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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. burki

Beiträge von burki

  • Tauchen im Roten Meer - Unterwasserimpressionen aus Marsa Alam/Ägypten

    • burki
    • 14. Januar 2010 um 22:59

    super Bericht + Bilder!

    bin richtig begeistert :275:

    burki

  • Zerbst - eine Kleinstadt in Sachsen Anhalt

    • burki
    • 14. Januar 2010 um 22:22

    Hier ein Foto aus 1995?

    Die ehemalige Polytechnische Oberschule, in der man bis zur Wende 10 Klassen absolvierte.

    Der Altbau, wie hier zu sehen ist fast unverändert. Ab der 8. Klasse musste die Entscheidung getroffen werden, ob man dann zur EOS (Erweiterte Oberschule) ging >9. bis 12. Klasse, vergleichbar mit dem heutigen Gymnasium.

    burki

  • Sizilien: Reiseerinnerungen 2004 > 6.Tag > Torre Salsa, Agrigento

    • burki
    • 14. Januar 2010 um 20:08

    Also, Mitte Juni war das Meer noch recht kühl...zum Baden noch nicht so angenehm wie in der Adria.

    Die Sonne ist schon recht kräftig und wir hatten Temperaturen ab 25 - 33 Grad, man sieht es ja an den kurzen Shirts.

    Klar, die ganzen Tempelanlagen, neben dem Ätna-Besuch prägten den ganzen Urlaub.

    Mitgenommen, haben wir ca. 10 Kg Lavagestein und gleiche Menge an Muscheln und Steinen aus dem Meer :wink:

    burki

  • Sizilien: Reiseerinnerungen 2004 > 6.Tag > Torre Salsa, Agrigento

    • burki
    • 14. Januar 2010 um 17:47

    Am 17.6. wollten wir einen Wochenmarkt in Ribera aufsuchen. Ein furchtbarer Wolkenbruch zwang uns jedoch zum Abbruch und wir kehrten zum Ferienhaus zurück. Diesen Insidertipp von unserer Touristagentur ging also daneben.
    Aufgrund der Wetterlage ging uns dadurch ein kompletter Tag verloren.

    Jetzt blieb uns unser letzter Urlaubstag, der 18.6. mit einem Abstecher nach Torre de Salsa und schließlich der Besuch der Tempelanlagen in Agrigento.

    Torre Salsa gehört zum WWF Naturschutzgebiet Riserva Naturale Torre Salsa, wegen seiner schützenswerten Flora und Fauna.
    Einmalig und als schönste Riviera in Sizilien bezeichnet, zeigt sich eine bizarre Küste mit ausgedehnten Sandstränden.

    Hier gibt es noch einige Informationen allerdings in italienisch https://www.wwftorresalsa.com/

    Nun die Fotos von der bizarren Küste in Torre Salsa.







    Beeindruckt verließen wir dieses Naturschutzgebiet und fuhren nach Agrigento um die Tempelanlagen zu besichtigen.

    Nun fuhr mein Auto aber nicht zu den Tempelanlagen wie ich es vor hatte, wir landeten mitten in der Stadt und noch dazu direkt auf einen Wochenmarkt. Tja, wie konnte ich mich da wehren, wenn man ein „berocktes„ Teammitglied dabei hat. *gg*

    Also holten wir unseren Wochenmarktbesuch in Agrigento nach. Es hatte sich durchaus gelohnt. Preiswerte Shirts und Badesachen…mit rund 80 EUR weniger und prallen Taschen verließen wir die Stände.

    Die Tempelanlagen befanden sich südlich gegenüber der Stadt, wir musste wieder raus und eine ausgeschilderte Straße suchen, die uns direkt auf einem Hügel zu den Tempelanlagen führte.

    Die archäologischen Stätten von Agrigent (oder auch Agrigento) zeigen die bedeutendsten Tempel antiker griechischer Kultur.
    Die UNESCO erklärte diese archäologischen Stätten 1997 zum Weltkulturerbe.

    Wikipedia gibt einen kompletten historischen Abriss über diese bedeutende Zeitepoche und nennt auch die vielen Tempel, die Restauriert wurden.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Agrigento

    Hier sollte man sich wirklich ein paar Stunden Zeit einplanen. Beeindruckt haben mich vor allem, die alten Olivenbäume, einige haben das Alter von über 1000 Jahren.

    Also begleitet uns durch das „Tal der Tempel“, das jedoch auf einem imposanten Höhenzug zu begehen ist.

