nach gut zwei Jahren soll es wieder nach Khao Lak in Thailand gehen

  • Heute waren wir wie geplant mit dem Roller unterwegs. Allerdings habe ich etwas übersehen. Nach dem Frühstück klingelte das Telefon im Zimmer und jemand vom Hotel informierte mich, dass wir gestern im Krankenhaus in Takua Pa den Termin zum zweiten PCR Test versäumt hätten. Die Seuchenschutzbehörde hat wohl nachgefragt wo wir bleiben. Tatsächlich habe ich mich im Tag getäuscht.


    Auch nicht so schlimm. Wie bereits von Mimmy gesagt, können wir den Test auch im medizinischen Zentrum Andaman Hub etwa zehn Kilometer vom Hotel entfernt durchführen lassen. Das liegt eh auf dem Weg zum heutigen Ziel. Also nix wie hin.







    Vorher ein bisschen Papierkram und gleich zwei mal prüfen ob Namen, Vornamen und Passnummern stimmen.



    Vor uns waren vier weitere dran und nach einer knappen halben Stunde hatten wir es schon hinter uns. Jetzt am Abend ein kurzer Blick auf die Morchana App. Da steht immer noch „low Risk“ und so werden wir wohl gesund sein.



    Dann weiter im Pflichtprogramm. Zwei Kilometer entfernt befindet sich eine von zwei Tsunami Gedenkstätten. Die andere weiter im Norden haben wir vor gut zwei Jahren schon mal besucht. Heute ging es also zum Polizeiboot.





    Das Polizeiboot wurde von der Welle zwei Kilometer weit ins Land getragen.



    Die Betonkonstruktion symbolisiert die Höhe der Welle. Auch hier hatte die immer noch eine Höhe von zehn Metern.





    Unser nächstes Ziel war eine kaum bekannte Insel namens Koh Kho Khao.


    Näheres zur Überfahrt und zur Insel morgen oder übermorgen oder noch später. Wir machen hier ja schließlich keinen Badeurlaub. Der Roller ist bezahlt und will täglich bewegt werden. Ausruhen können wir auch in ein paar Tagen noch. ;)


    Grüße


    Jürgen

  • Abseits der mittlerweile sehr gut ausgebauten Hauptstraße gibt es noch traditionell gebaute Häuser in welchen einheimische Familien leben.










    Die Reusen bauen die Fischer selbst aus Netzen und Holzstangen.






    Hunde hält wohl jede Familie. Wild sind die eigentlich nicht. Es empfiehlt sich trotzdem nicht die Hunde zu streicheln. Viele Urlauber haben deren Charakter schon falsch eingeschätzt und wurden gebissen.



    Kokosnüsse kann man überall kaufen. Vor den Augen des Kunden werden diese geschickt mit scharfen Messern geöffnet und dann trinkt man deren Saft. Für 25 Baht, also etwa 70 Eurocent gibt es eine Nuss.









    Die Landschaft ist hier ziemlich flach und diese Seen dienen wohl dazu, während der Regenzeit die enormen Niederschläge aufzufangen.



    Dann ging es auf die Insel. Der Weg ist einfach zu finden. Vor dem Kindergarten Rosenheim gehts links weg.



    Man kann entweder mit der etwa alle Stunde verkehrenden Fähre oder mit einem Longtailboat übersetzen.



    Bilder der Insel folgen…


    Grüße


    Jürgen

  • Nun zeige ich euch ein paar Bilder des fast leeren Emerald Hotels

    Jetzt musste ich erst einmal alles nachlesen. Sieht doch sehr nett aus. Insbesondere das Wetter gefällt mir besser als derzeit in Wien, wo es nicht einmal Schnee, nur eisigen Regen und Sturm gibt.

    Die Betonkonstruktion symbolisiert die Höhe der Welle. Auch hier hatte die immer noch eine Höhe von zehn Metern.

    Unvorstellbar.

    Alles wurde frisch vor unseren Augen zubereitet. So liebe ich mein Thailand!

    Oh ja, das ist das Lebensgefühl. Fein, dass es euch gut geht!


    Johannes

  • Danke Jürgen, für den Einblick in das ursprüngliche Thailand, hat sich scheinbar nicht so viel verändert in den letzten 25 Jahren.

    Aber eine Frage habe ich dann doch.

    Lässt du deine Frau in Minikleidchen und Flippflopps auf den Mororroller? Ich bin da ein bisschen skeptisch, nachdem ich vor vielen Jahren gemeinsam mit einem Zinksarg in einem kleinen Flugzeug von Khao Lak nach Phuket gereist bin.

