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Die Reise in das Land des Lächelns

  • Heiko705
  • 23. Februar 2024 um 20:00
  • Heiko705
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    • 23. Februar 2024 um 20:00
    • #1

    Teil 01

    01 – Eine Anreise nicht ganz nach Plan

    Freitag, der 01.12.2023

    Eine Geschichte, wie sie das Leben manchmal schreibt...Eine Stunde, bevor ich gestern Abend zum Bahnhof wollte, bekomme ich eine E-Mail der Lufthansa. Your flight is cancelled. Ganz toll, und das, obwohl ich bereits eingecheckt war. Es betraf den Flug heute Morgen von Frankfurt nach Zürich, der mit der Lufthansa durchgeführt werden sollte. Der Weiterflug am Nachmittag nach Phuket mit Edelweiss Air stand zwar noch, wäre aber nicht mehr erreichbar. Zur Not hätte ich auch mit dem Zug nach Zürich fahren können. Das hätte 100 € gekostet. Diesen Vorschlag wollte ich der Lufthansa machen und rief die Hotline an.

    Ich hatte einen ausländischen Mitarbeiter dran, dessen Deutsch eine Katastrophe war. Mit Mühe und Not verstand ich ihn. Er behauptete, der Flug sei nicht gecancelt. Das konnte ich nicht glauben, da ich ihm nicht traute und ich es auch auf der Lufthansa-Seite gelesen hatte. Aber wer kennt das nicht, solche Mitarbeiter in einer Hotline als Gesprächspartner zu haben? Das nennt man heute Service. Ich verlangte nach einem anderen Mitarbeiter. Alsdann war ich in der Warteschleife auf Position 48. Wow. Es dauerte und dauerte und dauerte. Die Online-Suche nach alternativen Flügen bei der Lufthansa verlief ergebnislos.

    Nach einer Stunde - mittlerweile hatte ich mich auf Position 16 vorgekämpft - bekam ich eine weitere E-Mail von der Lufthansa. Man habe mich nun umgebucht. Ich würde anstatt um 09:35 Uhr nach Zürich nun um 13:45 Uhr mit der Thai Airways nach Bangkok fliegen und von dort nach Phuket, so dass ich morgen früh eine Stunde nach der ursprünglichen geplanten Ankunft am Flughafen in Phuket eintreffen sollte. Okay, dann war ja alles klar. Ich druckte mir die Verbindung aus und entschied, dann nochmal daheim zu schlafen, bevor ich dann am frühen Morgen mit dem Zug nach Frankfurt fahren könne. Das würde ja nun reichen. Mittlerweile , nach anderthalb Stunden, war ich an Warteposition 2 angekommen, doch ich legte auf und ging ins Bett. War ja alles klar. Dachte ich.

    2023-12-01 08.14.48

    Mein Gepäck vor dem Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe

    2023-12-01 08.15.18

    Gleich geht's los

    2023-12-01 08.24.33

    Auf den Gleisen liegt schon etwas Schnee

    2023-12-01 08.34.15

    Im Zug nach Frankfurt

    Die Fahrt nach Frankfurt mit dem Zug verlief problemlos. Ich hatte bei Check24 angerufen, damit sie dem Mietwagenverleiher Bescheid gaben. Um 10:15 Uhr öffnete man den Schalter der Thai Airways. Ich kam an die Reihe. Sie hatten meinen Namen nicht und wussten von nichts. Ich müsse mit dem Lufthansa-Servicecenter sprechen. Oh, Mann!

    2023-12-01 11.11.58

    Ankunft am Frankfurter Bahnhof

    2023-12-01 11.29.53

    Weiterfahrt zum Flughafen

    2023-12-01 12.23.54

    Im Flughafen

    2023-12-01 12.29.43

    An den Schaltern

    2023-12-01 12.31.48

    Meine vermeintliche Fluggesellschaft

    2023-12-01 13.04.45

    Am Schalter der Thai Airways

    Die Schlange am Servicecenter war unendlich. Ein Mitarbeiter half mir, und ich konnte ihm mein Problem schildern, obwohl ich noch ganz hinten stand. Er unterhielt sich mit einer Kollegin und winkte mich nach vorn. Die Kollegin würde mir helfen. Nach einer Weile kam sie dann wieder zu mir und berichtete mir, dass ein Lufthansa-Mitarbeiter bei der Umbuchung wohl einen Fehler gemacht hätte. Der Flug der Thai Airways war wohl bereits voll. Die Umbuchung hatte sie wohl gar nicht erreicht. Sie hatte mich nun erneut umgebucht. Na, hoffentlich wenigstens diesmal. Die einzige Möglichkeit, auf die ich heute noch fliegen könne, wäre um 21:00 Uhr mit Etihad nach Abu Dhabi und dann am Morgen um 9:00 Uhr weiter nach Phuket. Um 18:10 Uhr Ortszeit wäre ich dann da. Damit war der 1. Tag auf Phuket natürlich gelaufen, aber man kann es nicht ändern.

