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Schifffahrt Wachau

  • Tom
  • 4. August 2018 um 03:38
  • Tom
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    • 4. August 2018 um 03:38
    • #1
    Inhaltsverzeichnis
    1. Vorgeschichte, Anlegestelle Nussdorf
    2. Weiter dann Richtung Tulln.
    3. Jetzt muss ich eine kurze persönliche Geschichte dazwischen einfügen.
    4. Und jetzt weiter mit dem Thema.
    5. Schleusung beim Laufkraftwerk Greifenstein
    6. Tulln
    7. Atom Kraftwerk Zwentendorf.
    8. Laufkraftwerk Altenwörth
    9. Aber dann ging es Flott nach Krems
    10. Hier beginnt die Wachau.
    11. Anfahrt zur Schleuse Greifenstein bei Nacht - Video:
    12. In der Schleuse bzw. die Ausfahrt - Video

    Am Samstag vorige Woche unternahmen wir eine Schifffahrt von Wien in die Wachau.

    Ein Familienausflug um unserer Mutter eine Freude zu machen die bald den 80er feiert.

    Wir buchten bei einer Donaureisen Seite einen Tagesausflug mit dem Schiff MS Kaiserin Elisabeth.

    Wachau Schifffahrt

    Vorgeschichte, Anlegestelle Nussdorf

    Für 4 Vip Karten bezahlten wir 266.-

    Darin enthalten sind die Hinfahrt und Rückfahrt mit Anlegeziel nach Wunsch, Frühstück, Mittagessen und Abendessen.

    Sekt, Weinverkostung in Tulln, Fensterplatz Reservierung, VIP Parkplatz und Schiffsführung.

    Für unsere Mutter sollte es etwas besonderes werden. Besonders wurde es aber unerwartet auch für mich. Dazu später noch mehr.

    Die Abfahrt sollte um etwa 8:30 von der Anlegestelle Wien Nussdorf erfolgen.

    Wir waren um etwa 8:0 vor Ort und sahen ein großes Schiff bereits stehen.

    Der Name verwunderte etwas - Ukraine -

    War es unser Schiff?

    Anlegestelle Nussdorf-Ukrainisches Schiff

    Anlegestelle Nussdorf

    Anlegestelle Nussdorf


    Vor dem Zugang zum Schiff stand -Einstiegstelle MS Kaiserin Elisabeth / Boarding

    Nein, die Ukraine wird vorher ablegen ab in die Ukraine. Dann kommt unseres.

    Denkste, nein, wir mussten durch die Ukraine durchgehen, weil daneben wie bei solchen Schiffen normal, bereits unser Schiff weilte.

    Das ukrainische Schiff war ein Luxus Kabinenschiff.

    Wir stellten uns dann eben an und nach etwa 30 Minuten waren wir an Bord unseres Schiffes.

    Wir bekamen unseren Fensterplatz zugewiesen wo bereits das Frühstück gedeckt war.

    Dann bekamen wir sofort Kaffee serviert sowie je ein Glas Sekt.

    Frühstück


    Köstlich war es, Gebäck mit Butter, Wurst, Käse und Aufstrich sowie Marmelade.

    Wir nahmen noch eine 2. Kanne Kaffee zu uns.

    Ich machte so nebenbei mal ein paar Fotos vom Schiff innen.

    Restaurant mit Buffet.

    Wachau Schifffahrt

    Speisesaal-Restaurant-Buffeet

    Wachau Schifffahrt

    Restaurant-Buffet


    Um ca. 9 Uhr legten wir dann endlich los und es ging mit etwa 23 kmh Richtung Korneuburg, wo wir ein paar weitere leute abholten.

    Weiter dann Richtung Tulln.

    Hier ein paar Bilder vom Ufer eben Richtung Tulln.

    Abfahrt Anlegestelle Nussdorf

    Richtung Wachau

    Wachau Schifffahrt

    Richtung Wax

    Ich stand am hinteren Ende des Schiffes am 2. Deck.

    Jetzt muss ich eine kurze persönliche Geschichte dazwischen einfügen.

    Vor mehr als 30 Jahren, als es noch keine PC`s bzw. Handys für uns gab. Zumindest wüsste ich nichts davon.

    Ich führ jeden Sonntag im Winter Februar und März mit dem bzw. den Zug (Zügen) in die Berufsschule nach Lilienfeld (NÖ).

