Uns geht’s bis auf den gesundheitlichen Rückfall von Angelika heute Morgen recht gut.
Das hört sich nicht gut an.
Alles Gute für Angelika.
Angelika wird froh sein, wenn sie wieder zu Hause ist.
Liebe Grüße
Steffi und Heinz
Uns geht’s bis auf den gesundheitlichen Rückfall von Angelika heute Morgen recht gut.
Das hört sich nicht gut an.
Alles Gute für Angelika.
Angelika wird froh sein, wenn sie wieder zu Hause ist.
Liebe Grüße
Steffi und Heinz
Beide sind gut zuhause angekommen, soviel kann ich sagen. So wie ich, bin heute wieder aus dem KH entlassen worden.
In einer Nische befindet sich der „Pimmel Tempel“. Den Sinn des Ganzen konnte ich nicht erraten. Meist geht es allerdings bei solchen Symbolen um Fruchtbarkeit oder den Nachwuchs.
Da bringen Frauen Opfergaben, damit sie ja schwanger werden.
Wir sind wie geplant am Freitagabend nach Hause angekommen. Bevor ich jedoch die knapp 24 Stunden in Dubai und den restlichen Heimflug schildere, machen wir weiter mit dem Bootsausflug zu den vier Inseln.
Nun ging es tatsächlich los zur ersten Insel namens Chicken Island. Dieser seltsame Name kommt daher, dass auf dieser Insel ein Fels steil in den Himmel ragt und so aussehen soll wie der Kopf eines Huhns. Aber seht selbst.
Etwa 20 m vom Ufer entfernt war eine Kette mit Schwimmkörpern gespannt die verhindern sollte, dass Ausflugsboote näher ans Ufer fahren. Dies deshalb weil sich in etwa zwei Metern Tiefe Korallen befinden und dazu gehört natürlich auch ein vielfältiges tierisches und pflanzliches Leben.
Es waren bereits ein paar andere Longtail Boot hier und deren Besatzungen befanden sich im Meer um mit Taucherbrille und Schnorchel das Leben unter Wasser zu bestaunen. Auch an uns wurde dieses Gerät ausgegeben. Und so begab auch ich mich ins Wasser.
Gut, dass ich diese etwa fussballgroße Qualle erst gesehen habe, als ich wieder auf dem Boot war. Ob von der eine Gefahr ausgeht oder ob es sich um eine harmlose Qualle handelt, konnte uns Nam nicht sagen.
Diese Schwimmer hielten auf alle Fälle einen Sicherheitsabstand ein. Ob die Qualle überhaupt noch am Leben war kann ich nicht sagen. Ich hatte den Eindruck, dass kleine Fische an der drumherum knabberten. Ich habe zwar eine Plastikschutzhülle wo ich mein Handy wasserdicht oder wassergeschützt verpacken kann. Und doch habe ich mich nicht getraut das Ding mit ins Wasser zu nehmen um Aufnahmen anzufertigen.
Was gab es da zu sehen? Kleine Fische und etwas größere in verschiedenen bunten Farben, Korallen und die großen gewellten am Boden festgewachsenen Muscheln die wir aus Fernsehberichten kennen. Teilweise hatten diese Muscheln eine Größe von etwa 60 cm. Dazu verschiedene Korallen, erheblich größere Seeigel wie ich sie aus Kroatien kenne und halt noch manch anderes Getier.
Mittlerweile war es ziemlich heiß. Die große Hitze spürten wir allerdings erst, nachdem wir nach gut 10 Minuten weiter gefahren sind zu zu einer Doppelinsel namens Thale Waek bzw Tub Islands. Der Begriff Doppelinsel passt eigentlich auch nicht so recht. Es handelt sich hierbei um zwei Inseln, die durch eine Sandbank verbunden sind.
Die Boote legen alle auf einer Seite dieser Sandbank an. Die andere ist zu flach dazu. Auf dem Bild erkennen wir auch hoch motorisierte Schnellboote die meist nicht nur diese vier Inseln anfahren die wir besucht haben, sondern auch noch drei weitere, die sich weiter entfernt befinden. Deshalb geht es einfach schneller, wenn man mit so einem Porsche für das Meer unterwegs ist.
Kaum hat man das Boot verlassen spürt man die Hitze und die senkrecht am Himmel stehende Sonne. Hier ist die Mütze an Land und im Wasser Pflicht.
Der Berg mit den zwei Spitzen im Meer ist wieder Chicken Island. Es gibt Touristen, die waten jetzt im knietiefen oder hüfttiefen Wasser da hinüber. Das ist mir wiederum zu anstrengend. Ich beobachte lieber dieses Treiben gemütlich im Wasser liegend. Hätten wir Ebbe könnte man trockenen Fußes da hinüber laufen.
Ich schau mich kurz um, bevor ich im etwa 32° warmen Meer paddle. Tief ist es nicht. Die meisten gehen nur ins Wasser, um es zumindest etwas kühler als an Land zu haben und unterhalten sich dort. Der Sand ist glühend heiß.