    Viel Glück und alles Gute Evelin

  • Alles wurde frisch vor unseren Augen zubereitet. So liebe ich mein Thailand!

    Aber sag jetzt nicht das Bier schmeckt gleich gut wie zu hause :)

    Hallo Bruce,


    Ich bin Allgäuer und damit schmeckt mir am besten Freibier. ;)


    Was Bier angeht bin ich nicht heikel. Kalt muss es sein und möglichst eine echte Halbe, also ein halber Liter. Alles drunter ist nur für den hohlen Zahn.


    Grundsätzlich schmeckt es mir in allen Ländern wobei ich für Frankreich eine Ausnahme mache. Die dortigen Sorten sind einfach nach meinem Geschmack nicht so optimal. Seit mehr als 20 Jahren ist folglich ein Kasten bayerisches Bier das beliebteste Mitbringsel für meine Franzosen.


    …Lässt du deine Frau in Minikleidchen und Flippflopps auf den Mororroller? Ich bin da ein bisschen skeptisch, nachdem ich vor vielen Jahren gemeinsam mit einem Zinksarg in einem kleinen Flugzeug von Khao Lak nach Phuket gereist bin…

    Hallo Evelin,


    so wie du ist natürlich auch meine Gattin skeptisch bezüglich der Bekleidung beim Roller fahren. Wir beide kennen natürlich Ausländer, die Unfälle hier mit dem Zweirad hatten.


    Andererseits gibt es bei mir Parameter, die für andere nicht gelten. Ich bin seit vielen Jahren Motorradfahrer zuhause in Europa. Ich kenne die vor der Haustüre liegenden Alpenpässe, Italien und Kroatien und dazu sehr schlechte Straßen und glaube folglich, Situationen besser einschätzen zu können als andere. Bisher ist es glimpflich abgegangen und ich kann nur meinen Erfahrungsschatz einbringen und darauf hoffen, dass alles gut geht.


    Es werden wohl bis übermorgen wieder gute 300 Kilometer zusammenkommen und bis dato gab es keine Gefahrensituation. Die Alternative ist ein Mietauto. Für mich hat das mehr Nachteile als Vorteile.


    Wir werden somit künftig in Thailand immer wieder mal mit dem Roller unterwegs sein. Dies vor allem da wo sehr wenig Verkehr herrscht und das immer vorhandene Risiko geringer ist als woanders.


    Grundsätzlich würde ich sagen, dass in Thailand auf Zweiradfahrer wesentlich mehr Rücksicht genommen wird als in Europa. Die allermeisten Unfälle von Touristen sind selbst verschuldet. Wer zuhause nie auf so einem Gefährt sitzt und hier noch dazu unter Alkoholeinfluss mit Linksverkehr die Strassenverhältnisse nicht kennt und sich überschätzt hat nun mal schlechte Karten.


    Uns ist klar, dass wir bei einem Sturz auch schlechte Karten haben. Aber die Mobilität mit Roller und die Vorteile überwiegen.


    Wenn alles klappt fahr ich mit meiner BMW GS im Sommer wieder von zuhause aus über viele Pässe nach Kroatien. Diese Tour ist meiner Meinung nach gefährlicher als das Roller fahren in Thailand.


    Grüße


    Jürgen

  • Weißt du wie hoch das Durchschnittseinkommen in Thailand ist?…

    Hallo Michael,


    Vor Jahren habe ich mal eine Zahl gehört und da war von etwa 300€ pro Monat die Rede.


    Das sagt jedoch wenig aus. In Thailand wie auch in anderen Schwellenländern gibt es wesentlich größere Einkommensunterschiede als bei uns. Sicherlich gibt es Millionen Thai die verdienen in etwa so viel wie du und ich. Dann gibt es wie auch bei uns sehr reiche Menschen und auf der anderen Seite Thai, die extrem wenig verdienen.


    Die Küste mit Industrie und Tourismus ist auch kein Maßstab. Wenn ich mit dem Roller übers Land fahre und an vielen für uns primitiven Häusern einen Pickup Pkw stehen sehe, dann wohnt dort jemand, der zumindest die Leasingraten für das Auto bezahlen kann, welches auch in Thailand mindestens 18.000€ kostet. Ich sehe aber auch ähnliche Unterkünfte wo ein paar Motorroller oder ein motorisiertes Dreirad davor stehen. Letzteres ist Transportgefährt oder Betriebsmittel für ein Kleingewerbe.