    Ich könne noch einmal beim Schalter der Thai Airways fragen, ob denn noch ein Platz frei war, was ich auch versuchte, doch die Maschine war voll. Ich rief ein zweites Mal bei Check24 an, und sie konnten erreichen, dass der Mietwagen für mich aufgehoben wird. Jetzt hatte ich natürlich Zeit, aß im Restaurant im Terminal 2 Fränkische Käsespätzle und trank ein großes Bier. Und ich hatte Zeit, um auch schon einmal mit diesem Tagebuch zu beginnen. Nun, man muss aus allem das Beste machen. Eine andere Wahl gibt es nicht, denn trotz allem liegt ja ein wunderbarer Urlaub vor mir, dessen Zauber ungebrochen ist.

    2023-12-01 15.51.32

    Fränkische Käsespätzle mit Bier

    Im Terminal wollte man einen Bereich absperren, da zwei unbekannte Gepäckstücke gefunden wurden. Mir kam bereits der Gedanke, dass ein solcher Fund den weiteren Ablauf am Flughafen stören könnte, doch zum Glück kam der Besitzer des Gepäcks dann doch noch. Irgendwann reicht's ja auch mit der Pechsträhne. Meine Freunde waren bereits über den Ablauf des Tages unterrichtet.

    Ursprünglich wollte ich diese Reise bereits 2021 machen, doch Corona mit unzähligen Auflagen für Reisewillige kam dazwischen. Ich freute mich auf wunderbare Landschaft und Natur, tropische Strände, Dschungel, Affen, Elefanten, die thailändische Kultur, das Essen und vieles, vieles mehr, über den Linksverkehr nicht so sehr, doch konnte ich im Sommer auf Malta bereits ein wenig üben. Und so saß ich auf einer Bank vor dem Check-in-Schalter, trank eine Dose Jack Daniels / Cola und las in meinem Roman. Draußen wurde es mehr und mehr dunkel.

    2023-12-01 16.52.46

    Mein neuer Flug steht mit drauf

    2023-12-01 18.52.23

    Tja, der alte Mann braucht mittlerweile zum Lesen eine Lesebrille

    2023-12-01 19.54.27

    Am Etihad-Schalter

    Vorm Boarding kam ich mit einer Deutschen ins Gespräch, die eine Beinschiene trug und mit einem Brasilianer, der in Abu Dhabi eine Schule für Jiu-Jitsu betreibt. Der Flug hob pünktlich ab, und diesmal ging alles glatt. Die Beinfreiheit in der Boeing 787 war recht gut. Alkoholische Getränke sind bei der Etihad inbegriffen. Es gibt Bier, Whiskey-Cola und Wein. Ganz gut fand ich auch, dass die Filmauswahl umsonst war, und so trank ich ein Bier und einen Whiskey-Cola und vertrieb mir die Zeit mit einem deutschsprachigen Film, von denen nicht wenige im Angebot sind.

    2023-12-01 21.51.34

    Ein zusätzliches Fläschlein Wein kann gegen die Flugangst nicht schaden

    2023-12-01 23.42.24

    Auf dem Weg in den Flieger

    2023-12-01 23.49.13

    Kurz vorm Start

    Neben mir saß ein Inder, der über Abu Dhabi in sein Heimatland fliegen wollte. Er sprach recht gut Deutsch, denn er arbeitete bereits seit 15 Jahren in Deutschland, besuchte seine Angehörigen jedoch regelmäßig. Er war sehr nett, und wir unterhielten uns ausgiebig. Das Essen an Bord der Ethihad-Maschine war relativ gut.

    Liebe Grüße

    Heiko

    Heute sind die guten, alten Zeiten, nach denen Du Dich in 10 Jahren sehnst. Genieße sie!!!

  • Steffi
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    • 23. Februar 2024 um 20:31
    • #2

    Lieber Heiko,

    ich freue mich riesig, das es losgeht mit deinem Reisebericht "In das Land des Lächelns".

    Deine Reise ging ja schon etwas anders an, als erwartet, aber du machst ja immer aus allem das Beste.

