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GB 1764 - GIBRALTAR > Sperrvorrichtung für Kriegsgeräte

    • Spez_
  • claus-juergen
  • 13. Juli 2018 um 13:09
  • Erledigt
  • Tom
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    • 14. Juli 2018 um 11:58
    • #11

    vielleicht gabs da mal eine Zugbrücke die etwas schützte.

    Schöne Grüße

    Tom

  • claus-juergen
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    • 14. Juli 2018 um 12:06
    • #12
    Zitat von Tom

    vielleicht gabs da mal eine Zugbrücke die etwas schützte.

    Hallo Tom,

    nein, keine Zugbrücke.

    Diese Ringe finden sich an vielen Stellen zu beiden Seiten der beiden einzigen Zufahrtsstraßen auf den Gipfel. Vielleicht hilft dir diese Info bei der Lösung.

    grüsse

    jürgen

  • Tom
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    • 14. Juli 2018 um 12:40
    • #13

    Mein Stiefvater meint, früher wurden Ketten zwischen 2 Felsen, Bergen oder ähnliches gespannt bzw. im Meer ausgelegt um einfahrende Schiffe z.B. abzufangen durch das anheben der Ketten.

    Schöne Grüße

    Tom

  • Johannes56
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    • 14. Juli 2018 um 15:51
    • #14

    Wohl wurden schwere Kanonen hinaufgezogen, die man sonst gar nicht auf den Berg hinauf bekommen hätte

    meint

    Johannes

  • Gast001
    Gast
    • 14. Juli 2018 um 16:07
    • #15
    Zitat von claus-juergen

    zu beiden Seiten der beiden einzigen Zufahrtsstraßen

    Da Du das extra schreibst, möchte ich Toms Gedanken weiterführen:

    Sperren für Kriegsfahrzeuge?? Panzersperren?

    ( Früher hat man in der Schweiz und in Österreich zu diesem Zweck Betonpoller in den Boden eingelassen)

    Gruß,

    Elke

  • claus-juergen
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    • 14. Juli 2018 um 19:21
    • #16
    Zitat von ELMA
    Zitat von claus-juergen

    zu beiden Seiten der beiden einzigen Zufahrtsstraßen

    Da Du das extra schreibst, möchte ich Toms Gedanken weiterführen:

    Sperren für Kriegsfahrzeuge?? Panzersperren?

    ( Früher hat man in der Schweiz und in Österreich zu diesem Zweck Betonpoller in den Boden eingelassen)

    ...

    hallo Elke,

    Du hast es erfasst und damit dieses Rätsel vollständig gelöst. Die Ringe befinden sich an beiden Zufahrtsstraßen und noch dazu meist gegenüber oder schräg gegenüber.

    Gesetzt der Fall, der Feind hätte an der Küste landen können, dann wäre ihm der Zugang nach oben versperrt geblieben, weil quer über die beiden Wege schwere Ketten gespannt waren. Macht sich der Feind an diesen Hindernissen zu schaffen, dann sind die Gegner ein leichtes Ziel für die Kanoniere oben am Berg, die in geschützten Stellungen nach unten feuern können.

    Die Verteidiger haben zuvor dafür gesorgt, dass die Sperren dort angebracht sind, wo freies Schussfeld herrscht.

    Der Feind kam übrigens meist aus Spanien oder Frankreich. Im Ersten und Zweiten Weltkrieg war unseren Landsleuten das Risiko einer Eroberung von Gibraltar zu groß.

    Nachdem das Rätsel gelöst ist kann ich mich ja an die Fortsetzung meines Berichts machen.

    Wanderung auf den Felsen von Gibraltar

    Vielen Dank fürs Miträtseln sagt

    Jürgen

    2 Mal editiert, zuletzt von claus-juergen (15. Juli 2018 um 13:35)

  • Gast001 29. Juli 2018 um 08:58

    Hat den Titel des Themas von „1764 - Welchen Zweck erfüllte dieser Ring?“ zu „GB 1764 - GIBRALTAR > Sperrvorrichtung für Kriegsgeräte“ geändert.

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