Auf der kleineren Insel der Tub Islands gibt es einen Kiosk wo sich manche Getränke kaufen.
Blick auf Chicken Island
Im Boot haben wir zuvor bereits kleine Snacks und Wassermelone erhalten. Das genügt eigentlich zwischendurch um nicht auszutrocknen.
Auch die Verwaltung des Nationalparks ist anwesend. Wir Besucher der organisierten Touren haben ja vorab bereits das Eintrittsgeld an Nam bezahlt. Natürlich kommen auch vereinzelt andere Besucher hierher die mit eigenen Booten anlegen. Da muss natürlich kontrolliert werden, ob die auch ordentlich ihren Obolus abgeben.
Wer genau hinschaut wird erkennen, dass Ausländer 200 Baht Eintritt zu bezahlen haben und Thailänder nur 30 Baht. Das mag nun jeder sehen wie er will.
Hier sehen wir noch mal die Meereswanderer auf dem Weg nach Chicken Island.
Schließlich geht es weiter auf die letzte Insel namens Ko Poda. Die ist in etwa so groß wie Chicken Island. Hier treffen sich wieder alle Ausflugsboote und dort wird an die Besucher dann ein Essen ausgegeben. Deshalb sind auch viele Menschen gleichzeitig da. Ich schaue mich zuerst etwas um, knipse ein paar Bilder und finde nach kurzem Suchen doch noch unsere Gruppe im Schatten.
Nun aber ab zum Essen fassen. Ehrlich gesagt war das sehr einfach und geschmacklos. Da bin ich besseres aus Thailand gewohnt. Andererseits will man es ja jedem recht machen.
Da sitzen sie und genießen den relativ kühlen Schatten.
Wem das Trinkwasser vom Boot zu lasch ist, der kann hier im Kiosk auch andere Getränke kaufen. Dazu gibt es Toiletten und eine Waschgelegenheit mit Süßwasser.
Ich habe mir Gott sei Dank nicht allzu viel dieses geschmacklosen Allerlei auf den Teller gegeben. Deshalb gibt es für mich jetzt nur eines: wieder ab in die Fluten!
Dann ist es soweit. In nicht einmal einer halben Stunde ist das Longtail Boot wieder am Ausgangspunkt der Tour bei Ao Nang Beach. Nam zählt ihre Schäfchen ab und verteilt sie an die Pkw mit welchen die Gäste wieder zu ihren Hotels oder Abholpunkten zurückgebracht werden. Bei mir ist das etwas anderes. Für mich wird wieder ein Grab Taxi organisiert, welches ich genau an dieser vereinbarten Stelle treffe. Damit bin ich der letzte der sich von Nam verabschiedet. Zuvor habe ich noch erfahren, dass sie über Wochen hinweg an sechs Tagen die Woche diese Touren begleitet.
Ich kann diesen Ausflug nur jedem empfehlen der in der Gegend seinen Urlaub verbringt. Die Bootsfahrt ist angenehm und bei weitem nicht so stressig wie eine längere Tour mit einem Schnellboot. Für den Preis von etwa 30 € inklusive des Tickets für den Nationalpark sieht man wirklich viel. Die Landschaft ist tatsächlich an Land und im Meer völlig anders als ich sie bisher bei insgesamt zehn Reisen nach Thailand kennengelernt habe. Die Phang Nga Bucht mit dem bekannten James Bond Felsen ist wirklich etwas besonderes.
Es werden noch andere Touren angeboten zum Beispiel zu insgesamt sieben Inseln. So eine Tour dauert dann 2 Stunden länger. Dazu gibt es noch eine Tour zur Insel namens Hong Island. Und natürlich darf die Insel Koh Phi Phi und James Bond Island nicht fehlen.
Grüße
Jürgen
Schließlich geht jeder Urlaub einmal zu Ende. Bei uns war es am letzten Donnerstag in Thailand soweit. Allerdings haben wir ja eine zwischen Übernachtung in Dubai geplant. Um 09.15 Uhr war der Transfer über Booking.com zum Flughafen gebucht. Damit hatte ich noch genügend Zeit vor dem Frühstück im Pool zu schwimmen. Das Frühstück allerdings musste ich alleine einnehmen, weil Angelika die Koffer so packen wollte, dass die gebrauchten Kleidungsstücke in einem und andere Dinge und nicht genutzte Textilien im anderen Koffer verstaut sind. Dabei störe ich bloß. Dazu galt es auch die wichtigen Dinge für die eine Übernachtung im Handgepäck zu verwahren. Dabei muss man darauf achten, dass keine Gebinde mit mehr als 100 ml darunter sind. Die klassische Zugtube Zahnpasta hat allerdings 125 ml und darf folglich nicht ins Handgepäck. Das Aufgabe Gepäck wird in solchen fällen durchgecheckt bis zum Endziel München.
