Hochwasser am bayrischen Untermain

  • ... oder "Hochwasser in Nordbayern".


    Die Katastrophenmeldungen von den Überschwemmungen in Süd- und Ostdeutschland haben mich bewogen doch mal nach dem Main vor meiner Haustüre zu gucken.


    Regelmäßig tritt der Main im Frühjahr und im Herbst über die Ufer – mal mehr und mal weniger.
    Die Bewohner der Wörther Altstadt hatten sich daran gewöhnt. Meist waren die unteren Stockwerke nur als Abstellräume genutzt, deren Inhalt schnell in höhere Räume transportiert werden konnte.
    Oft hat die Feuerwehr mit Booten in den Gassen der Altstadt die Bevölkerung mit dem Notwendigsten versorgt.
    Dies gehört seit einigen Jahren der Vergangenheit an.


    2001 hat man den Hochwasserschutz vollendet und die Bewohner der Wörther Altstadt haben seitdem keine nassen Füße mehr bekommen.
    Man hat Tore und Türen angebracht und die Reste der alten Stadtmauer in die Schutzmauer integriert.
    Hier sind Bilder der heutigen Uferpromenade.



    Ich ging also am Freitag mal zur Hochwasserschutzmauer und warf einen Blick darüber.




    Da wo das Auto über die Kaimauer in den Main stürzen könnte, da kommt keins mehr hin.
    Man hat nämlich die Tore und Zufahrten verschlossen um das Wasser nicht eindringen zu lassen.



    ein Blick zu Tal




    ein Blick zu Berg



    Am Rande der Stadtmauer könnte man ja noch - oder besser: wieder - entlang laufen, aber auch hier hat man eine Spundwand aufgestellt.




    Das höchste Pegel ist längst überschritten und das Wasser ist wieder auf dem Rückzug.
    Das kann man hier gut erkennen.




    Dieses Foto ist vom gegenüberliegenden Ufer in Erlenbach aus gemacht.
    Der Blick geht zu dem Punkt an dem ich die anfänglichen Bilder fotografiert habe.






    Links über dem Schriftzug "Stadt Wörth a. Main" stand ich.
    Wenn das Wasser auf die Höhe der Brüstung steigen würde, dann verbaut man die Aussicht mit Spundwänden und erhöht den Schutz auf Torhöhe.


    Noch einige Bilder vom Erlenbacher Ufer.




    Wenn man Gummistiefel anhätte könnte man sich hinsetzen...




    ... oder auf dem Uferweg einen Spaziergang machen.


    Die Enten freuen sich über zusätzlichen Freiraum.




    So nebenbei fotografiert.






    Ich fuhr wieder Richtung Klingenberg um dort über die neue Mainbrücke wieder nach wörth zu kommen.
    Auf dem Weg konnte ich Bilder vom Wörther Campingplatz knipsen.




    Die Camper kennen das Spielchen und bringen ihre Wohnwagen und Zelte meist rechtzeitig in Sicherheit.




    Unser Strandbad kann auch bald wieder geöffnet werden.



    Von der Klingenberger Mainbrücke habe ich einen guten Blick auf die Schleuse.




    Das obere Schleusentor ist zwar geschlossen, aber das Niveau des Wassers ist fast gleich.




    Das wundert nicht, denn die Wehre der Staustufe sind gehoben und das Wasser kann ungehindert abfließen.




    Impressionen:



    Ast




    Poller




    Dreckbrühe




    Rabenkrähe




    Hier hat man die Bauarbeiten vorübergehend eingestellt.




    Der WOMO-Platz ist bald wieder nutzbar.




    Einer hatte sein Womo vor den Fluten in Sicherheit gebracht indem er es auf einem erhöhten Punkt abgestellt hatte.
    Man kann es kaum noch erkennen.




    Inzwischen ist der Wasserstand fast wieder normal.
    Von größeren Schäden durch das Hochwasser am Untermain habe nichts gelesen oder gehört.