    Fakt ist, dass sich die thailändische Gesellschaft von unserer unterscheidet. Wer Geld hat zeigt das anderen mit Statussymbolen aller Art. Neid ist wohl weniger verbreitet als bei uns. Eher der Wunsch dem Erfolgreichen nachzueifern.


    Ein großes Problem ist der Alkoholismus. Viele Thai saufen am Wochenende und fahren dann auch mit dem Pkw. Dazu gibt es bestimmte Feiertage wo der Familienrausch der Erwachsenen fast normal ist. Heute sind wir wieder in eine Polizeikontrolle auf der Hauptstraße geraten. Von uns Farang wollten die Uniformierten nichts. Die thailändischen Fahrer wurden kontrolliert. Gestern Abend passierten wir einen Unfall wo zwei einheimische Pkw zusammengestoßen waren. Die Polizei war bereits vor Ort und hat die Unfallstelle vorbildlich abgesichert.


    Grüsse


    Jürgen

  • Wir sitzen mal wieder auf der Terrasse und genießen die warme Nacht mit dem Blick auf den Pool. Auch heute waren wir mit dem Roller unterwegs. Aber zuvor möchte ich euch Bilder einer Insel im Norden von Khao Lak zeigen die kaum bekannt ist. Wer kennt schon Koh Kho Khao? 17 Kilometer lang, überwiegend flach und von 200 Menschen bewohnt, die sich so irgendwie durchs Leben schlagen. Dazu im Westen Sandstrände wie aus dem Bilderbuch. Aber seht selbst.



    Mit diesem Longtail Boot fahren wir in fünfzehn Minuten rüber zur Insel. Den Roller fährt der Steuermann selbst auf das Boot und dann gehts in 15 Minuten rüber auf die Insel.



    Natürlich sind wir die gesamte Insel entlang gefahren. Die geteerte Straße verläuft nicht an der Küste entlang und so haben wir uns immer wieder durch kleine Abzweigungen Strandabschnitte angeschaut die meiner Meinung nach durchaus ansprechend sind. Niemand da und praktisch keine Hotels oder sonstige Infrastruktur.



    Das war anscheinend der Tsunami.





    Irgendwo haben wir dann doch noch eine Hotelanlage gefunden die wohl geöffnet ist. Damit konnten wir natürlich die Liegen am Strand nutzen.





    Diese Wurzelstöcke sind fest im Sand verankert. Vermutlich fehlt da wohl eine Menge Sand weil die so zu sehen sind.













    Gegenverkehr - schnell ein Bild geknipst!





    Diese Villen direkt am Strand kann man mieten.





    Der Berg im Hintergrund ist das Festland.











    Das ist eine Kleinkläranlage. So ein Ding ist an jede Villa angeschlossen. Die Abwässer fließen also nicht direkt ins Meer.





    Mir ist aufgefallen, dass es auf der Insel ein paar Grasflächen gibt wo das Gras extrem kurz ist. Dafür sorgen Wasserbüffel die frei herumlaufen.







    Da gehts lang wenn beim nächsten Tsunami die Sirene ertönt. Die Bewohner sollen dann auf einem betonierten Turm Sicherheit finden.



    Hier werden die Früchte der Ölpalmen geerntet und mit Pickups auf das Festland gebracht. Dort werden sie erhitzt und das Palmöl tritt aus. Zumindest in Khao Lak wird wohl kein Urwald gerodet um Ölplantagen anzulegen. Die Palmölwälder sind überschaubar und wohl in Familienbesitz.



    Palmöl ist für die Thai in etwa das was bei uns Rapsöl oder Sonnenblumenöl ist. Man braucht es täglich zum Kochen.





    Mit der Autofähre fuhren wir wieder zurück aufs Festland. Die Autos mussten rückwärts einparken.



    Noch etwas Wichtiges möchte ich erwähnen. An Thailands Stränden besteht seit Jahren Rauchverbot. Ihr werdet es kaum glauben, aber alle halten sich daran. Da liegen weder Kippen noch Zigarettenschachteln am Strand. In Lokalen und Strandbuden, die sind ja alle nur durch ein Dach geschützt, darf geraucht werden.