    Zitat von Heiko705

    Tja, der alte Mann braucht mittlerweile zum Lesen eine Lesebrille

    Alt ist wohl übertrieben.

    Ich trage seit neuestem auch eine Brille.

    Zitat von Heiko705

    Er war sehr nett, und wir unterhielten uns ausgiebig

    Mit deinen Sitznachbarn hast du immer großes Glück im Flieger.

    Jetzt steht ja deiner Reise nichts mehr im Weg.

    Freue mich auf die Fortsetzung.

    Liebe Grüße

    Steffi

  • claus-juergen
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    • 23. Februar 2024 um 22:03
    • #3

    Hallo Heiko,

    Warum einfach reisen wenn es auch kompliziert geht? Bei unseren Reisen ins Land des Lächelns war das ja auch schon einmal der Fall. Seinerzeit allerdings pandemiebedingt und bei der verzögerten Rückreise.;)

    Vielleicht kannst du dich noch an unseren unfreiwillig verlängerten Urlaub auf Phuket erinnern.

    Thema

    Schon wieder in Thailand - dieses Mal in Phuket Teil 1

    Seit gestern morgen sind wir wieder mal in Thailand. Ja, trotz Corona! Wir haben vor gut drei Wochen gebucht und sind nun da und auch fast zufrieden. Wenn es euch recht ist, zeige ich euch in diesem Strang einfach ab und zu ein paar Bilder und plaudere etwas über das was ich hier so mache oder was mir einfällt. Noch unternehmen wir nichts weil die älteren Leute sich erst von den Flügen und der Zeitverschiebung erholen müssen.

    Den Klimaunterschied haben wir sofort bewältigt. Vielleicht bin ich…
    claus-juergen
    12. März 2020 um 18:56

    Grüsse

    Jürgen

  • Heiko705
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    • 25. Februar 2024 um 13:13
    • #4

    Teil 02

    02 – Ankunft im Land des Lächelns

    Samstag, der 02.12.2023:

    Nach der Ankunft in Abu Dhabi am frühen Morgen gingen ich und mein indischer Sitznachbar nicht sofort getrennter Wege. Wir durchliefen gemeinsam die Sicherheitskontrolle, die wir als Transitreisende sofort wieder über uns ergehen lassen mussten. Und so waren wir auch sofort wieder hinter dem Durchgang zu den Gates, hätten gar nicht die Möglichkeit gehabt, uns frei am Flughafen zu bewegen. Gemeinsam machten wir ein paar Fotos von dem recht modernen Flughafen, jedenfalls aus dem Bereich, der uns zugänglich war. Mein indischer Kollege schien nicht weiter betrübt darüber, ohne Frau und Kind, die er in Deutschland zurückgelassen hatte, für 4 Wochen in Indien zu verweilen, er schien es auch ein wenig zu genießen. Als ich meiner Vermutung verbalen Ausdruck verlieh, grinste er nur. Er würde 4 Stunden auf seinen Weiterflug warten müssen, ich nur 3. Dann trennten sich unsere Wege doch, und ich wünschte ihm eine schöne Weihnachtszeit im Kreise seiner Familie. Weihnachten ist auch in Indien ein offizieller Feiertag, obwohl nur 2,4 % der Inder Christen sind, was bei einer Einwohnerzahl von einer Milliarde immerhin 24 Millionen Menschen ausmacht. Ob er nun Hindu war, brachte ich nicht in Erfahrung. Er arbeitet bei einem deutschen Automobilhersteller in der Entwicklung.