    Als Ungarnfahrer interessiert mich natürlich was an der Donau passiert.
    Hier eine Webcam in Budapest von earth TV.
    Dort erwartet man morgen den Scheitelpunkt.
    Wenn nur die Sch... Werbung nicht wäre! :wallb:





    waldi :174:

  • Lieber Waldi,


    herzlichen Dank für die besonders aufwändige Arbeit, die du dir gemacht hast. Man sieht schon, dass mit ausgeklügeltem Hochwasserschutz, so denn nicht durch teilweise unsinnige Einsprüche verhindert, gezielt Gefahr zumindest gemindert werden kann.


    Der gesunde Menschenverstand wirft in diesem Zusammenhang des Öfteren schon Fragen auf, deren Lösung vermeintlich möglich wäre, aber es gibt dann zu viele Interessen aller Couleur , die dem entgegen stehen.


    Danke für die nach Denkens werte Bilderserie.


    Lieben Gruß
    Helmut



  • Die Frage darf natürlich auch gestellt werden lieber Helmut, warum man in Ausgleichsflächen reinbauen muß.


    Bei den Bildern von Waldi fällt mir vor allem eines auf, wo er dazu schrieb "hier wurde der Bau vorübergehend eingestellt". Dort ist es doch vorhersehbar das wenn das Haus fertig ist es irgendwann mal überflutet wird. Das man an solchen Stellen baut verstehe ich nicht.

  • Sehr interessant, mal zu sehen, wie ordentlicher Hochwasserschutz funktioniert.


    Danke, Waldi, für die lehrreichen Aufnahmen. Das Womo wurde m.e. nach durch einem Brand und Löschwasser zerstört. Haus und Womo zu verlieren muß ein Schock sein.


    Gruß
    Bernd

  • Danke Waldi für diese interessante Dokumentation!!!
    Was für Anstrengungen sind doch nötig, um die bewohnten Gebiete wenigstens einigermaßen zu schützen!


    Anton schreibt:

    Zitat


    Die Frage darf natürlich auch gestellt werden lieber Helmut, warum man in Ausgleichsflächen reinbauen muß.


    Ich möchte weiter fragen:
    Ist durch den permanenten Ausbau der Donau und die Kanalisierung ein Teil der Katastrophe nicht auch von Menschen verursacht?


    Ich war vor wenigen Tagen an der Sawe südlich von Zagreb und habe gesehen, wie viele Quadratkilometer links und rechts des Flusses Überschwemmungsflächen sind, die jährlich unter Wasser stehen. Dort würde niemand ein Haus bauen oder es als Gewerbegebiet ausweisen.


    Zumindest in Bayern bestimmen die Kommunen, ob auch offiziell als hochwassergefährdet ausgewiesene Flächen als Baugebiete freigegeben werden.
    Ob da ein Umdenken stattfinden wird ?( Inzwischen gibt es ja kaum mehr "Jahrhundertfluten"- man muss eher mit "Jahrzehntfluten" rechnen.)


    Doch diese Überlegungen sind im Moment zweitrangig. Mir tun alle die Menschen leid, die betroffen sind und deren Existenz jetzt vernichtet wurde.


    Gruß,
    Elke

  • Lieber Waldi,


    herzlichen Dank für die besonders aufwändige Arbeit, die du dir gemacht hast. Man sieht schon, dass mit ausgeklügeltem Hochwasserschutz, so denn nicht durch teilweise unsinnige Einsprüche verhindert, gezielt Gefahr zumindest gemindert werden kann.


    Der gesunde Menschenverstand wirft in diesem Zusammenhang des Öfteren schon Fragen auf, deren Lösung vermeintlich möglich wäre, aber es gibt dann zu viele Interessen aller Couleur , die dem entgegen stehen.


    Hallo Helmut!