    Damals war ich noch ein junger süßer Knabe.

    Und da lernte ich ein noch viel süßeres Mädchen kennen. Die Christine.

    Ich war ja ziemlich schüchtern und hätte da nicht ein Berufsschulkollege seinen Senf dazu gegeben dann hätten wir uns nicht näher kennen gelernt.

    So aber wurde es doch sehr schön und - sagen wir mal zärtlich-

    Wir sahen uns dann immer an den Sonntagen für etwa 2 Stunden im Zug.

    Sie wohnte dort in der Gegend eines Bahnhofes der Strecke.

    Irgendwie verlief das dann in den Sand. Briefe schreiben wäre ja möglich gewesen, warum ich das nicht tat weiss ich bis heute nicht.

    Obwohl ich mich in das Mädchen verliebte. Ich wartete immer gespannt auf Sonntag und suchte sie dann im Zug und freute mich wenn sie gefunden habe.

    Großer Zeitsprung.

    ca. 30 Jahre später, es gab ja Facebook und Co.

    Ihren Namen hatte ich nie vergessen, genauso wenig wie ich sie vergessen hatte.

    Und eben durch FB hatten wir uns wieder gefunden. Welch eine Freude.

    Nach 30 Jahren ohne Kontakt!!!

    Wir sind jetzt durch FB und Whats Up in Kontakt.

    Seit fast 2 Jahren möcht ich sie treffen, aber es kam irgendwie nicht dazu.

    Vielleicht nur aus Angst, Schüchternheit oder wer weiss was.

    Ich hab mich ja doch stark verändert, bin um einiges älter geworden, mein Aussehen hat sich verändert (so ein fescher Kerl wie damals bin ich halt auch nicht mehr)

    Heut bin ich um einige Kilo schwerer.

    Vielleicht wollte ich das Christine nicht antun.

    Sie soll mich anders in Erinnerung behalten.


    Naja, es kommen dann im Leben aber auch mal unerwartete Zufälle vor.

    Wie ich so am Schiffsdeck stehe, sehe ich eine hübsche Frau 2,3 Meter neben mir stehen.

    an die Reling angelehnt.

    Mich traf fast der Blitz. Sah sie doch genauso aus wie auf Fotos die ich im Laufe der letzten 2 Jahre von ihr zu sehen bekam.

    Ich wünschte mir es wäre Christine.

    Ich nahm mein Handy, und schrieb ihr per Whats Up eine Nachricht, das ich auf einem Schiff eine Frau sah die ihr sehr ähnlich sah. Das ich schon dachte sie wäre es.

    Zwischendurch, die Frau ging dann hinein in den Saal, schrieben wir halt weiter.

    Bis sie dann von solch einem Zufall schrieb.

    Sie unternimmt gerade mit ihrer lieben Mutter eine Schifffahrt mit der Kaiserin Elisabeth von Wien in die Wachau.:huh:

    Ab Tulln verbrachten wir dann die Zeit teilweise zusammen. Zusammen mit ihrer Mutter und meiner Schwester Petra.

    Ich sage nur Gott sei gedankt.

    Und jetzt weiter mit dem Thema.


    Richtung Wachau

    Blick zurück

    Richtung Wachau

    Blick zurück auf ein Schiff

    Richtung Wachau

    Strand Richtung Wachau

    Richtung Wachau

    Richtung Wachau

    Richtung Wachau

    Richtung Wachau


    Schleusung beim Laufkraftwerk Greifenstein

    Vor der Anlegestelle Tulln kommt noch die Schleusung beim Laufkraftwerk Greifenstein.

    Ich war noch nie in einer Schleuse und die meisten anderen Leute wohl auch nicht.

    Es war für alle ein faszinierendes Schauspiel.

    Diesmal ging es von unten nach oben.

    Schleusenmauer Greifenstein


    Schleuse 1 Greifenstein

    In der Schleuse Greifenstein

    Schleuse Greifenstein

    Schleuse Greifenstein

    Schleuse Greifenstein

    Schleuse Greifenstein

    Schleuse Greifenstein

    Dann ging es weiter und wir legten dann bald in Tulln an wo uns eine Weinverkostung an land erwartete.