    2023-12-02 06.22.45

    Departures in Abu Dhabi

    2023-12-02 06.41.51

    Im Flughafen

    2023-12-02 06.41.57

    Interessante Architektur

    2023-12-02 06.43.44

    So sieht's hier also aus

    2023-12-02 06.45.36

    Unterwegs im Flughafen

    2023-12-02 07.01.47

    An den Duty-Free-Shops

    Alsbald öffnete mein Gate, und ich vertrieb mir die weitere Zeit wieder mit lesen. Um 8:00 Uhr hatten wir in Abu Dhabi bereits 21°. Pünktlich um 9:00 Uhr startete mein Weiterflug nach Phuket, und ich saß nun neben einem jungen Briten, der in Thailand seine Familie treffen würde. Das Einzige, was ich von den Vereinigten Arabischen Emiraten sah, war das, was ich eben beim Start der Maschine sah. Ein braunes, sandiges Land, wie man es eben von einem Wüstenstaat erwartet. Die Zeitverschiebung in den Emiraten beträgt bereits die Hälfte der Zeitverschiebung in Thailand, also 3 Stunden. Der Flug verlief zunächst ohne Komplikationen, bis wir mit dem Landeanflug auf Phuket begannen. Ich sah aus dem Fenster meines Sitznachbarn aus dem Vereinigten Königreich und erkannte Phuket. Wir flogen auf die Ostküste Phukets zu, und ich sah den Strand, den Mai Khao Beach. Von weitem sah das noch recht gut aus, doch als wir näher ran kamen, sah man, dass sich der Himmel sehr zugezogen hatte. Es war düster, und Blitze zuckten. Hinter dem Strand befindet sich sofort der Flughafen, doch anstatt ganz tief zur Landebahn zu fliegen, gewannen wir wieder an Höhe und flogen darüber hinweg. Was war denn nun schon wieder los? Sollte ich denn nur Pech haben? Ich musste ja auch noch meinen Mietwagen in Empfang nehmen, schon einmal ein paar Euro wechseln und zu meiner Unterkunft auf dem Phuket Campground fahren, der sich ebenfalls in Mai Khao befindet. Wenn sich das noch viel weiter hinzog, konnte das alles sehr, sehr spät werden. Nun war es bereits dunkel, und wir befanden uns bereits jenseits der geplanten Ankunftszeit von 18:15 Uhr.

    2023-12-02 07.42.54

    Blick vom Gate zu den Flugzeugen

    2023-12-02 11.30.39

    Beim Boarding

    2023-12-02 14.33.11

    Auf dem Flug

    Nach weiteren 20 Minuten steuerten wir erneut auf den Flughafen zu. Doch auch diesmal wurde es nichts, und wir gewannen abermals an Höhe. So wurde Runde um Runde über der Insel gedreht, und man bekommt es mit den Nerven. Dann kam die Durchsage des Kapitäns. Der Flughafen Phuket sei aufgrund eines Gewittersturms gesperrt. Oh Mann! Ich machte mir bereits Gedanken, was denn wäre, wenn man sich irgendwann entschied, in Bangkok zu landen. Dann müsse ich auch noch sehen, wie ich am Abend von Bangkok nach Phuket zurück kommen würde, ich würde dann meinen Mietwagen nicht mehr bekommen, und meine Vermieterin würde bei meiner Ankunft sicher schon schlafen. Nach 70 Minuten des Kreisens über der Insel bekamen wir das Go und durften endlich landen. Welcome to Phuket International Airport.

    2023-12-02 19.19.49

    Landen verboten!

    2023-12-02 19.49.59

    Ankunft auf Phuket

    Ich fand sofort eine Wechselstube und tauschte zum fragwürdigen Kurs von 35,2 einen Betrag von 400 €. Der eigentliche Kurs des Thailändischen Baht steht bei 38,5. Aber ich ziehe es regelmäßig vor, eine kleine Summe schon mal am Flughafen zu tauschen, damit man bereits über etwas Bargeld verfügt. Im weiteren Verlauf eines solchen Urlaubs hebe ich dann mein Geld an Bankautomaten zu moderateren Kursen ab.

    Die Übernahme des Mietwagens ging dann recht flott und vollkommen ohne Komplikationen vonstatten. Ich bekam einen Toyota mit einer Fahrleistung von 115.000 Kilometern, der aber bis auf eine Tatsache in Ordnung zu sein schien. Es war ein Automatikwagen. Oh Gott. Prinzipiell ist das ja eine gute und einfache Sache; wenn man es jedoch nicht gewohnt ist, will man immer sein linkes Bein benutzen, um die Kupplung zu treten, was man sich schleunigst abgewöhnen sollte. Wir standen vor dem Tor 8 des Flughafens, ein Seiteneingang, und ich ließ mir zur Sicherheit noch mal die einzelnen Schalthebelstellungen erklären. Jetzt musste ich neben dem Linksverkehr also auch noch damit vorlieb nehmen. Obwohl ich eine Vollkaskoversicherung abgeschlossen hatte, ich den Wagen also prinzipiell vor einen Baum fahren könne, fotografierte ich zur Sicherheit die bereits vorhandenen Schäden.

    2023-12-02 20.25.05

    Mein Mietwagen

    Es regnete noch immer, aber nicht mehr so stark wie zuvor. Bis zum Phuket Campground ist es nicht weit, nur 14 Kilometer, doch ich fuhr zur Sicherheit erst einmal langsam, um mich an die fremden Gegebenheiten zu gewöhnen, ging dem Verkehr nach Möglichkeit erst mal aus dem Weg. Gegen 21:00 Uhr traf ich ein. Neben der Landstraße steht links ein Schild mit der Aufschrift „Phuket Campground“. Man biegt links ab und sucht sich einen Weg an den mitten auf dem Weg liegenden, bellenden Hunden vorbei. Man kommt an das Wohnhaus der Campingplatzbesitzerin, und eine thailändische Dame stand bereits davor. Sie fragte mich, ob ich eine Unterkunft gebucht hatte, und als ich bejahte, war es für sie klar, dass ich der war, auf den sie wartete.