    Der Dorischer Tempel

    Ein über 1000 Jahre alter Olivenbaum, einer von vielen.


    Ein beeindruckender Tag ging zu Ende.

    Fazit: Wer griechische Tempel sehen will fährt nach Sizilien!

    Samstag war dann die Abreise.
    Die Überfahrt von Sizilien auf das Festland.

    In Cosenza / Kalabrien haben wir noch 2 Tage einen Stopp eingelegt, um unsere italienische Freunde zu besuchen und die echte italienische Hausmanns-Küche zu genießen.

    Bericht: burki
    Fotos: burki + heidi

  • Sizilien: Reiseerinnerungen 2004 > 5.Tag > Segesta, Trapani, Marsala

    • burki
    • 12. Januar 2010 um 23:24

    Für diesen Tag hatten wir eine größere Tour geplant.

    Der Rundkurs führte über Sciacca – Santa Ninfa – Vita – Segesta (Tempelanlage) – Erice – Marsala – Mazara d. Vallo – zurück ins Ferienhaus.
    Es waren so an die 270 Km.

    In Segesta erwartete uns eine gut erhaltene Tempelanlage. Seine Errichtung erfolgte um 420 v.Chr.
    Dieser Tempel, etwas außerhalb der Stadt wurde wohl nie fertig gestellt und auch nicht geweiht.

    Weitere geschichtliche Informationen findet man hier:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Segesta

    Die Fotos von der Tempelanlage.

    Das noch gut erhaltene Theater.


    Wir fuhren weiter nach Erice zu einer intakten Burganlage auf einem Felsen.
    Erice befindet sich auf dem Monte Erice in einer Höhe von 751 m.

    Die erste Besiedlung liegt ca. 240 Jahre v. Chr. zurück und im 12. Jh. entstand hier ein Kastell. Viele Kirchen dort entstanden im Altertum.
    Imposant ist der Ausblick auf Trapani und das Meer.

    hier der Blick auf Trapani

    Blick auf Trapani


    Der nächste Ort war Marsala.
    Mit ca. 80.000 Einwohnern eine recht große Stadt. Marsala wurde 397 v. Chr. gegründet und hat eine lange Geschichte. Erst im 18. Jh. blühte die Stadt wieder auf, hier liegt das Zentrum des Weinanbaus mit seinen berühmten, gleichnamigen Weinen.

    Die Kathedrale von Marsala

    Das Stadttor und andere interessante Gebäude

    Der Brunnen


    Leider hatte das archäologische Zentrum geschlossen.

    Weiter ging es zu einem Einkaufsbummel nach Marzara del Vallo. Hier ließen wir nur die Seele baumeln, liefen durch die Gassen.
    Erstaunlich immer die ganze Parkerei in den Straßen. Die Autos klebten immer Stoßstange an Stoßstange.
    Ich bemerkte, beim parken nehmen sie Rücksicht auf Ausländer und lassen genügend Luft zum ausparken – grazie mille an die Sizilianer!


    An diesem Tag passierte nichts mehr. Erschöpft sanken wir ins Bett, es war bei unserer Ankunft im Ferienhaus schon dunkel.

    -Fortsetzung folgt-

    Bericht: burki
    Fotos: burki + heidi

  • Sizilien: Reiseerinnerungen 2004 > 3. Tag > Caltabellotta und Sciacca

    • burki
    • 12. Januar 2010 um 22:04
    Zitat von ELMA

    Ein interessanter Ort ist es, in den Du uns mitgenommen hast!

    Ich liebe diese typischen, italienischen Orte, die auf steilen Hügeln zu "kleben" scheinen!
    Erstaunlich ist, dass in den Straßen Autos fahren und parken...

    Caltabellotta ist ein besonders hübsches Beispiel dafür.

    Danke für diesen Beitrag!

    Gruß,
    ELMA

    Klar, man brauch auch etwas Zeit die Straßen zu erkunden...der Höhenunterschied fordert sein Tribut.

    Diesen Ort sollte man wirklich nicht auslassen, eine wirklich gute Empfehlung unserer Reiseagentur!

    burki

  • Lübbenau im Spreewald - Campingplatz „Am Schlosspark“

    • burki
    • 12. Januar 2010 um 20:16

    Der Spreewald ist eh eine exotische Landschaft mit seinen Wasserkanälen und der eigenen Tradition.