    100.000 Bath entspricht etwa 3000 Euro. Wäre das nichts für manche Mittelmeerländer und selbst für uns in Deutschland? ;)


    Grüße


    Jürgen

  • Auch gestern waren wir mit dem Roller unterwegs. Es ging ins hügelige Hinterland auf einer sehr guten breiten Straße vorbei an Gummibaumwäldern und Palmölhainen. Generell meine ich, dass in gut zwei Jahren die Infrastruktur weiter ausgebaut wurde. Bis auf den bergigen Abschnitt am Lam Ru Nationalpark ist die Straße durch die Gegend von Khao Lak nun vierspurig ausgebaut. Dazwischen wurde der Mittelstreifen baulich erhöht, so dass niemand mehr spontan die Richtung wechseln kann was gefährlich ist. Zu beiden Seiten befinden sich zudem breite Parkstreifen. Auch die gestern von uns gewählte Straße ist neu geteert und breiter als zuvor.


    Unser erster Stopp war das „Wasserrestaurant“. Dort stehen Tische und Stühle im Wasser und im Bach wird auch serviert. Mit Einbruch der Dunkelheit wird geschlossen weil dann die Mücken kommen.











    Wir haben hier nicht gegessen weil es uns zeitlich noch zu früh war.










    Gekocht wird unter diesem Dach.



    Nach etwa 20 Minuten Fahrtzeit kommt man zum goldenen Buddha. Außer uns war nur noch Buddha anwesend.























    Danach ging es weiter in Richtung Takua Pa.


    Näheres dazu morgen.


    Grüße


    Jürgen

  • Eure Tage sind spannend und prall gefüllt mit Erlebnissen.

    Aber nur noch wenige Tage...

    Denkst Du an 's Verlängern? Oder geht das gar nicht, ist zu kompliziert oder zu kostenaufwändig?


    Gruss,

    Elke

  • Vielen Dank, Jürgen! Habt weiterhin eine tolle Zeit!


    Sag' mal, weißt Du, wie der kleine Buddha-Tempel heißt?

    Liebe Grüße

    Heiko


    Heute sind die guten, alten Zeiten, nach denen Du Dich in 10 Jahren sehnst. Genieße sie!!!

  • …Sag' mal, weißt Du, wie der kleine Buddha-Tempel heißt?

    Hallo Heiko,


    Der Buddha an der Straße Nr. 4005 hat diesen Namen in thailändischer Sprache. So findest du ihn. Wenn du auf der Straße Nr. 4 nach Norden fährst, musst du gegenüber der Einfahrt zum Beyond Resort, das ist angeschrieben, rechts ins Landesinnere abbiegen. Nach wenigen 100 Metern gehts rechts rein zum Wasserrestaurant. Den Buddha erreichst du nach einer knappen halben Stunde mit dem Roller.


    Google Maps
    Find local businesses, view maps and get driving directions in Google Maps.
    www.google.de


    Noch ein paar Worte zum Beyond Resort. Das wäre ein Hotel nach unserem Geschmack. Sehr großzügige Einzelvillen in einer Parkanlage. Dazu eine tolle Poolanlage und ein super Strand nur für dieses Hotel. Einen Kilometer südlich liegt der Robinson Club und einen nördlich das TUI Mai Hotel, welches ich ursprünglich vor einem guten Jahr gebucht und dann storniert habe. Fussläufig entfernt sind wenige Shops, Imbisse und ein Rollerverleih. Ansonsten Ruhe und Natur. Das Touristenzentrum Khao Lak ist weit weg.


    Das Beyond wie auch das The Waters haben wir uns in den letzten Tagen angeschaut. In beiden Fällen haben wir uns die Zimmer zeigen lassen. Auch das Kalima Resort zwei Kilometer von unserem Emerald Taonga ist toll. Mitten im Urwald gelegen und doch alles zu Fuß erreichbar.


    Eure Tage sind spannend und prall gefüllt mit Erlebnissen.

    Aber nur noch wenige Tage...

    Denkst Du an 's Verlängern? Oder geht das gar nicht, ist zu kompliziert oder zu kostenaufwändig?…

    Hallo Elke,


    Wir waren nun drei Tage mit dem Roller etwa 250 km unterwegs. Das genügt uns vorerst. Wir haben Dinge gesehen, die uns bisher nicht bekannt waren. Das waren wohl weniger touristische Hot Spots sondern eher weniger bekannte Dinge die auf meiner Agenda stehen. Nun sind ein paar ruhige Tage angebracht. So angenehm das Roller fahren bei so wenig Verkehr wie jahrzehntelang nicht mehr sein mag. Es ist aufgrund der Hitze doch ziemlich anstrengend.