    Sie begrüßte mich, stellte sich als Tim (das „i“ spricht man lang aus) vor, und ich gab ihr die Hand. Ich solle erst einmal in Ruhe ankommen. Sie stieg auf ihren Motorroller, und ich solle ihr mit dem Auto folgen. Ich dachte im Stillen: Wo führt die mich denn um Gottes Willen hin? Es ging über einen huppeligen Feldweg in die hinteren Bereiche des Grundstücks. Natürlich war alles dunkel. Ich hatte einen schönen kleinen Holzbungalow inmitten der Natur, umgeben von Wald, vielen Palmen und zwei Teichen mit Seerosen, gebucht. Es gab lediglich 5 dieser Bungalows. Es war sicher sehr schön hier, doch würde ich das erst am nächsten Tag sehen. Tim zeigte mir mein neues Domizil, und nachdem einige Kleinigkeiten geklärt waren, bot sie mir an, mir noch etwas zu essen zu machen, obwohl es warme Küche eigentlich nur bis 19:00 Uhr gibt.

    2023-12-02 21.26.54

    In meiner Unterkunft

    2023-12-02 21.27.53

    Am Schreibtisch

    Nach 15 Minuten lief ich hinüber zu ihrem Wohnhaus, wo sich auch der Essensraum befand. Tim ist eine sehr nette Person, sehr liebevoll und bemüht. Der Essensraum ist mit allerlei Musikinstrumenten bestückt, mehrere Gitarren und sogar ein aufgebautes Schlagzeug. Hinter dem Essensraum befindet sich sogar eine Art Outdoor-Bar, an der Campinggäste abends etwas trinken können. Tims Englisch ist schwierig und auch nicht sehr reich an Vokabular, aber man kann sich mit ihr letztendlich verständigen, egal, was man will. Sie brachte mir ein Chang-Bier, ein sehr scharfes, grünes Curry mit Hühnchenfleisch, Gewürzen und Gemüse und ein Reisgericht mit Hühnchen und Salat. Ich hatte gesagt: „Spicy, but not too strong, please!“ Es schmeckte gut. Da man das Curry abwechselnd mit Reisgericht und Bier zu sich nehmen konnte, war die Schärfe einigermaßen zu ertragen. Bei Tim kaufte ich noch ein paar Chang-Bier.

    2023-12-02 21.43.23

    Im Essensraum

    2023-12-02 21.51.56

    Chang-Bier

    2023-12-02 21.56.09

    Grünes Curry

    2023-12-02 21.56.12

    Reisgericht mit Hühnchen und Salat

    2023-12-02 22.29.58

    Die liebe Tim

    2023-12-02 23.41.27

    Das thailändische Geld

    Ich gewöhnte mich in meinem Bungalow ein, räumte Koffer und Rucksack aus, legte die Sachen, die am nächsten Tag benötigt wurden, bereit und schlief letzten Endes recht gut. Zur Sicherheit hatte ich jedoch eine Schlaftablette genommen.

    Liebe Grüße

    Heiko

    Heute sind die guten, alten Zeiten, nach denen Du Dich in 10 Jahren sehnst. Genieße sie!!!

    Einmal editiert, zuletzt von Heiko705 (25. Februar 2024 um 15:36)

  • claus-juergen
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    • 25. Februar 2024 um 21:55
    • #5

    Irgendwie habe ich den Eindruck, dass du Heiko ganz froh warst, dass der Flug doch etwas länger gedauert hat. Schließlich war es ja dein erstes Mal, dass du mit der Premium Airline Etihad fliegen durftest. Genug Beinfreiheit, gute Verpflegung einschließlich der Getränke, entsprechende Auswahl bei den elektronischen Medien die noch dazu gratis sind, ein modernes leises Flugzeug und der bekannt gute Service an Bord. Und das alles nur, weil Lufthansa so schlampig arbeitet. ;)

    Grüße

    Jürgen

  • Heiko705
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    • 26. Februar 2024 um 08:10
    • #6

    Hallo Jürgen, die Flüge mit Etihad hatten durchaus ihre Vorteile, doch wäre ich natürlich froh gewesen, wenn alles wie geplant funktioniert hätte. Dann wäre ich ja auch schon morgens angekommen und nicht erst abends.