So ein großes Auto für nur zwei Personen. Erstaunlich, dass dieses Fahrzeug bei mehr als 1/2 Million km auf dem Tacho noch so einen guten Zustand aufweist.
Am Flughafen Krabi ging jetzt eigentlich recht schnell. Aus meiner Sicht ist dieser Flughafen völlig überdimensioniert. Ich glaube jedoch, dass man sich künftig in der Region in Thailand mehr Touristen verspricht und deshalb so groß gebaut hat.
Von der Immigration Behörde erhielten wir nachdem wie üblich unsere Fingerabdrücke genommen und wir fotografiert wurden den Ausreisestempel in den Pass. Dann ging’s zum Check in Schalter. Wir haben ja bereits vorab im Rahmen des online Checkin unsere Sitzplätze erhalten. Dies allerdings nur für den ersten Flug mit FlyDubai bis nach Dubai. Also Gepäck abgeben und Bordkarten für den zweiten Flug am Folgetag mit Emirates erhalten. Leider sollten wir im A 380 von Emirates nicht nebeneinander sondern hintereinander sitzen. Man wird sehen, ob sich da morgen in Dubai noch was ändern lässt.
Weil wir nun tagsüber, Abflugzeit war 12:00 Uhr, 6 Stunden in der Luft waren, sah man auch einiges am Boden. Wir flogen erneut quer über die Phang Nga Bucht und nördlich der Insel Phuket. Weil ich mich ja von mehreren Aufenthalten in Khao Lak gut auskenne, erkannte ich manches dort aus dem Flugzeug. Dann ging es quer durch den indischen Ozean vorbei an den Nikobaren. Das ist eine zu Indien gehörende Inselgruppe. Dann überquerten wir Indien und flogen vor der Küste von Pakistan über den Oman in die Vereinigten Arabischen Emirate.
Die Person oben im blau-weiß karierten Hemd ist übrigens ein Flugbegleiter. Seltsame Uniformen haben die da.
Vor der Küste des Oman liegen ein paar Dutzend Öltanker vor Anker. Anscheinend müssen die warten, bis sie mit Rohöl befüllt werden.
Der Oman ist von oben gesehen ziemlich gebirgig. Die Farbe braun überwiegt. Nur an wenigen Stellen zwischen den Bergen sieht man etwas grün.
Kommt man dann in die Vereinigten Arabischen Emirate VAE wird das Gelände flacher. Dafür ist es mit oft geraden Straßen durchzogen. Auch nimmt die Besiedlung zu.
Dann geht es bereits in den Sinkflug. Der Flughafen von Dubai DXB liegt mittlerweile fast mitten in der Stadt.
Die Landung war unspektakulär. Wir sind froh, dass die Maschine nicht irgendwo auf dem Gelände zum Stehen kommt sondern direkt am Terminal 3 andocken kann. Deshalb kann man über einen geschlossenen Fußgängertunnel die B737 Max verlassen. So müssen wir nicht 20 Minuten lang in einem zu kalten Bus übers Rollfeld gekarrt werden.
Eigentlich wollten wir jetzt per WhatsApp Anruf im Gratis WLAN des Airports zuhause Bescheid geben. Aber da war doch irgendwas in Dubai. Richtig! WhatsApp Anrufe sind vermutlich nicht möglich weil die der Geheimdienst schlechter abhören kann als Textnachrichten. Ach wie schön haben wir es doch da in Europa und auch in Thailand.
Hier erfuhren wir auch das erste Mal durch mehrere Nachrichten von Freunden vom Erdbeben in Thailand welches sich ziemlich genau 2 Stunden nach unserem Abflug ereignet hat.
Nun aber raus aus dem Terminal und möglichst schnell mit dem Shuttle ins Hotel. Solche Hotel Shuttle Busse gehören zum Service und sind meist gratis in Dubai.
Zuvor hatte ich bereits per E-Mail von unserem Holiday Inn Express Hotel am Flughafen den Standort erfahren, wo der Shuttle Bus alle halbe Stunde hält. Diesen Platz zu finden war jedoch nicht ganz einfach. Ich habe etwas herum gefragt und letztendlich auf den dritten Anlauf die richtige Ebene gefunden. Eine Ebene ist für Mietfahrzeuge vorbehalten, eine andere für den übrigen Verkehr und eine dritte für den Busverkehr. Unser Bus sollte hinter dem RTA Bus halten. Was aber ist RTA? Die Bezeichnung steht nirgends an diesem Busbahnhof.
Schon bald hält in der ersten Spur ein Ziehharmonika Bus und ich entdecke ganz klein an der Seite die drei Buchstaben RTA angeschrieben. Das schaut doch schon mal ganz gut aus. Also gleich den Fahrer eines Busses in der zweiten Reihe gefragt der gerade dabei war, seinen Bus etwas sauber zu machen. Er erklärte mir, dass hinter seinem Bus regelmäßig mein Shuttle Bus halten würde. Tatsächlich war es dann auch soweit und wir konnten in einer viertel Stunde zum etwa 300 m entfernten Hotel fahren.