    Tulln

    Tullnerfeld

    Rosenbrücke

    Rosenbrücke Tulln

    Agrana Bioethanolwerk und die Donau Chemie in Pischelsdorf

    Zuckerfabrik Tulln

    Zuckerfabrik Tulln

    Donaubühne Tulln


    Tulln Donaubühne

    Tulln

    Tulln Anlegestelle Weinverkostung

    Tulln

    Tulln Anlegestelle

    Rathaus Tulln

    Tulln Rathaus

    Tulln

    Tulln 1

    Weinverköstigung

    Tulln Anlegestelle Weinverkostung

    Tulln Anlegestelle Weinverkostung

    Das Schiff

    2 meiner liebsten vor Schiff

    Tulln Anlegestelle Blick auf unser Schiff

    Nach der flüssigen Anlandung ging es wieder an Bord und wir fuhren Richtung zur nächsten Anlegestelle Krems.

    Man konnte übrigens bei jeder Anlegestelle raus und bei der Rückfahrt wurde man zu einer bestimmten zeit wieder abgeholt.

    Atom Kraftwerk Zwentendorf.

    Am Wege befindet sich linker Seite das einzige, aber Gott sei Dank nie in Betrieb genommene Atom Kraftwerk Zwentendorf.

    Entscheidend dafür war eine Volksabstimmung am 5.11.78

    (Atom) Kraftwerk Zwentendorf

    (Atom) Kraftwerk Zwentendorf

    (Atom) Kraftwerk Zwentendorf


    Es war dann langsam Zeit für das Mittag Essen.

    Erst war die Getränke Servierung, wegen der Hitze lief das ganze in Literweise Soda Zirone und für manche andere mit Bier ab.

    Dann gab es eine Vorspeise (Hier auf Speisekarte seht ihr was es gab.) Es wurden alle 4 Teile gemeinsam auf einem Teller serviert.

    Vorspeise zu Mittag

    Speisekarte


    Dann gab es den Hauptgang zum selber nehmen am Buffet.

    Das war der einzige Minuspunkt der fahrt.

    Die Leute drängelten sich auf wenig Platz um das Essen.

    ist ja nur kleines Buffet gewesen.

    Speisesaal-Restaurant-Buffeet


    Zwischendurch ein Blick auf den Monitor über mir.

    Geschwindigkeit wurde gedrosselt. Es stand eine neue Schleusendurchfahrt bevor.

    Schiffsanzeige Strecke/Km/h

    Laufkraftwerk Altenwörth

    Schleuse Altenwörth

    Schleuse Altenwörth

    Schleuse Altenwörth

    Schleuse Altenwörth

    Schleuse Altenwörth

    Schleuse Altenwörth

    Aber dann ging es Flott nach Krems

    Richtung Krems

    Blick zum Stift Göttweig

    Blick auf Stift Göttweig

    Blick auf Stift Göttweig

    2. Schiffchen

    Kurz vor Krems

    Krems

    Kurz vor Krems

    Krems

    Kurz vor Krems

     Krems

     Krems

    Kurz vor Krems

    Krems

    Krems

    Krems

    Krems Anlegestelle

    Krems

    Krems

    Krems

    Hier beginnt die Wachau.

    Wir fuhren zur nächsten Anlegestelle - Dürnstein

    Das war unser Ausstiegspunkt.

    Die anderen Gäste fuhren weiter nach Weissenkirchen und Endstation Spitz

    Dürnstein

    Dürnstein Anlegestelle


    Anlegestelle Dürnstein

    Blick Krems


    Hier wollten wir auf die Ruine gehen, die Altstadt besuchen und ein wenig einkaufen.

    wir hatten 3 Stunden zur Verfügung.

    Hätten wir Badezeugs mit genommen dann wäre ich ins Wasser gegagen und Ende. Es war sehr heiss.

    Es sah nach Gewitter und Abkühlung aus, aber daraus wurde nichts.

    Erst einmal ein paar Fotos bei der Anlegestelle, das Stift Dürnstein mit seinem blauen Turm.

    Und Richtung Donau.

    Stift Dürnstein

    Blick zur Donau von Dürnstein

    Stift Dürnstein

    Dürnstein (Stift)


    Meine Mutter blieb gleich beim ersten Gastgarten sitzen und schaute sich lieber im Schatten die Gegend an.

    Meine Schwester, ihre Schwiegermutter und ich wollten zur Ruine.

    Nach 300 Meter ca. ging ich alleine weiter zur Ruine. Die anderen gaben auf.

    Der Weg war zu beschwerlich.

    Auch ich gab einige hundert Meter vor dem Ziel völlig erschöpft auf.