    Liebe Grüße

    Heiko

    Heute sind die guten, alten Zeiten, nach denen Du Dich in 10 Jahren sehnst. Genieße sie!!!

  • Heiko705
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    • 29. Februar 2024 um 19:52
    • #7

    Teil 03

    03 – Bootsausflug in die Phang-Nga Bucht

    Sonntag, der 03.12.2023 (Vormittag und Mittag)

    Tja, wie soll ich anfangen? Der Tag war Wahnsinn. Ich bin heute früh aufgestanden. Für 07:30 Uhr hatte ich einen Abholpunkt mit dem Thai Adventure Club ausgemacht, an dem man mich zum heute geplanten Bootsausflug einsammelt. Natürlich ist für solche Anlässe auch ein Transfer vom Hotel möglich, doch meine Unterkunft liegt für solche Zwecke einfach zu weit im Norden der Insel. Bei der Onlinebuchung lag sie außerhalb der Pickup Area. Also suchte ich mir einen Punkt auf der Karte innerhalb des Areals aus, von dem man mich dann eben abholen solle. Ist für mich ja egal. Hab‘ ja ‘nen Mietwagen. Dann fahre ich eben dort hin. Ich wählte das eher unbekannte Restaurant „Na Muang Muslim Kitchen“ oberhalb von Bang Tao. Ich traf bereits um 07:05 Uhr dort ein und parkte am Straßenrand. Und – kaum zu glauben, schon parkte am Restaurant ein Wagen mit einer Firmenaufschrift, die ich jedoch nicht lesen konnte. Der Fahrer kurbelte die Scheibe runter und hielt mir ein Schriftstück unter die Nase. Darauf stand mein Name. Unfassbar – das war er schon. Ich war mir gar nicht sicher, ob er das überhaupt findet.

    2023-12-03 06.28.51

    An den Bungalows

    2023-12-03 06.29.13

    Mein Bungalow

    2023-12-03 06.29.26

    Die Umgebung an den Bungalows mit den Teichen

    Gut, dann starteten wir. Er erklärte mir in seinem Thai-Englisch, welches durchaus mit Vorsicht zu genießen ist, dass wir noch 4 weitere Personen abholen würden. Es dauerte eine Weile, bis an dem Hotel, wo wir im Anschluss hielten, endlich zwei junge Damen aus New York herauskamen. Gut, weiter ging’s. Am zweiten Hotel stieg ein Paar aus Rumänien zu im Alter von 36 bzw. 38 Jahren. Mit diesen beiden sollte ich mich im Tagesverlauf gut verstehen. Wir unterhielten uns oft. Er war Fußballfan und freute sich über die Qualifikation des heimischen Teams zur EURO ’24 in Deutschland. Er zeigte mir einen Artikel aus einer rumänischen Internetzeitung. Dort stand in deutschen Lettern „Deutschland, wir kommen!“ Auch betonte er, dass sie mit der Gruppenauslosung ja noch Glück hatten, da immerhin nicht so ein „großes Team“ wie Holland, Italien oder Deutschland in der Gruppe ist. Auch das ist kaum zu glauben. Da hat wohl wirklich immer noch jemand Respekt vor der deutschen Nationalmannschaft.

    2023-12-03 07.18.06

    Im Auto beim Warten auf weitere Gäste

    2023-12-03 07.21.58

    Vor einem Hotel beim Warten auf die Mädels aus New York

    Wir trafen in der AA Marina ein, im nördlichen Teil der östlich von Phuket City gelegenen Halbinsel Koh Sire. Dort gab es für uns allerhand Snacks und Getränke. Und hier warteten wir ewig. Aus dem geplanten Start um 9:00 Uhr wurde fast 10. Die Damen aus America sollten sich einer anderen Gruppe anschließen, da sie nach Koh Phi Phi wollten. Dann wurden wir zusammen gerufen, und alle, die an meinem gewählten Ausflug, der lapidar einfach nur „James Bond Island“ genannt wird, teilnehmen wollten, versammelten sich in einer Ecke eines der Gebäude, um den Ablaufplan zu besprechen. Wir gehörten ab jetzt zum „Team Elli“, denn Elli (eigentlich schreibt sie sich „Elle“) war unsere Gruppenführerin. Dann ging’s auf’s Boot. Wir waren ca. 15 Leute verschiedenster Nationalitäten. Aus Deutschland war jedoch nur Einer. Das rumänische Ehepaar – sehr nette Leute – ist bereits seit 10 Jahren liiert und plant 4 Tage auf Phuket und weitere 4 Tage in Bangkok, bevor die Arbeit wieder ruft. Ein wenig kurz, wie ich finde. In Thailand finden vielmals diese blauen, auf dem Wasser schwimmenden Stege Anwendung, über die man zu den Booten gelangt. Ich hatte das im Vorfeld schon auf vielen Bildern gesehen und stellte mir das Laufen auf diesen schwankenden Stegen sehr schwer vor. Letztendlich war es jedoch nicht so schlimm, wie ich befürchtet hatte.