Die 300 m erwähne ich deshalb, weil man da nicht zu Fuß hingehen kann. Zwischen Hotel und den Passagierterminals des Flughafens befinden sich mehrspurige Straßen auf verschiedenen Ebenen und dazu die Bahnlinie der Metro. Unmöglich also diese Verkehrswege zu überqueren.
Von außen schaut der alte Kasten ja gar nicht mal so schlecht aus.
Das einchecken im Hotel ging schnell und problemlos. Uns wurde mitgeteilt, wann die Essenszeiten sind und dass das WLAN ohne irgendeinen Code funktioniert.
Der Ausblick aus dem festverglasten Fenster ist auch nicht schlecht. In wenigen Metern Entfernung befindet sich ein weiterer Trakt des Hotels mit Zimmern.
Das wichtigste zum Schluss. Nicht nur zwei Flaschen Wasser standen auf dem Zimmer, sondern im Schrank fand ich auch einen Gebetsteppich welcher anscheinend für Gläubige Moslems unabdingbar ist um die fünf vorgeschriebenen Gebete am Tag durchführen zu können.
Nachdem wir geduscht hatten, ging es zum Abendessen, welches im Preis von etwa 93 € für das Zimmer gemeinsam mit dem Frühstück für zwei Personen enthalten war. Das Abendessen war wie auch das Frühstück durchaus schmackhaft. Es ist natürlich nicht einfach in einem Hotel, welches ständig Gäste aus vielen verschiedenen Ländern beherbergt, das Essen so zuzubereiten, dass jeder für seinen Geschmack und auch für seine religiösen Vorschriften etwas findet. Wir waren zufrieden.
Nach dem Abendessen ging es dann dahin wo jeder am Abend in Dubai hin will wenn man schon mal da ist. Näheres im folgenden Beitrag.
Grüße
Jürgen
Es ist ja fast ein Muss, dass man am Abend die Licht- und Wasserspiele am Burj Khalifa im Zentrum von Dubai angeschaut. Den gigantischen Turm kenne ich schon von einem Besuch vor ein paar Jahren. Allerdings war ich damals nicht am Abend da. Deshalb haben wir uns nach dem Abendessen im Hotel auf den zehnminütigen Fußweg zur Metro Station Emirates gemacht, um von dort zum Budj Khalifa zu fahren. Es gibt in Dubai zwei führerlose Bahnlinien, Metro genannt, die ständig ausgebaut werden. Die beiden Strecken kreuzen sich zweimal und unterqueren auch den Meeresarm Dubai Creek.
Die Metro Station nennt sich Emirates weil hier in unmittelbarer Nähe des Flughafens die bekannte Fluglinie ihren Sitz hat. Und weil in Dubai nicht alle mit der Metro fahren gibt es gleich noch dazu ein 20-stöckiges Parkhaus für die Mitarbeiter. Eigentlich wollte ich ein 24 Stunden Ticket zum Preis von etwa sieben Euro pro Person kaufen. Der Angestellte im Ticketschalter hat mir allerdings erklärt, dass das in meinem Fall nicht sinnvoll ist, weil dieses Ticket nicht 24 Stunden, sondern immer nur am Tag des Kaufs bis 24 Uhr gilt. Deshalb habe ich zwei sogenannte NOL Karten für uns beide zum Preis von 28 AED, das entspricht etwa sieben Euro für die Hin und Rückfahrt zum Burj Khalifa erworben. Das System der Metro und auch das Bezahlsystem ist für Touristen erheblich einfacher als ich es aus München kenne. Die Tickets konnte ich in bar oder auch per Kreditkarte bezahlen. Bargeld hatte ich deshalb, weil ich meine restlichen thailändischen Baht am Flughafen bereits in Dirham, abgekürzt AED, so nennt sich die Währung hier getauscht habe. Vier Dirham entsprechen in etwa einem Euro.
Das Ticket ist ein Stück Karton im Scheckkartenformat, welches man beim Betreten des Bahnsteigs vor ein Lesegerät hält, so dass sich in Sekundenbruchteilen eine Schranke öffnet. Genauso macht man es beim Verlassen des Zielbahnhofs. Es ist in unserem Fall natürlich sinnvoll, die Karte aufzubewahren, weil die ja auch für die Rückfahrt gilt.
Die Gleise sind durch Glaswände vom Bahnsteig abgetrennt. Der Zug hält genau dort wo die Glaswände sich dann öffnen wenn der Zug zum Stehen kommt. Gleichzeitig öffnen sich die Türen des Zuges. Die Passagiere strömen aus dem Zug und links und rechts der Zugtüre warten diejenigen, die in den Zug einsteigen wollen bis alle ausgestiegen sind. Das funktioniert ganz gut in Dubai. Da drängelt sich keiner vor.
