Poreč - 2015 und 2017 - Ein Bildbericht

  • Teil 1: Poreč 2015 mit Altstadt, Bootsrundfahrt und Euphrasius-Basilika


    Angeregt durch Jürgens kürzlichem Aufenthalt u. a. in Poreč habe ich mal ein bisschen auf meiner Festplatte gekramt und ein paar Bilder unserer Urlaube 2015 und 2017 gefunden.


    Diese möchte ich Euch in loser Reihenfolge nun zeigen. Los geht es im Jahr 2015, unserem 1. Kroatien-Urlaub.


    Hier weiss ich leider nicht mehr, wo genau mein Standort war.






    Otok Sveti Nikola mit dem Valamar-Hotel.


    Das Hotel Palazzo.



    Blick über den Hafen.





    Morgentliche Aufnahme des Katamarans, der sich jeden Moment auf den Weg nach Venedig macht.



    Ein paar Bilder der Altstadt.






    Auf einer kleinen Bootsrundfahrt.












    Wieder an Land.





    Das Valamar Riviera, hier hatten wir gebucht.



    Um die Mittagszeit sind die Gassen so gut wie leer.




    Die Euphrasius-Basilika, seit 1997 UNESCO-Weltkulturerbe.













    Hier noch ein paar Links zu Wikipedia:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Poreč


    https://de.wikipedia.org/wiki/Euphrasius-Basilika


    Im Forum gibt es beriets einiges über Poreč:



    https://www.schoener-reisen.at/thread/1259-perlen-an-der-westküste-istriens-porec-und-rovinj-teil-1/?highlight=porec


    https://www.schoener-reisen.at/thread/1261-perlen-an-der-westküste-istriens-rovinj-und-porec-teil-2/?highlight=porec





    Fortsetzung folgt.



    Gruß, Daniel.

  • Lieber Daniel,


    vielen Dank für diesen schönen Bilderbericht mit Infos von Porec, da kommen bei mir Erinnerungen.


    Wir waren 2013 in Porec und wohnten damals im Hotel Valamar Diamant.


    Leider habe ich fast gar keine Bilder mehr von unserem Urlaub, nachdem meine Festplatte den Geist aufgab. Hatte damals leider meine Fotos nicht extern nochmal gesichert.

    Pech für mich.


    Freue mich riesig auf deine Fortsetzung.


    Liebe Grüße

    Steffi

  • Hallo Steffi.


    Ja, ich kann mich erinnern, Du hattest mal einen sehr schlimmen Bilderverlust. Sowas ist natürlich sehr ärgerlich.


    Am Valamar Diamant sind wir vorbeigefahren, als wir in Plava Laguna waren. Aber dazu im nächsten Teil mehr. :)



    Liebe Grüße, Daniel.

  • ein bisschen auf meiner Festplatte gekramt und ein paar Bilder unserer Urlaube 2015 und 2017 gefunden.

    Gute Idee !

    Ich freu mich auf mehr!

    Porec kenne ich nur von einem kalten Januartag. Aber die Stadt hat mir gefallen .


    Liebe Grüße,

    Elke

  • Ein schöner und interessanter Bericht! Kommt mir alles o bekannt vor und doch wirkt es wie neu auf mich, eben aus einem anderen Blickwinkel gesehen! Schön.


    Johannes

  • Elke, warst Du da nur auf der Durchreise?

    Nein, Daniel_567, Istrien war schon 3x im Winter für jeweils eine Woche unser Ziel mit dem Wohnmobil . ( Ebenso Krk)

    Es hat uns immer gefallen. Am besten im Januar 2011, bei schönstem Wintersonnenschein. In den Städtchen begegnet man wenigen Menschen, Einheimischen in ihrem Alltag. Es waren nur wenige ( aber für uns genug) Cafes und Restaurants geöffnet..
    Ein Nachteil: Die Tage sind im Januar kurz. Man braucht einen kuscheligen Rückzugsort für die Abende, das war in diesem Fall unser Wohnmobil mit einer guten Warmwasserheizung ( und genügend Gas)


    Man kann in Ruhe durch die Orte schlendern, sich alles genau anschauen , es ist eine ganz besondere Atmosphäre.

    Wir haben uns etliche Orte angeschaut, aber ich glaube, am besten ist es mir in diesen drei Berichten gelungen zu vermitteln, was das Besondere im Winter ist,

    Winterreise nach Istrien: Ein Abend in Svetvinčenat?


    Gast001


    Gast001


    Allerdings, eine Woche reichte .

    Die Altstädte sind auch in der tourismusarmen Zeit sehenswert.