    Natürlich wurde diese Baumaßnahme zur Hochwasserfreilegung unserer Altstadt kontrovers diskutiert.
    Einige Punkte möchte ich hier anführen:
    Die "Verschandelung" des Anblicks einer Hochwasserschutzmauer vom gegenüber liegenden Mainufer.
    Die Veränderungen an der historischen Stadtmauer. (Es mußten ja Metalltore und -türen und -fenster eingebaut werden.)
    Die Fällung der alten Pappeln auf den Mainwiesen.
    Und vor allem die enormen Kosten der Hochwasserfreilegung waren ein heißer Diskussionspunkt.


    Ich gebe zu: Auch ich hatte meine Bedenken gegen diese Aktion.
    Heute bin ich froh und zufrieden mit dem Ergebnis.
    Die Schulden der Stadt trage ich mit!



    Die Frage darf natürlich auch gestellt werden lieber Helmut, warum man in Ausgleichsflächen reinbauen muß.


    Bei den Bildern von Waldi fällt mir vor allem eines auf, wo er dazu schrieb "hier wurde der Bau vorübergehend eingestellt". Dort ist es doch vorhersehbar das wenn das Haus fertig ist es irgendwann mal überflutet wird. Das man an solchen Stellen baut verstehe ich nicht.


    Hallo Anton!


    Hier wurde eine neue Brücke gebaut und die Alte abgerissen!
    Dabei wurde dieser Platz zur An- und Abfahrt und als Lagerplatz benutzt.
    Ich nehme an, dass nach endgültigem Rückzug der Bauarbeiter die Rampen wieder entfernt, und das Gelände wieder dem Main als Überlauf zur Verfügung gestellt werden.



    Das Womo wurde m.e. nach durch einem Brand und Löschwasser zerstört. Haus und Womo zu verlieren muß ein Schock sein.


    Das war so, Bernd!
    Das Womo war in einem alten stillgelegten Sägewerk untergestellt, das letzte Woche abgebrannt ist.
    Ich vermute mal dass der Eigentümer des Womo und der Sägewerksbesitzer nicht identisch waren.
    Es wurden keine Personen verletzt!
    Ein Bild vom Brandort.




    Die Villa rechts war auch unbewohnt.



    Ich möchte weiter fragen:
    Ist durch den permanenten Ausbau der Donau und die Kanalisierung ein Teil der Katastrophe nicht auch von Menschen verursacht?


    Ich denke, dass der Mensch mit seiner Begradigungswut und Lenkungsmanie einiges zu den derzeitigen Überflutungen beigetragen hat.
    Man ist aber schon dabei umzudenken und gibt manchem Bach sein geschlängeltes Bett mit Ausweichmöglichkeit zurück.


    Aus Ungarn habe ich gehört, dass Herr Orban jetzt Stauflächen und Rückhaltebecken fordert.
    Ob das der richtige Weg ist...



    zweifelt waldi :174:

  • Ich möchte weiter fragen:
    Ist durch den permanenten Ausbau der Donau und die Kanalisierung ein Teil der Katastrophe nicht auch von Menschen verursacht?
    Gruß,
    Elke



    Das ist eine mehr als berechtigte Frage.


    Ich bin mir sicher das Menschen hier ihre Verantwortung haben.

  • Ich bin mir sicher das Menschen hier ihre Verantwortung haben.


    Hallo,
    das wird aber keiner zugeben,
    gestern bei Jauch wurde es doch auch mehr oder weniger als was Natürliches bezeichnet.


    Letzte Woche bei BR unterwegs,wurde der Ansatz des Kolbermoorer Bürgermeisters
    wie Großgrundbesitzer ihre unmöglichen Intressen durchsetzen,vom Moderator abgebrochen und das Thema gewechselt.
    Wäre schon intressant gewesen,wie/warum es möglich ist auf bekannten gefährdeten Gebieten zubauen.
    Aber da wird als Gegenargumt kommen,mit dem Aushub baut man gleich einen Damm,dann passt das schon.
    Ist natürlich wieder nicht der Mensch Schuld,wenn das Wasser höher als der errechnete Damm steigt :)


  • Wäre schon intressant gewesen,wie/warum es möglich ist auf bekannten gefährdeten Gebieten zubauen.