    Die Hitze, extremer Schweiss, Herzrasen von der Anstrengung des Aufstiegs auf felsigen Pfaden.

    das war zu viel. Ich wollte auch gesund zurück kommen.

    Erst gingen wir entlang eines Themenweges wo an bestimmten Stationen eine Figur mit Beschreibungen stand.

    Dann ging es weiter Richtung Ruine, erst noch normal aber steil, dann jedoch im wald mit den Felsenpfaden.

    Die Stadt Dürnstein und die Burgruine Dürnstein sind durch eine Mauer verbunden. Die Burg wurde zwischen 1140-1145 von den Kuenringern (Hadmar I.) erbaut und 1645 durch die Schweden unter General Torstenson gesprengt.

    Bekannt ist die Burg aus der Sage um Richard Löwenherz.

    Der Englische König Richard Löwenherz zerriss auf der Rückreise seines Kreuzzuges die österreichische Fahne und weigerte sich die Kriegsbeute mit Leopold V. zu teilen. Darauf hielt Leopold V. den englischen König in der erbauten Burg 1192-1193 gefangen.

    Der Gefangene durfte zu seiner Unterhaltung fahrende Sänger (Troubadoure) empfangen, woraus später vermutlich die Sage vom Sänger Blondel entstand. Sein getreuer Minnesänger zog von Burg zu Burg, bis er seinen König in Dürnstein, durch das Singen einer Liedstrophe, die der Gefangene ergänzte, entdeckte.Richard Löwenherz wurde nach Zahlung eines Lösegeldes von 150.000 Mark Silber wieder in Freiheit gesetzt.

    Themenweg

    Themenweg Station

    Themenweg Station

    Themenweg Station


    Erster Anstieg mit schönen Ausblicken auf Dürnstein

    Dürnstein Weg zur Ruine


    Dürnstein

    Dürnstein

    Dürnstein - Turm des Stiftes

    Blick runter von Ruine Dürnstein

    Dürnstein

    Blick runter von Weg Ruine Dürnstein

    Dürnstein Blick zum Stift


    Dann wurde es immer extremer mit dem Weg

    Dürnstein Weg zur Ruine

    Weg zur Ruine

    Steilweg zur Ruine Dürnstein

    Steilweg zur Ruine Dürnstein

    Die Ausblicke trieben mich jedoch weiter

    Dürnstein stadtmauer

    Von Ruine Dürnstein

    Dürnstein

    Dürnstein durch Blätter

    Ruinenteil Dürnstein

    Dürnstein

    Dürnstein

    Dürnstein

    Dürnstein

    Weg zur Ruine Dürnstein

    Blick von Dürnstein über Donau nach Rossatz

    Blick runter von Weg Ruine Dürnstein


    Dann kam für mich das Ende und ich drehte nach einer viertel Stunde pause wieder um und ging runter.

    Was auch ziemlich anstrengend war.

    Unten sah ich noch eine schöne mir unbekannte Blume

    Blume in Dürnstein Blüte in Dürnstein


    Dann ward ich bei den unten wartenden angekommen und wir gingen in die Stadt hinein.


    Dürnstein Stadteingang


    Dürnstein


    Dürnstein

    Stift Eingangsbereich

    Dürnstein

    Dürnstein

    Hauptstrasse

    Dürnstein

    Dürnstein Hauptstrasse

    Dürnstein

    Dürnstein

    Dürnstein

    Dürnstein

    Dürnstein

    Dürnstein

    Dürnstein


    Dürnstein

    Dürnstein

    Dürnstein

    Dürnstein

    Dürnstein

    Ich kaufte mir einen schönen Wachauer Bierkrug und eine Flasche Marillen Nektar.

    Sowie mehrere Gläser Marillen Marmelade und ein paar Magnettafeln.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_15612


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_15613


    Dann stand auch schon die Abfahrt von Dürnstein bevor, unser Schiff legte hinter dem Schiff Dürnstein an.

    [evideo='61','large','player'][/evideo]


    Wachau

    Wachau

    Wachau Rückfahrt


    Wachau Rückfahrt

    Abendessen gab es auch dann.

    Für Abend konnte zu Mittag per Bestellschein eine Auswahl erfolgen.

    Ich nahm das pochierte Hendlbrustfilet in Schnittlauchrahm und Gemüse Perlweizen.

    Als Vorspeise gab es eine Kohlrabi Cremsuppe mit Schwarzbrot Croutons.