    Was uns überhaupt nicht gefiel, waren die Ortsränder ( Porec, Rovinj, Fazana , Pula...) mit den neuen Appartmentsiedlungen und Ferienhäusern. Abweisend, menschenleer .Alles verrammelt, nur geschlossene Fensterläden, kaum jemand in den Straßen.

    Ich fürchte, das wurde in den letzten 10 Jahren noch viel mehr.


    Übrigens : Im Sommer war ich noch nie in Istrien. Da zieht es mich einfach weiter nach Süden . ;)


    Liebe Grüße ,

    Elke

  • Istrien ist auch im Winter schön. Deine Berichte zeigen es ganz deutlich liebe @ELMA - Elke.

    Danke für die ergänzenden Links.


    Schmunzeln musste ich bei der Geschichte, als Ihr auf dem Marktplatz gecampt hattet und morgens ringsherum die Stände aufgebaut wurden. :)

    Aber das wäre ja mal was nicht alltägliches Gewesen, ein WoMo mitten zwischen den vielen Marktständen. ;)



    Liebe Grüße, Daniel.

  • Teil 2: Poreč 2017 mit Altstadt und Plava Laguna


    Weiter geht es mit Bildern aus dem Jahr 2017. Es war mittlerweile unser 3. Kroatien-Urlaub und in diesem Jahr hatten wir meine Eltern mitgenommen.

    Weil wir immer so von Kroatien schwärmten waren sie neugierig geworden, jedoch allein wollten sie nicht fahren. Und so erfüllten wir ihnen den Wunsch und fuhren also zu viert, natürlich mit begrenztem Gepäck. :)


    Ein Katamaran auf dem Weg zum Hafen.



    Unsere Fahrt mit der Touristenbahn nach Plava Laguna.












    Der Blick über den Hafen.



    Die Insel Sveti Nikola.



    Mit dieser kleinen Fähre wird die Insel versorgt.



    Das Palazzo, hier hatten wir in dem Jahr gebucht.





    Ein heftiges Unwetter zieht auf. Wir waren an dem Tag auf Brijuni und der Katamaran schaffte es gerade noch rechtzeitig bevor das Unwetter losgeht, den Hafen zu erreichen. Schon ab Rovinj fuhr er mit maximaler Geschwindigkeit.






    Die Schäden hielten sich zum Glück in Grenzen.



    Abends war es noch recht stürmisch, auch war die Stromversorgung längere Zeit unterbrochen.



    Und Abends dann dieser Sonnenuntergang, ein Träumchen.



    Nun ein paar weitere Stadtansichten.




    Die Kirche Gospe od Anđela.









    Der Markt.





    Das Denkmal des istrischen Antifaschisten und Nationalhelden Joakim Rakovac.



    Auch an diesem Tag sind die Altstadtgassen so gut wie leer.





    Ein letzter Blick von Norden her auf Poreč.




    Hier endet nun mein Bildbericht über unsere Poreč-Urlaube 2015 und 2017.

    Die Stadt ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Man kann in den Gassen schlendern, sich das UNESCO-Weltkulturebe anschauen, die Euphrasius-Basilika und Bootstouren unternehmen (auch nach Venedig und zum Nationalpark Brijuni).

    Auch ist Poreč ein idealer Ausgangspunkt, um auf eigene Faust die istrische Westküste mit z. B. Rovinj, Umag, Novigrad, Tar, Vrsar, Fažana, dem Limski-Fjord und auch Pula genauso wie das interessante Hinterland mit z. B. Motovun, Hum, Grožnjan, Pazin und Dvigrad zu erkunden. Und es gibt noch so vieles mehr. Auch Opatija, Rabac und Kap Kamenjak sind in erreichbarer Nähe.




    Gruß, Daniel.

  • Danke Daniel für den interessanten Bericht über den Ort Poreč. :thumbup:

    Für mich eine völlig unbekannte Gegend und wird es auch wohl bleiben, es sei denn ein Kreuzfahrtschiff legt dort an, wenn wir mal eine Adria-Tour machen. ;)

    Aber durch das Forum lerne ich immer mehr vom schönen Kroatien kennen. :)

    El mundo es un libro, y quienes no viajan leen sólo una página. (Aurelio Agustín)
    Gruß Jofina

  • Weil wir immer so von Kroatien schwärmten waren sie neugierig geworden,

    Bleibt eigentlich nur noch die Frage:


    Hat sich Eure Begeisterung für Porec übertragen?

    Hat's Deinen Eltern auch gefallen?