    Die "echten" Spreewälder Gurken" sind ein echter Genuss.

    Sicher habt ihr auch viele Störche bemerkt, die in diesem Gebiet heimisch sind.

    Ich war letztes Jahr wieder mal dort nach langer Abstinenz.

    Danke für die schönen Bilder.

    burki

  • Sizilien: Reiseerinnerungen 2004 > 4. Tag > Selinunt

    • burki
    • 12. Januar 2010 um 12:17

    Dienstag, der 15.6. – die Fahrt zur Tempelanlage Selinunt nach dem gleichnamigen Ort Selinunte stand heute auf dem Programm.

    Die 45 Km bewältigten wir in ca. einer Stunde, wir fuhren nicht auf den Hauptstraßen sondern gönnten uns die Fahrt durch Nebenstraßen, die durch viele Weinanbaugebiete führte.

    Beeindruckend diese Weinplantagen, es ist der Haupterwerb in diesem Gebiet.

    Selinunt ist gut ausgeschildert, eine kulturhistorische Stätte. Eintritt ist hier Pflicht.

    Der erste Eindruck – grandios das gesamte Gelände – man hatte das Gefühl ein Trümmerfeld zu betreten!

    Selinunt existierte rd. 400 Jahre lang und entstand im 7. Jh. vor Christi. Es war die südlichste Kolonie der Griechen und soll 250 v. Chr. zerstört worden sein.

    Zur Geschichte gibt es bei Wikipedia mehr Informationen hier:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Selinunt

    Einen sehr guten zeitlichen Abriss über Sizilien habe ich hier entdeckt:

    https://www.wissen.de/wde/generator/…ge=1653152.html


    Wissenschaftler glauben jedoch, die Zerstörung kommt von einem Erdbeben – dem möchte ich mich eigentlich anschließen, denn die Fotos zeigen, dass kann nicht das Werk von einem Zerstörungskrieg sein.

    Die nachfolgenden Fotos zeigen euch die gesamte Tempelanlage. Hier wird wohl noch viel restauriert werden. Meine Meinung, es sollte so bleiben wie es ist - der Eindruck ist schon monumental, wenn dieser Ausdruck erlaubt ist.










    Am Meer angekommen sieht man wieder Feriensiedlungen.

    Diese Ausgrabungsstätte ist riesig groß, hier sollte man mehrere Stunden einplanen.

    -Fortsetzung folgt-

    Bricht: burki
    Fotos: burki + heidi

  • Uri: GLACIER EXPRESS (2) > Impressionen einer Zugfahrt zwischen Realp und Oberalppass

    • burki
    • 11. Januar 2010 um 19:45

    Da hast du aber richtig Glück gehabt mit dem Wetter!

    Ich hatte heute meine Tickets vom gleichen Express bis Andermatt in der Hand, muss mal schauen, was ich noch an Bilder ergänzen kann.

    burki

  • Zerbst - eine Kleinstadt in Sachsen Anhalt

    • burki
    • 11. Januar 2010 um 19:35
    Zitat von ELMA

    Den Eindruck habe ich nach Deinem interessanten Portät der Stadt auch!!
    Danke dafür!

    Aber eines würde mich noch besonders interessieren:
    Wie kommt der Roland aus Bremen nach Zerbst???

    Lieben Gruß,
    ELMA

    Der Zerbster Roland bedeutet das Stadtrecht und eigene Gerichtsbarkeit, wann sie das erworben hat weiß ich nicht mehr.

    Interessant ist jedoch die rechts stehende Säule der Butterjungfer.

    Die Zerbster mussten früher immer ihre Butter auf dem Butterdamm kaufen. Die Butterverkäuferinnen jedoch Zoll bezahlen, wenn sie auf den Zerbster freien Marktplatz kamen.

    Eine Jungfer? opferte jedoch ihr ganzes Hab und Gut und zahlte für jeden Schritt vom Butterdamm zum Markt einen Goldtaler und erkaufte damit für die Butterfrauen das Recht hier ihre Butter den Zerbstern zu verkaufen. Genau an dieser Säule legte sie ihren letzten Taler ab.

    Interessant ist auch, dass Zerbst Anfang des 20. Jahrhundert über diesen Markt eine Pferdebahn fuhr. Die Wagen wurden von Pferden gezogen und die Wagen liefen in Schienen. Diese Schienen lagen in den 70 iger Jahren noch dort, sind aber sicher "weg" saniert worden.

    burki

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