Ganz vorne im Zug gibt es das goldene Abteil und ganz hinten ein Abteil nur für Frauen und Kinder. Das goldene Abteil ist eine Art erster Klasse mit etwas besseren Sitzen und durch eine zu öffnende Tür vom restlichen Zug getrennt. Das Frauenabteil ist lediglich durch einen Strich am Boden des Wagons abgetrennt. Es soll dazu dienen, dass Frauen vor Belästigungen geschützt werden. Allerdings befinden sich natürlich auch Frauen im allgemeinen Teil wo auch wir auf der Hinfahrt Platz genommen haben. Allerdings gibt es in dieser Metro anders als in der S-Bahn in München kein WLAN.
Bis zum Burj Khalifa sollte sich der Zug noch komplett füllen, so dass die Passagiere dicht gedrängt stehen mussten. Dieses Schicksal hat uns am Rückweg auch ereilt.
Wir verlassen den Zielbahnhof und bewegen uns etwa eineinhalb Kilometer durch diesen gläsernen Tunnel der direkt zur Dubai MALL führt. Die Dubai MALL ist ein Einkaufszentrum mit sage und schreibe circa 2000 Geschäften und Restaurants.
Für uns gibt es da eh nichts. Weder brauchen wir teure Handtaschen noch Schuhe, noch edle Klamotten und schon gleich gar nicht Goldschmuck.
Alles edel und teuer und trotzdem sieht man Menschen aus aller Herren Länder die hier einkaufen. Die Mehrheit allerdings wird wohl so wie wir nur zum schauen da sein.
Wir irren durch das Einkaufszentrum auf der Suche nach einem guten Platz im Außenbereich mit Blick auf den Burj Khalifa und die Wasserspiele im See davor.
Schließlich haben wir einen passenden Ausgang entdeckt und auch eine gute Position um das was jetzt kommt und alle halbe Stunde bis 23:00 Uhr wiederholt wird betrachten zu können.
Der Begriff EMAAR steht übrigens für das mit Abstand größte Bauunternehmen in Dubai. Die haben praktisch jeden dieser Wolkenkratzer gebaut.
Wer will, kann sich an einem durch ein Kabel im künstlichen See gezogenes Boot ziehen lassen.
Da staunt jeder von uns angesichts der Höhe von fast einem Kilometer für dieses Gebäude. Übrigens wurden kürzlich die Bauarbeiten in Dubai von einem Turm wieder aufgenommen, der noch etwas höher sein soll. Es bleibt abzuwarten, ob das Ding fertig gestellt wird. Andererseits wundert mich in Dubai nichts mehr.
Die Wasser Show dauert gerade mal 4 Minuten und ist schon sehr beeindruckend.
Der Burj Khalifa und auch die andern Hochhäuser erstrahlen alle paar Sekunden in immer anderen Farben und Lichtdesigns.
Das Wasser plätschert, die Beleuchtung ändert sich ständig und dazu ertönt laute Musik. Einfach toll!
Nachdem die Show vorbei ist gehen wir erneut ins Einkaufszentrum weil da noch ein paar Meerestiere auf uns warten.
Im Untergeschoss gibt es auch ein Aquarium für welches jedoch Eintritt verlangt wird. Dieses Becken kann allerdings jeder Besucher gratis anschauen. Ich weiß nicht, wie man es schafft so eine große Glaswand in einer entsprechenden Dicke die dem Wasserdruck standhält herzustellen? Von den Kosten dafür will ich erst gar nicht reden. Aber wer spricht in Dubai denn schon über Geld?
Zur Glasscheibe muss ein Sicherheitsabstand von etwa 2 m eingehalten werden. Das ist auch nachvollziehbar. Wer weis was den Besuchern nicht alles einfällt.
Pünktlich sind wir eine halbe Stunde später wieder draußen um uns das Wasserspektakel erneut anzuschauen. Ehrlich gesagt könnten wir diese Show bis 23:00 Uhr alle halbe Stunde immer wieder von neuem betrachten. So sehr sind wir beeindruckt. Es ist kaum zu glauben, dass die höchsten Fontänen hier bis zu 274 Meter in den Himmel spritzen.
Wir machen uns zu Fuß auf dem Weg zurück zur Metro Station.
Der Burj Khalifa schaut durch die unterschiedliche Beleuchtung immer wieder anders aus.
Schließlich finden wir einen Zugang zum Glastunnel der zur Metro führt von wo aus wir zurück zur Station Emirates fahren. Nun haben wir allerdings Pech und müssen die ganze Strecke im Zug stehen.
In der Nähe der Station Emirates befindet sich eine Baustelle. Beim Blick durch den Zaun sehe ich, dass da auch jetzt kurz vor Mitternacht gearbeitet wird. Das wiederum ist nachvollziehbar, weil die Arbeitskraft spottbillig ist und Zeit schließlich Geld kostet.