    Liebe Grüße,

    Elke

  • Dankeschön, es freut mich sehr, dass Euch mein Bericht gefällt. :)


    Jofina

    Ja, von Deiner Heimat aus ist der Seeweg nach Kroatien, verbunden mit vielen anderen tollen Eindrücken, sicherlich der Günstigste. In Poreč legen leider keine Kreuzfahrtschiffe an, soweit ich weiss. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. ;)

    durch das Forum lerne ich immer mehr vom schönen Kroatien kennen.

    Jofina, genau, so ergeht es mir mit vielen anderen herrlichen Gegenden, die ich hier im Forum kennenlerne, ohne sie vermutlich jemals besuchen zu können, da wir seit 2014 nicht mehr fliegen. ;)


    @ELMA

    Meinen Eltern hat es sehr gut gefallen, Elke. Sie haben auch geschwärmt von Kroatien.

    Und sogar Bekannte haben sie in Vrsar getroffen, die sie von einer früheren Trendtours-Reise kannten.

    Eigentlich wollten meine Eltern immer nochmal so eine Busreise nach Kroatien machen, aber dies ist mittlerweile leider zu anstrengend, vor allem für meinen Vater, geworden.



    Liebe Grüße, Daniel.

  • Jofina, genau, so ergeht es mir mit vielen anderen herrlichen Gegenden, die ich hier im Forum kennenlerne, ohne sie vermutlich jemals besuchen zu können, da wir seit 2014 nicht mehr fliegen.

    Das ist bei uns genau anders herum. Wir mögen keine langen Strecken mit dem Auto. Deshalb sind wir von Niedersachsen aus, mit dem Wagen nie über die Alpen gekommen sondern nur bis zum Bayrischen Wald, Allgäu, Bodensee. ;)  Ohne Flieger geht bei uns gar nicht, denn dann würden ja sämtliche Familienbesuche ausfallen. Aber Flüge über 6 Stunden sind auch nicht unser Ding, haben wir festgestellt. Also werden wohl Fernreisen künftig auch ausfallen. :/ Man merkt, mein Alter. :rolleyes:


    Ich würde ja für unsere Sommerreise in den Norden Spaniens am liebsten einen Inlandsflug nehmen, und dann dort ein Auto mieten. Mein Mann erwägt eher die Auto-Tour mit 1-2 Zwischenübernachtungen, um in den Norden zu gelangen. Wir haben uns noch nicht festgelegt, d.h. muss noch ausdiskutiert werden. ^^ Von unserem Wohnort bis nach Galicien (Santiago de Compostela) sind es ca. 1060 km. Mir graust es ehrlich gesagt, diese vielen Kilometer mit dem Auto zu fahren. Ins Baskenland sind es ca. 840 km. Mit dem Flieger wäre man in 1 1/2 Stunden dort. :thumbup: Mal schauen....

    So eine Urlaubsfahrt, wie claus-juergen jetzt ins Vinschgau macht, nur 2 Stunden bis zum Zielort, das ist schon eher was für mich. ^^ Sorry, etwas O.T., Daniel, aber ich denke, das verzeihst Du mir. <3 ;)


    El mundo es un libro, y quienes no viajan leen sólo una página. (Aurelio Agustín)
    Gruß Jofina

  • Hallo Jofina,


    Ganz so schnell bin ich nicht im oberen Vinschgau. Für die 230 km muss man dreieinhalb bis vier Stunden Fahrtzeit rechnen. Die Straßen sind oft kurvig und es geht rauf und runter. Dazu stellenweise viel Verkehr so dass es nicht angeraten ist zu überholen.


    Und dann sind da noch die Raubritter am Weg, die immer wieder mal Wegezoll verlangen. Zahlt man nicht, droht die Exekution. Das glaubst du nicht Jofina? Doch, in Austria wird der Delinquent auch im 21. Jahrhundert noch „exekutiert“.


    https://www.google.de/url?sa=t…Vaw2Zp384YUIS6_fmVaRGTaN6


    Für mich ist zudem eigentlich immer wieder der Weg das Ziel. Unverhofft bleibe ich stehen weil mir was ins Auge sticht. Oder ich nehme mir vor der Reise schon vor, was ich mir am Weg anschauen möchte. Passt das Wetter gibts dann einen längeren Halt.


    Grüße


    Jürgen

  • Hallo Michael,


    Klär mich mal auf. Wer ist UHBP?


    British Petrol BP? ;)


    Jetzt hängt der Smiley dran. Von Hinrichtung hast du gesprochen, nicht ich. Tatsächlich ist bei uns unter Exekution die Hinrichtung gemeint. Bei euch in der Alpenrepublik ist das was anderes. ;)


    Grüße


    Jürgen

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