    Was eine mögliche Verlängerung unseres Urlaubs angeht ist die tatsächlich angedacht. Schließlich sind wir beide seit Sonntag „grasgrün“. :)



    Ein Hotel zu buchen wäre ja nur ein Mausklick. Aber den Rückflug umbuchen ist nicht so einfach. Auf Anfrage hat mir Singapore Airlines mitgeteilt, dass die das nicht machen können weil ich die Flüge über ein Vermittlungsportal gebucht habe. Also eine email dahin gesandt, das Unternehmen nennt sich travelstart und hat wohl seinen Sitz in Finnland, und nun warten wir erst mal…


    Der Laie fragt sich nun, warum der Jürgen nicht direkt bei Singapore Airlines gebucht hat. Das ist einfach zu erklären. Diese Makleragenturen bieten nicht nur wesentlich bessere Preise als die Airline selbst, sondern sie bieten Zusatzleistungen. Für uns waren das zwei Dinge. Zum einen eine Reiserücktrittsversicherung und zum anderen die Garantie, dass wir beide bei jedem der vier Flüge Plätze nebeneinander bekommen. Was den Preisunterschied angeht habe ich das nicht überprüft.


    Wer die einschlägigen Websites für Reisen wie Urlaubspiraten oder Urlaubstracker durchforstet findet dort halt Reisen zu Preisen die kein Reisebüro bietet. Ein Reisebüro kann meiner Einschätzung nach eine Pauschalreise verkaufen und das war es dann auch. Das ist ja auch nachvollziehbar bei der Vielfalt die es heutzutage gibt. Irgendwann ist Corona vorbei und dann steht uns eh wieder die ganze Welt offen. :)




    Jetzt muss ich erst einmal dieser Dame ins Nass folgen. Schließlich gehört uns der Pool wieder mal alleine weil die beiden anderen Gäste unseres Hotels, ein Ehepaar aus Ulm, heute mit dem Bike unterwegs sind.



    Der gestrige Sonnenuntergang war übrigens nichts besonderes. Halt ein Sonnenuntergang wie fast täglich hier.



    Dann krabbelt da noch so eine seltsame Raupe herum.



    Grüße


    Jürgen

  • Natürlich werde ich euch noch berichten, wie uns der Ausflug vorgestern nach Takua Pa gefallen hat und was wir dort gesehen haben. Auch der gestrige Besuch bei der thailändischen Marine ist berichtenswert.


    Da der Mensch und ich im Besonderen neugierig ist, haben wir uns vor Sonnenuntergang noch den Strand am Kalima Resort mit dem Namen Paradise Beach angeschaut. Da könnten wir zwar von unserem Hotelstrand aus hinlaufen. Aber mit dem Roller ist es halt bequemer.













    …und zwischendrin gibt es etwas kaltes farbiges mit viel Eis gegen den Durst.





    Die neudeutsch „Location“ am Strandabschnitt unseres Hotels ist auch nicht zu verachten. Das alles nur für uns und noch ein paar andere Urlauber.







    Vorab jedoch ein paar Bilder von gestern Abend, als wir drei Kilometer weiter nach Lam Kaen zum Abendessen gefahren sind. Dort sind ein paar Läden und Imbissbuden.



    Jeder kann zuschauen wie sein bestelltes Essen zubereitet wird.



    Auch in dieser Bude gibt es Internet mit WLAN und 5G.



    Der Teller der Gattin. Das Essen war nur ganz wenig scharf obwohl dort eigentlich nur Thai essen.



    Auch mein Essen war sehr lecker. Reis wird auf einem extra Teller serviert.



    Was das zu bedeuten hat weis ich nicht. Möglicherweise kann man hier mit dem Handy zahlen.





    Danach probierten wir hier noch die bekannten hauchdünnen Pfannkuchen zum Nachtisch, gewürzt mit süßer Kondenzmilch.


    Heute warten wir auf eine Nachricht des Reisevermittlers, ob der nicht doch durch eine mögliche Verschiebung des Fluges uns weiteres Geld aus der Tasche ziehen kann. Bereit dazu wären wir ja. ;)


    Grüße


    Jürgen

  • Hallo Elke,


    Mit der Freundschaft ist es schnell vorbei. Ein echter Freund sch… nicht auf mein Handtuch. ;)


    Danke übrigens fürs Einstellen und danke Tom für die Bearbeitung des Videos, so dass es hier zu sehen und zu hören ist. Weitere Videos folgen.


    Grüße


    Jürgen

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