Dann fällt mir neben einer Autowerkstatt noch diese Einrichtung auf. Hier treffen sich während des Ramadan nach Einbruch der Dunkelheit Gläubige Moslems aus einem Betrieb, um gemeinsam zu essen und zu trinken. Das ist tagsüber aus religiösen Gründen ja verboten.
Hier noch zwei links zu meinem früheren Besuch am Burdj Khalifa und meiner damaligen Fahrt mit der Metro.
Eigentlich wollten wir am nächsten Tag noch Alt-Dubai anschauen. Aber bekanntlich kommt es oft anders als man denkt und so konnte ich zumindest einen Einblick in das Dubai gewinnen wo ganz normale Menschen wohnen.
Grüße
Jürgen
Eigentlich sollte es am nächsten Tag wieder mit der Metro ins Zentrum der Stadt gehen wo wir uns den Dubai Creek und die Altstadt näher anschauen wollten. Das hat jedoch nicht so geklappt wie beabsichtigt. Dies, weil Angelika beim Frühstück wieder Atemprobleme hatte. Also ab ins Zimmer und ausruhen. Ich habe dann noch mit dem Hotel Chef gesprochen der mir erklärt hat, dass wir das Zimmer nicht am Mittag räumen müssen, sondern so lange bleiben können, wie wir es für nötig halten. Der Shuttle Bus des Hotels fährt eh alle halbe Stunde zum Flughafen.
Am späten Vormittag habe ich mich dann doch noch alleine auf dem Weg gemacht, um die Gegend rund um das Hotel und damit auch in der Nähe des Flughafens etwas zu Fuß zu erkunden. Ich wollte einfach sehen, wie normale Menschen in Dubai leben die nicht eine protzige Wohnung rund um den Burdj Khalifa besitzen.
Dieses Wohngebäude mit Geschäften steht gleich neben unserem Hotel.
Das Café hat geöffnet. Man hat mich sogar eingeladen, dort gleich Platz zu nehmen. Das wollte ich nun doch nicht. Mir ging es darum, möglichst viel von der Gegend zu sehen.
85 Dirham für ein Essen mit Getränken ist eigentlich nicht teuer. Summe entspricht etwa 20 €.
Das Restaurant stellt erst am Mittag die Stühle raus und öffnet die Sonnenschirme.
Diesen Laden kann man wohl noch mieten. Das ganze Gebäude macht auf mich einen ziemlich neuen Eindruck.
Arabische Frauen legen ja einen besonderen Wert auf ihre Schönheit. Hier kann man anscheinend nicht nur die Maniküre durchführen lassen.
Gegenüber befindet sich anscheinend das Lager des städtischen Bauhofs.
Am „runden Eck“ dieses Gebäudes ist ein Supermarkt untergebracht. Das ist allerdings ein seltsamer Supermarkt aus unserer Sicht weil es hier keinen Zugang von der Straße aus gibt. Die Besucher fahren mit dem Auto in die Tiefgarage und können wohl anscheinend nur von dort aus in den Laden zum einkaufen gehen. Das erscheint mir schon deshalb sinnvoll weil es nun mal viele Monate in Dubai so heiß ist, dass man sich praktisch nicht draußen aufhalten kann. Egal wo, klimatisiert ist nicht nur das Auto, das Büro und die Wohnung, die Metro Station und was auch immer. Vor Jahren ist mir bereits aufgefallen, dass auf dem Parkplatz des Supermarktes Lulu viele Pkw mit laufenden Motoren abgestellt waren. Dies anscheinend wegen der Klimaanlagen.
Schaut mal genau hin. Auf den Balkonen wird die Wäsche zum Trocknen aufgehängt. Da wohnt also jemand. Wie soll man den Balkon auch sonst nutzen? Die meiste Zeit ist es viel zu heiß, dass man sich draußen aufhält.
Umsonst kann man hier auch nur als Anwohner parken.
Die Stunde parken kostet etwa 1,50 €.
Hier ist die Jugend mit Fußball spielen beschäftigt.
Ich gehe einfach ziellos ein paar Straßen auf und ab um mir die Reihenhäuser, Doppelhäuser und Einfamilienhäuser anzuschauen wo anscheinend ganz normale Menschen wohnen.
Alle paar 100 Meter gibt es Stolperschwellen auf den Straßen die wohl verhindern sollen, dass hier gerast wird.
Auch bei diesem Haus ist zu erkennen, dass Carports mit einem Sonnendach versehen sind. Das verhindert wohl nicht nur, dass das Auto extrem heiß wird, sondern dass der Lack nicht in Mitleidenschaft gezogen wird.
Auf dieser Tafel ist nicht nur angeschrieben, dass hier nur Anwohner parken dürfen. Vielmehr wird auch darauf hingewiesen wie hoch die Strafe für mögliche Parksünder ist. Und dazu gibt es eine Telefonnummer wo man solche Parksünder bei den Behörden „verpetzen“ kann, so dass deren PKW abgeschleppt wird.