    Es gibt Karten und Informationen über überschwemmungsgefährdete Gebiete .
    Aber warum ist es möglich , dort zu bauen?
    https://www.lfu.bayern.de/wass…ormationsdienst/index.htm


    Zitat

    In Gebieten mit Baurecht (z.B. Bebauungsplan) und in bebauten Gebieten wurden bis zur Änderung des Wasserhaushaltsgesetzes 2005 grundsätzlich keine Überschwemmungsgebiete amtlich festgesetzt. Es ist deshalb möglich, dass Überschwemmungsgebiete mit dem Status "amtlich festgesetzt" an den Siedlungsgrenzen enden, obwohl die bebauten Flächen ganz oder teilweise in einem Überschwemmungsgebiet liegen.


    Und wer erstellt den Bebauungsplan, wer bestimmt, wo die Siedlungsgrenze ist...??
    Zumindest im Bayern weiß ich , dass das Sache der Kommunen ( Bürgermeister, Gemeinderat ) ist.


    Ich denke es sind nicht nur Interessen von Großgrundbesitzern, sondern auch der Druck von Bauinteressenten ( jeglicher Art), dem die Verantwortlichen in den Kommunen nachgeben.


    Gruß,
    Elke

  • Von den in der jüngeren Vergangenheit gemachten Fehlern einmal abgesehen, Hochwasser hat die Menschen an den Flüssen sicherlich schon immer bedroht.


    Wenige Kilometer flussaufwärts von waldis Bildern aus Wörth liegt Stadtprozelten (ca. 20 km Luftlinie). Direkt hinter einer 90° Flussbiegung liegend wird oft mehrmals im Jahr das Wasser nach außen in den Ort unterhalb der Burg getrieben.


    Während der Main hier noch brav in seinem Bett verweilt...




    ...breitet er sich hier aus.




    Das Einkaufen sah dann etwas anders aus.




    Die beiden Bilder sind aus den 50er Jahren. Die Backstube mit dem Ofen der örtlichen Bäckerei war in weiser Voraussicht ins Obergeschoss gebaut. Wenn nicht über Stege die Läden erreicht werden konnten, wurden die Bewohner durch Kähne mit Lebensmitteln versorgt.


    Mir fällt dabei auf, dass ich wohl noch nie Aufnahmen vom Hochwasser dort gemacht habe, vielleicht, weil es für uns gar nichts Besonderes war.


    Vielen Dank für deine aktuelle Zustandsbeschreibung, waldi!


    Herzliche Grüße aus dem sonnigen Pott,
    Klaus

  • Klaus, das sind interessante Vergleichsbilder, die zum Nachdenken anregen.
    Danke, dass Du sie zusammengestellt hast.


    Was mir spontan einfällt:
    Ich würde in dem von mir blau eingekreisten Gebiet nie bauen!
    Man weiß doch, dass es Überschwemmungsgebiet ist ( und das war vielleicht noch nicht einmal ein "Jahrhunderthochwasser"



    Zitat

    Die Backstube mit dem Ofen der örtlichen Bäckerei war in weiser Voraussicht ins Obergeschoss gebaut


    Dass die Bäckerei im ersten Stock untergebracht war, ist für mich ein Zeichen dafür, dass man früher Respekt vor solchen immer wiederkehrenden Naturereignissen hatte und nicht glaubte, sie unter Kontrolle zu bekommen.


    Ein Beispiel von einem anderen Ort: Lonjsko Polje, Überschwemmungsgebiet der Sawe in Kroatien.
    Warum wohnte man in den alten Häusern wohl im "Obergeschoss"?
    Warum wohl wurde unten mit Ziegeln gebaut und erst weiter oben mit Holz?



