Seit Juni 2009 gehört der Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer zum UNESCO-Weltnaturerbe. Hier einige Bilder von unserem Kurzurlaub in der vergangenen Woche.
Der "Oll Melkpadd"...
...und das Emsstauwerk in Moormerland.
Die "Zwillingsmühlen" in Greetsiel
Greetsieler Hafenbilder
Das erinnerte mich an Kroatien - auf der einen Seite "Naturisten"...
...und jenseits des Zaunes die "Textilen".
Die Leybucht vor Greetsiel bei Niedrigwasser
Irmgard beim Krabbenpulen...
...aber am Abend gab es das Nationalgericht, Lapskaus (das ist das, was wie schon mal gegessen aussieht) mit Beilagen, wobei Gurke und Rote Beete fehlen.
Am Strand vor Norddeich...
...und der Stellplatz auf der Mole in Harlesiel.
Am Strand von Harlesiel, die Küste der Nordsee ist sehr flach. Der Meeresboden fällt teilweise nur wenige Zentimeter pro Kilometer ab. So kann man auch bei Niedrigwasser eine Wattwanderung z. B. zur Insel Norderney machen.
Stürmische Zeiten
In den Salzwiesen
In dieser Gegend überall anzutreffen - die Windräder
Das Wasser kommt...
...aber selbst nach 200 Metern ist es erst knietief.
In der Fahrrinne wird der Schiffsverkehr wieder aufgenommen, ...
...auch durch unseren Vorgarten.
Hier noch einige Archivbilder aus den Vorjahren:
Der Hafen von Neuharlingersiel vor der Überfahrt zur Insel Spiekeroog.
Auf Spiekeroog: Typischste Pflanze der Dünen ist der Strandhafer, der mit seinem ausgedehnten Wurzelwerk die Dünen befestigt.
Ein Bild vom glücklichen vadda an Sylvester 2004, nachdem er sich nackig gemacht und in die Fluten gestürzt hatte – bei Minusgraden und eisigem Wind. Das tat gut!!!
Soweit unser Kurzurlaub an der Nordsee, die herrliche Salzluft, der oft heftige Wind und die Weite der Natur lassen uns dort sicherlich noch öfter verweilen.
Es grüßen herzlich,
Irmgard und Klaus