    Und als Nachspeise eine Mehlspeisauswahl (3 Stück) - Marillenkuchen, Schokoladenkuchen und Tiramisu.

    Abendessen am Schiff

    Muss noch nachtragen, nach dem Mittagessen gab es auch noch eine Käseplatte, die konnte aber fast keiner mehr essen. das war doch zuviel.


    Heimwärts, ein Traumwetter, ein Lüfterl, der langsam beginnende Sonnenuntergang:


    An der schönen blauen Donau.

    Richtung Wien zurück und hinter uns der Sonnenuntergang

    [evideo='63','large','player'][/evideo]


    Die erste Schleuse, unspektulär. Wir sahen ja schon bei der Hinfahrt.

    Aber dann die 2. Schleuse, bei der Heimfahrt.

    Die Schleuse Greifenstein bei Nacht. Toll.

    Anfahrt zur Schleuse Greifenstein bei Nacht - Video:

    [evideo='65','large','player'][/evideo]


    In der Schleuse bzw. die Ausfahrt - Video

    [evideo='66','large','player'][/evideo]

    Und dann um etwa 23.00 wieder in Nussdorf und via Autobahn wieder nachhause.

    Toll war es.

    Ich hoffe der Bericht war euch nicht zulange.

    Schöne Grüße

    Tom

  • Johannes56
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    • 4. August 2018 um 08:07
    • #2

    Lieber Tom!

    Danke für die schöne Reise auf der Donau und durch die schöne Wachau. Da waren auch zwei Blicke auf unsere Nepomuks dabei, in Krems auf der Dreifaltigkeitssäule und in Dürnstein auf dem Turm der Stiftskirche...

    Aber die schönste Schiffspassage zum Lesen war deine persönliche Geschichte. Da habe ich Gänsehaut beim Lesen bekommen, das klingt ja fast unglaublich wie aus einem Film „Traumschiff“ .

    Ich kann mir vorstellen, wie du Herzklopfen gehabt hast, kenne ich doch ganz genau das Gefühl, einen geliebten Menschen aus seiner Vergangenheit nach sehr vielen Jahren wieder zu treffen.

    Das sind Momente, wo es scheint, dass die Zeit für einen kurzen Augenblick angehalten wird.

    Liebe Grüße

    Johannes

  • Josef
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    • 4. August 2018 um 10:43
    • #3

    Hallo Tom!

    Danke für den herrlichen Bericht.

    Habe ihn mit großen Interesse gelesen.

    Die Fotos dazu waren super.

    Liebe Grüße

    Josef

  • Gast001
    Gast
    • 4. August 2018 um 21:21
    • #4

    Das war ein gelungener Tag und ein Ausflug, der sicher zu den Höhepunkten in Deinem Jahr 2018 gehört.

    Die Fahrt mit dem Schiff, geruhsam, man konnte bestimmt bequem in Freien sitzen und die Landschaft an sich vorbeiziehen lassen.

    Dann der Landgang in Dürnstein .Bei diesen Temperaturen waren Dir Grenzen gesetzt, verständlich , ging es doch recht steil hinauf in Richtung Burgruine. Aber die Ausblicke waren die Anstrengung wert.

    Das hübsche Dürnstein muss man wahrscheinlich gesehen haben , wenn man die Wachau besucht.

    Bei diesem Bild erinnere ich mich an eine Frühlingsfahrt vor vielen Jahren mit unserem ersten Wohnmobil . Wir hatten ein Plätzchen auf dem Campingplatz auf der anderen Donauseite gefunden. Die Donau hatte Hochwasser und es gab leider keine Fähre hinüber nach Dürnstein. Auf dem Bild sehe ich ,dass es den CP immer noch gibt.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=1#imageAnker_15562

    Was hattet Ihr für ein Glück mit dem Wetter ( abgesehen von der Hitze)! Der stimmungsvolle Sonnenuntergang rundete den schönen Tag passend ab.

    Ich habe Deinen Bericht und die Bilder genossen. Danke, Tom!

    Ja- und das ganz persönliche Erlebnis?

    So wie Du es beschrieben hast, ist sehr deutlich zu spüren, dass Dich diese unerwartete Begegnung ziemlich berührt hat und ehemalige Gefühle wieder emporkamen.

    Auch noch nach Jahrzehnten.

