (26. Juni 2019 um 06:35)

  • Gast001
    Gast
    • 26. Juni 2019 um 08:16
    • #18

    Das war wieder mal ein tolles Rätsel, das viel weiter führt, als ursprünglich gedacht.

    DANKE !!


    Zitat von Johannes56

    an Votivbildern gibt. Kennst du diese Wallfahrtskirche, Elke?

    Nein , ich war noch nicht in Altötting (zieht mich eigentlich auch nicht dorthin)

    Aber es gibt auch kleinere Wallfahrtskirchen , wo ich dann auch vor solchen Votivbildern gern stehenbleibe und die "Geschichten" lese oder betrachte.

    Mich berührt dann oft diese tiefe Gläubigkeit, die aus den oft naiv gemachten Bilder spricht,

    Nur wenige Kilometer von uns entfernt:

    WEIHENLINDEN > Wallfahrtsort in Oberbayern

    ( Inzwischen wurde die Kirche aufwändig und sehr schön restauriert. Nepomuk gibt es keinen, aber ich sollte vielleicht nochmal genauer schauen und das Fernglas mitnehmen)

    Es gibt eine zweite Wallfahrtskirche hier in unserer RO Gegend mit solchen Votivbildern. Irgendwo muss ich noch Bilder haben, als ich dort auch mal vergeblich nach dem Nepomuk gesucht habe, oder ich fahre nochmal hin)
    Es ist die "basilica minor" von Tuntenhausen

    https://de.wikipedia.org/wiki/Wallfahrtskirche_Tuntenhausen

    Liebe Grüße,

    Elke

  • Gast001
    Gast
    • 26. Juni 2019 um 10:20
    • #19

    Ich habe ein paar Bilder von Tuntenhausen "wiedergefunden".

    Sind hier etwas OT... aber passend zu Votivbildern

    ( Vielleicht sollte man aus dem Rätselthema einen eigenen Bilderthemastrang "Votivbilder" machen und dort die eindruckvollsten sammeln?)

    Tuntenhausen  (2)

    Tuntenhausen  (4)

    Tuntenhausen  (3)

    Tuntenhausen  (6)

    Tuntenhausen  (7)

    Tuntenhausen  (5)

    Tuntenhausen  (1)

    Die Wallfahrtskirche wurde komplett restauriert. Es bestand Einsturzgefahr.

    Seit kurzem kann man auch das Innere wieder besichtigen. Ich muss mal wieder hin !

    Gruß

    Elke

    P.S. Es gibt im Forum ein verwandtes Thema

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