Bereits neben diesem Gartentor fällt auf, dass es nirgendwo Schilder mit den Namen der Bewohner dieser Häuser gibt. Neben jedem Tor oder jeder Tür ist lediglich eine Nummer vorhanden.
Auch auf diesem Bild ist der Sonnenschutz für die Pkw gut erkennbar. Der reicht bis zur Kante des Gehwegs.
Der Herr ist wohl so eine Art angestellter Gärtner weil er Grünzeug aus dem Garten gebracht hat und auch das überstehende Grün an der Mauer entfernt. Ich vermute, dass all diejenigen die hier wohnen selbst keine Gartenarbeiten durchführen. Dafür hat man die Gastarbeiter, die das für einen geringen Lohn machen.
Es scheint so, dass die Gärten diese Häuser relativ klein sind. Einen Pool hat augenscheinlich niemand im Garten. Die Gartenmauern sind alle relativ nah am Haus und über 2 m hoch. Es ist wohl ganzjährig hell genug, so dass man den Schatten sucht und im Allgemeinen keine große Fenster in die Häuser einbaut, weil die mit der Sonne zudem Hitze ins Haus bringen.
Ich weiß nicht, ob diese Blühpflanzen automatisch bewässert werden oder ob sich vielleicht die Dame des Hauses darum kümmert, dass die nicht vertrocknen. Sicherlich hat man auch dafür Angestellte. Die Hausarbeiten werden wohl genauso von Angestellten erledigt.
Morgen geht’s weiter mit dem zweiten Teil meines Rundgangs durch Dubai da wo kaum ein Tourist hinkommt.
Grüße
Jürgen
Weiter geht es mit meinem Spaziergang durch Dubai irgendwo hinter dem Flughafen.
Altkleidercontainer gibt es hier genauso wie bei uns.
In den Hinterhof dieses Einfamilienhauses kann jeder Hotelgast des großen Gebäudes schauen.
Da wohnt also die Familie mit der Nummer…
Lieferdienste von Essen sind anscheinend auch mit dem Moped unterwegs.
Das ist das Terminal 3 des Flughafens DXB.
Eine Doppelgarage gehört wohl zu jedem Haus, und sei es noch so klein.
In der offenen Garage lief der Motor des schwarzen Sportwagens während ich vorbei ging. Vielleicht hätte ich doch? Andererseits habe ich keine Lust in Dubai gesiebte Luft zu atmen.
Anscheinend gibt es in der Gegend auch ein Problem mit Ratten.
Die Wasseruhren sind jedenfalls „Made in Germany“ von der Firma Diehl.
So schaut das dann aus, wenn die eigenen Garagen für den umfangreichen Fuhrpark nicht ausreichen.
Spricht man bei dieser Glaskonstruktion des Hauses von einem Wintergarten? Da wird die Klimaanlage wohl auf Hochtouren laufen.
Nun ist auch mir nach etwas grün zumute. An der 54. Straße befindet sich der Al Garhoud Park 1 und 3.
Das sind die Regeln für Fahrer von E-Bikes und Elektrorollern.
Toiletten gibt es hier auch.
Dazu blüht es sehr schön.
Und hier ist angeschrieben was man in diesem Park alles nicht darf. Was ist eigentlich erlaubt?
Dazu gibt es einen Kiosk mit Imbiss in diesem Park. Nachdem ich ja noch einige Dirham habe die ich ausgeben sollte bestelle ich mir etwas zum mitnehmen.
Hunger habe ich 2 Stunden nach dem Frühstück noch keinen.
Aber so ein Shake aus frischen Früchten wäre doch nicht schlecht. Den könnte ich Angelika mit ins Hotel bringen. Also wird das Ding bestellt aus Mango und noch ein paar anderen Früchten.
Das allerdings kostet seine Zeit. Ich umrunde den Kiosk ein paarmal und beobachte die anderen Gäste, die sich hier entweder einen kleinen fertigen Imbiss kaufen oder einen Becher Tee oder Kaffee. Der Tee wird in einem drei bis vier Liter fassenden Kessel zubereitet und beim Ausschank ein paarmal hin und her geschüttet, so dass es schäumt.
Und dann haben wir noch ein festgebundenes Feuerzeug welches der ein oder andere Gast nutzt um sich eine Zigarette anzuzünden. Hier an dieser Stelle darf man im Park rauchen was unschwer an einem Aschenbecher auf dem Mülleimer zu erkennen ist.
Wie das genau mit diesem Automaten funktioniert konnte ich nicht herausfinden. Ich habe zwar beobachtet wie jemand einen Geldschein hineingesteckt hat und dafür einen Zettel oder Bon bekam. Ich habe mein Getränk direkt in bar am Kiosk bezahlt.
Nach einer Wartezeit von etwa 25 Minuten wo ich versucht habe, mich soweit als möglich im Schatten aufzuhalten erhielt ich endlich meinen Frucht Shake und machte mich auf den Rückweg ins Hotel.