    2023-12-03 08.48.31

    Das unglaublich nette Paar aus Rumänien

    2023-12-03 08.49.44

    In der AA Marina

    2023-12-03 09.31.32

    Elli erklärt die Reiseroute

    2023-12-03 09.46.23

    Auf dem Weg zum Boot

    2023-12-03 09.47.54

    An der Küste

    2023-12-03 09.48.38

    Auf den Steg zum Boot

    Wir fuhren hinaus in die große Phang-Nga Bucht (das „g“ im zweiten Wort wird nicht ausgesprochen und ph wird immer nur wie „p“ gesprochen). Zunächst gab der Fahrer nur ein wenig Gas, aber als wir das Ufer weit hinter uns gelassen hatten, gab er richtig Gas, und wir schmetterten nur so über’s Wasser – und doch dauern Fahrten zu vorgelagerten Inseln recht lang. Man darf sich das alles nicht so nah vorstellen. Auf der Karte sieht alles so nah aus, doch die Bucht ist riesig. Die größte Insel in der Bucht – Koh Yao Yai – ist nur am Horizont zu sehen. Und je weiter man in der Bucht auf der Westseite nach Norden vordringt, umso spektakulärer wird die Landschaft. Überall ragen die kleinen Insel und Berge aus dem Wasser hinaus, man muss das einfach gesehen haben.

    2023-12-03 09.57.54

    Los geht's!

    2023-12-03 10.02.36

    Auf dem Boot

    2023-12-03 10.27.38

    Ein erster Blick in die tolle Inselwelt der Phang-Nga Bucht

    2023-12-03 10.31.14

    Ein anderes Boot kreuzt unseren Weg

    Die Schuhe waren vor der Abfahrt in einem großen Netzbeutel gesammelt worden. Auf dem Boot bewegte man sich barfuß oder in Badeschuhen. Unser erstes Ziel war Koh Phanak. Wir hielten mit dem Boot an recht spektakulären Felsformationen. Einige fuhren hier mit ihren Kanus entlang. Wir hielten an der Ice Cream Cave, eine Höhle, deren Stalagmiten und –titen an Eiscreme erinnern. Und hier waren die Badeschuhe wichtig, denn wir brauchten sie, um uns im Innern der schlammigen und rutschigen Höhle fortzubewegen. Jeder bekam einen Helm. An einer Felsspalte vor der Höhle saß mein erster Affe. Er zeigte keine Angst, war an Menschen gewohnt und wurde natürlich von einigen Touristen fotografiert. Über eine Treppe ging es in die Höhle. Das Innere war sehr schön. An manchen Stellen war es stockfinster, so dass man die Taschenlampenfunktion seines Handys benötigte. Leider schien ich sie nicht oft genug zu benutzen. An einem Fels rutschte ich im Dunkeln aus und stürzte; mein Helm fiel zu Boden. Sofort kam eine der Mitarbeiterinnen zurück und schaute nach mir. Ich hatte mir eine Schürfwunde zugezogen, doch es sah schlimmer aus, als es war. Von so etwas lasse ich mich nicht weiter beeindrucken. Also weiter. Durch eine Öffnung im Fels konnte man auf eine herrliche, kleine Wasserstelle zwischen dem Gestein hinausschauen. Der Besuch der Höhle mit der Gruppe hatte Spaß gemacht.

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    Tolle Felsformationen

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    Die Inselchen in der Pang-Nga Bucht

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    Gleich legen wir an

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    Beim Anlegen an der Ice Cream cave

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    Das Äffchen

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    Rein in die Höhle

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    Da sitzt der Affe

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    In der Höhle

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    Blick hinaus auf die herrliche Wasserstelle

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    Die Wasserstelle neben der Höhle

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    Aus der Höhle hinaus

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    Elli rief "Bye, bye, monkey!"