    Wie schön, dass Ihr jetzt Kontakt habt - ich wünsche Dir , dass er lebendig bleibt!

    Liebe Grüße,

    Elke

    Etwas OT - aber auf Deinen Bericht bezogen

    Ich finde die Möglichkeit, einen längeren Bericht mit dieser Art von Inhaltsverzeichnis übersichtlich zu machen, eine Bereicherung für unser Forum.

    Du hattest ja auf diese Option in unserer Software schon mal hingewiesen

    Hier Punkt 13

  • Steffi
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    • 4. August 2018 um 22:11
    • #5

    Hallo Tom,

    danke fürs mitnehmem auf eurer Schiffstour auf der Donau und durvh die Wachau mit wunderschönen Foto.

    Ich habe den Bericht mit sehr großem Interresse gelesen, da ich selbst noch nie in dieser schönen Landschaft war.

    Das war ein sehr schönes Geburtstagsgeschenk zum 80. deiner Mutter.

    Zitat von Tom

    Sie unternimmt gerade mit ihrer lieben Mutter eine Schifffahrt mit der Kaiserin Elisabeth von Wien in die Wachau.:huh:

    Ich war ganz gerührt von deiner Erinnerung aus früheren Zeiten und euch jetzt doch nach FB und Whatsapp Kontakt zufällig auf dem Schiff getroffen habt.

    Bin ehrlich mir sind sogar ein paar Tränen gekommen.

    Liebe Grüße vom Bodensee

    Steffi

  • Daniel_567
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    • 5. August 2018 um 09:12
    • #6

    Hallo Tom.

    Das ist ein sehr schöner bebilderter Bericht von einem schönen Tagesausflug, gefällt mir, vielen Dank.

    Auch das Wiedersehen mit Deiner Jugendfreundin nach so langer Zeit, das ist eine Geschichte, die das Leben schreibt.:)

    Meine Frau möchte schon seit langem mal eine Donau-Reise Passau-Budapest machen, hat bis jetzt noch nicht geklappt, wir waren auch noch nie eine ganze Woche auf einem Schiff, immer nur Tagesreisen.

    Viele Grüsse, Daniel.

    Einmal editiert, zuletzt von Daniel_567 (5. August 2018 um 09:36)

  • claus-juergen
    Administrator
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    • 5. August 2018 um 13:09
    • #7

    hallo Tom,

    danke für deinen ausführlichen Bericht eurer Donaukreuzfahrt, gewürzt mit persönlichen Erlebnissen.

    Hast du den Eindruck gehabt, daß die Donau derzeit Niedrigwasser führt? Dieses Bild erweckt bei mir den Eindruck.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=1#imageAnker_15551

    In Deutschland wird es aufgrund des Niedrigwassers schon knapp mit dem Schiffsverkehr auf Donau, Elbe und Rhein.

    grüsse

    jürgen

  • waldi
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    • 5. August 2018 um 15:29
    • #8

    Danke fürs mitnehmen auf der Kaiserin Elisabeth, Tom!

    Eine Kreuzfahrt auf Main, Kanal und Donau von meinem Heimatort nach Budapest ist noch ein Traum von mir.

    Noch besser wäre es durch das Eiserne Tor bis zum schwarzen Meer! seufz...

    Es wird wohl ein Traum bleiben.

    Liebe Grüße von waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

  • Tom
    Administrator
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    14. Februar 1969 (56)
    • 5. August 2018 um 19:29
    • #9
    Zitat von claus-juergen

    Hast du den Eindruck gehabt, daß die Donau derzeit Niedrigwasser führt? Dieses Bild erweckt bei mir den Eindruck.

    Sie führt auf jeden Fall Niedrig Wasser.

    Es gilt auch eine Gewichtsbeschränkung für Lastenschiffe deswegen.

    Schöne Grüße

    Tom

  • kokarl
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    60
    • 8. August 2018 um 16:06
    • #10

    Hallo Tom,
    Danke für den sehr schönen Bericht und als waschechter Tullner hab ich den natürlich besonders aufmerksam gelesen.
    Eine kleine Anmerkung: Die Zuckerfrabrik Tulln liegt nicht an der Donau, du hast das Agrana Bioethanolwerk und die Donau Chemie in Pischelsdorf erwischt. ;);)
    Ich hab dort meine Lehrjahre verbracht.

    Total süß finde ich die Geschichte mit der Zugfahrt in die Berufsschule.

    LG
    Karl

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