    Gruß,
    Elke

  • Ich denke es sind nicht nur Interessen von Großgrundbesitzern, sondern auch der Druck von Bauinteressenten ( jeglicher Art), dem die Verantwortlichen in den Kommunen nachgeben.


    Gruß,
    Elke



    Ich denke, dass die Verantwortlichen der Kommunen daran auch gut verdienen werden.


    Eine wahre Gechichte am Rande:


    Meine Frau und ihre Geschwister haben von ihren Eltern ein Grundstück geerbt. Diese Grundstücke wurden dann als Bebauungsgebiet ausgewiesen.


    Es wurde eine Straße durch das Gebiet gebaut und ungefähr in der Mitte kaufte die Stadt von einer alten Frau ein Grundstück für billiges Geld da dort eine Ausgleichsfläche angedacht war. In dem ersten Plan den meine Frau erhielt war das auch so eingezeichnet. Etwa zwei Monate später bekam meine Frau und ihre Geschwister Post von der Gemeinde in der stand das die Gemeinde einen Teil der Grundstücke der Erbmasse zwangsweise kaufen um dort eine Ausgleichsfläche zu schaffen. Da die 5 Geschwister sich nicht einig waren um gemeinsam einen Anwalt einzuschalten, hat die Stadt das so durchgezogen. Die Ausgleichsfläche und ein kleiner Spielplatz wurde dort dann gebaut.


    Auf dem großen Grundstück das die Stadt von der alten Frau gekauft hatte, bauten zwei Baureferenten der Stadt (wobei einer der beiden eine große Baufirma besitzt) 2 Häuser in denen sie selber heute wohnen. Im übrigen bekommt die Baufirma des einen Referenten die meisten Aufträge der Stadt.


    Das ist Kommunalpolitik.

  • Eigentlich hat es gar nichts mit dem Hochwasser und der Wörther Hochwasserfreilegung zu tun, aber...
    ich hatte ja den Bogen vom überspülten Womo-Stellplatz am Mainufer zum verbrannten Womo geschlagen.

    Jetzt hat es ein drittes Mal innerhalb von 4 Wochen in Klingenberg gebrannt.
    Erst war es ein Schuppen, dann der Großbrand des ehemaligen Sägewerks wobei auch das Womo vernichtet wurde,
    und jetzt brannte ein Anhänger - alles in unmittelbarer Nachbarschaft.
    https://www.main-netz.de/nachr…licht/ufr/art2517,2633262


    Im Vorbeifahren habe ich mich über Leute mit Fotos und großen Filmkameras gewundert.


    Nun kocht - vorerst in regionalen - Medien die Gerüchteküche!
    Warum?


    1976 wurde in Klingenberg ein Exorzismusfall bekannt und der beherrschte damals über lange Zeit die Zeitungen.
    Zumindest Irmgard wird sich sicher daran erinnern.
    Der Fall Anneliese Michel bei Wikipedia.
    Wer im Internet sucht, der wird noch viele Artikel darüber finden.


    Die Familie Michel war Besitzer des abgebrannten Schuppens, des Sägewerks und der Villa.
    Nun glauben manche an Teufelswerk und sehen Gespenster in den Flammen auf den Bildern vom Brand.
    Leider darf ich das Bild hier nicht zeigen, aber es wird sicher bald in einer der Boulevardblättern erscheinen.
    Der Artikel mit dem Bild ist nur angemeldeten Zeitungskunden zugängig.


    Ob hier ein religiös Verblendeter am Werk ist und immer wieder Feuer legt?
    Es ist schon verrückt, dass dieser Fall nach so langer Zeit wieder aktuell wird.



    waldi :174:

  • Nein, mit dem Hochwasser hat das wirklich nichts zu tun.
    Eher mit kriminellen Machenschaften oder kranken Gehirnen.


    Hoffentlich findet man bald den/die Verbrecher.


    Gruß,
    Elke

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