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    Zurück auf's Meer

    Unser nächstes Ziel war James Bond Island, oder besser gesagt Khao Phing Kan. Man legt in der Nähe eines beeindruckenden Felsenüberhanges im Südosten an, vor dem einige Longtailboote lagen. Über eine Treppe geht es zwischen den Felsen hindurch auf die andere Seite der Insel und kann schon bald einen ersten Blick auf die berühmte Felsnadel werfen, die Mini-Insel Koh Ta-Pu, die durch den James Bond-Film „Der Mann mit dem goldenen Colt“ bekannt wurde. Das ist natürlich ein echter Hingucker. Jeder will hier natürlich ein tolles Foto mit sich und dem Felsen im Hintergrund ergattern. In der Bucht befinden sich einige Stände, an denen man Essbares und auch Souvenirs kaufen kann. Hier befindet sich auch die schiefe Felsspalte, von der die Insel Khao Phing Kan ihren Namen hat. Sie ist sehr hoch und beeindruckend. Ich kaufte mir eine Kokosnuss und trank sie vor der tollen Kulisse der Felsnadel. Im Anschluss begab ich mich in die hübschen Grotten neben der schiefen Felsspalte. Als die vereinbarte Zeit zum Treffen näher rückte, fanden wir uns alle am Treffpunkt ein, bestiegen das Boot und legten wieder ab.

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    Vorm Anlegen auf Khao Phing Kan

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    Beim Anlegemanöver

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    Angelegt

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    Nach dem Anlegen geht es erst einmal hier hinauf

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    Da ist sie, die Felsnadel Koh Ta-Pu

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    In der Bucht

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    Blick auf die Felsnadel

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    Ganz schön schwer, so 'ne Insel

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    Meine Kokosnuss

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    An der Felsspalte Khao Phing Kan

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    Beeindruckend

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    Blick aus den Grotten

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    Am Bootsanlegeplatz mit Felsüberhängen

    2023-12-03 11.50.21
    Die Longtailboote

    Liebe Grüße

    Heiko

    Heute sind die guten, alten Zeiten, nach denen Du Dich in 10 Jahren sehnst. Genieße sie!!!

  • Jofina
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    • 1. März 2024 um 12:11
    • #8

    Danke Heiko, für Deinen interessanten Reisebericht incl. der Fotos. :)

    Zitat von Heiko705

    Da ist sie, die Felsnadel Koh Ta-Pu

    So ein Fotomotiv würde ich auch mal gerne vor meinem Smartphone haben. :love:

    Ich habe mal spaßeshalber nachgeschaut, ob es auch mit einer Asien-Kreuzfahrt klappen könnte. Solche Landausflüge dorthin werden auch angeboten. Mal schauen... ^^

    El mundo es un libro, y quienes no viajan leen sólo una página. (Aurelio Agustín)
    Gruß Jofina

  • claus-juergen
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    • 1. März 2024 um 14:16
    • #9

    Ich war zwar schon wiederholt in dieser Gegend. Aber bisher verspürte ich eine gewisse Scheu vor dem Besuch des James Bond Felsens. Dies weil dort immer extrem viel Andrang herrscht. Auf den Bildern von Heiko ist es für mich nicht so gut ersichtlich, ob es an diesem Tag auch der Fall war.

    Die organisierten Ausflüge dort hin unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht. Bei manchen sind das Dorf der "Seezigeuner" mit im Programm. Bei anderen wieder Strände die zum Baden einladen. Wie hast du die Bootsfahrt vertragen? Was hat denn dein Ausflug inkl. des Eintrittsgeldes für den Nationalpark gekostet Heiko? Um welche Uhrzeit warst du wieder am Ausgangspunkt?

    grüsse

    jürgen

  • Heiko705
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    • 1. März 2024 um 15:39
    • #10

    Hallo lieber Jürgen, wie so oft sind die Tage in meinem Urlaubstagebuch bzw. -bericht zweigeteilt, weil es ansonsten einfach zu viel auf einmal wäre. So auch hier. Ich bin ja erst beim Mittag angelangt, also geht es noch weiter. Ich habe den Ausflug gut vertragen. Sowas macht mir zum Glück nichts aus. Die James Bond Insel war natürlich gut besucht. Damit muss man rechnen, doch solche Orte muss man gesehen haben, finde ich. Der Ausflug kostet 50 € inklusive Essen und allem, was sonst noch dabei war. Dafür, dass es ein voller Tagesausflug war, auf dem ich eine Menge erlebt habe, ist dies ein toller Preis, wie ich finde. Wie gesagt, es geht noch weiter...

    Liebe Grüße

    Heiko

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    Einmal editiert, zuletzt von Heiko705 (1. März 2024 um 15:41)

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