Es dürfte nachvollziehbar sein, dass dieser Park nur deshalb so grün ist, weil er ständig automatisch bewässert wird.
Hier haben wir das Corpus Delicti welches ich mir im Schweiße meines Angesichts schwer verdient habe.
Auch wenn ich nicht wie geplant den Teil Dubais gesehen habe den ich eigentlich besichtigen wollte war der Rundgang rund ums Hotel nicht schlecht um einen gewissen Einblick in die Lebensweise der Bevölkerung dieses Emirats zu gewinnen.
Wir waren dann noch bis 13:30 Uhr auf dem Hotelzimmer und sind anschließend mit dem Shuttle zum Flughafen gefahren von wo aus es pünktlich mit dem Airbus A380 von Emirates nach München ging.
Grüße
Jürgen
Hallo Jürgen.
Vielen Dank für Deinen wirklich sehr umfangreichen Reise-Live-Bericht. Leider musstest Du das Meiste ja allein unternehmen, aber ich hoffe, dass Angelika nun mittlerweile wieder ganz gesund ist.
Viele Grüße, Daniel.
Nun noch ein paar Informationen zu meinem Flug von Dubai nach München. Um 13:30 Uhr nahmen wir den Hotel Shuttle zum Terminal drei.
künstliche Felslandschaft mit Springbrunnen und Wasserfall vor dem Terminal
Unser Weg führte uns zuerst zu einem Infopoint von Emirates. Am Schalter der Airline habe ich vom gesundheitlichen Problem von Angelika erzählt. Auch habe ich darauf hingewiesen, dass wir beide Plätze in unterschiedlichen Reihen beim einchecken in Krabi erhalten haben. Ein kurzes Telefonat und wir bekamen neue Plätze in Reihe 61. Das ist deshalb gut, weil sich davor im Flugzeug eine Serviceinsel mit WC und kleiner Küche befindet. Also hatten wir ausreichend Platz zum Ausstrecken der Beine.
Dann ging es zur Passkontrolle wo wir einen Ausreisestempel ins Dokument erhielten.
Dann durften wir wieder ein Stück mit dem Zug fahren. Es ging dahin, von wo aus unser Airbus A380 nach München startet.
Bei so einem Riesenflugzeug dauert das Boarding natürlich etwas länger als bei anderen Langstreckenmaschinen, die etwa 300 Passagiere weniger fassen.
Reihe 61 befindet sich im hinteren Drittel des Flugzeuges. Dieses Flugzeug hat noch dazu den Vorteil, dass auch die Gänge breiter sind. Das habe ich während des folgenden Fluges immer wieder mal ausgenutzt, um etwas spazieren zu gehen und so einer Thrombose vorzubeugen.
Das ist der hintere Aufgang in die First Class und Business Class. Diese Treppe endet direkt an der Bar im Obergeschoss.
Für uns in der Economy Class gibt es auch etwas zu trinken. Da wäre zum einen dieser Wasserspender. Aber andererseits bekommt man natürlich alle möglichen auch alkoholischen Getränke gratis auf Anforderung oder wenn etwa alle eineinhalb Stunden der Service Wagen durch die Gänge vom Personal bewegt wird.
In unserer Reihe gab es übrigens vier Sitzplätze. Die beiden neben uns waren nicht belegt, obwohl das Flugzeug augenscheinlich fast voll besetzt war. Das war wohl ein Entgegenkommen der Airline aufgrund der gesundheitlichen Situation von Angelika.
Der Flug war ruhig und pünktlich wie wir es erwartet haben. Unser Schwiegersohn hat uns in München mit dem Auto abgeholt und so kamen wir zeitnah nach Hause.
Natürlich spürt man den Jetlag noch ein paar Tage. Allerdings nicht so stark wie beim letzten Mal. Anscheinend hat es doch etwas gebracht, dass wir eine Nacht in Dubai verbracht haben.
Nach ein paar Tagen ging Angelika zu Hausärztin und hat dabei den Medikamentenplan und das Röntgenergebnis der Klinik in Thailand vorgelegt. Es wurde auch gleich Blut abgenommen und ein EKG erstellt. Im weitesten Sinne ist sie gesundheitlich wieder hergestellt, wenn auch noch etwas schwach. Möglicherweise hatte sie sich in Thailand eine leichte Lungenentzündung zugezogen.
Zuhause ist es seit Tagen sonnig und relativ warm. Das kommt uns natürlich entgegen weil wir doch mehr als drei Wochen Wärme gewöhnt waren.
Ob es uns im nächsten Winter in die Ferne zieht steht noch in den Sternen. Aktuell haben wir angesichts der widrigen Umstände beide keine große Lust auf eine Fernreise. Jetzt steht ja zudem der Sommer vor der Tür und damit werden wir viel im Garten und in der Heimat unterwegs sein. Schließlich kommen jedes Jahr vier Millionen Urlauber in unsere Heimat.
Grüße
Jürgen