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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
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Beiträge von tosca

  • Marrakesch - eine Reise in Tausendundeine Nacht - Teil 2

    • tosca
    • 18. März 2014 um 20:39

    Hihi Helmut,

    wenn man die Maskenfrauen nicht ärgert, dann sind sie ganz friedlich *lach* - hab Dir eben im Teil 1 noch geantwortet zum "Malheur" - schau mal was uns geholfen hat ;)

    Zitat von tosca

    Lieber
    Helmut,

    gegen Montezumas Rache hatten wir ein schon afrikaerprobtes Gegenmittelmdabei, welches uns in Kenia und Ägypten schon geholfen hat:

    Ein kleiner Flachman mit Whisky oder Cognac, gekauft im Duty free, und dann jeden Abend ein kleines Schlücksken wirkt Wunder :)

    Mit der Hitze hatten wir im März nicht zu kämpfen, die Temperaturen waren warm aber nicht heiß, abends konnte man sogar ein Jäckchen brauchen.


    Hallo Elke,

    so ein paar ganz kleine Dinge, Döschen und Zierrat haben wir dann doch mitgenommen ;) aber leider war ja das Plaztangebot im Köfferchen wirklich sehr beschränkt. Das Essen haben alle gut vertragen, vielleicht lags wirklich auch an unserem "Allheilmittel" s.o. ;)

  • Marrakesch - eine Reise in Tausendundeine Nacht

    • tosca
    • 18. März 2014 um 20:25
    Zitat von wallbergler


    Es sind diese kuscheligen Innenhöfe , wie man sie gerade auch im mediterranen Mittelmeer Bereich oft sieht. Einfach fantastisch.

    Wie war es denn mit der Hitze außerhalb der relativ kühlen Innenhöfe?

    Bei der 3 wöchigen Reise hatte ich Gott sei Dank dann erst in Quarzazate Montzumas Rache. Fällt mir ein, nachdem ich die ähnlichen Speisefolgen sehe.


    Ganz lieben Gruß

    Helmut

    Alles anzeigen


    Lieber
    Helmut,

    gegen Montezumas Rache hatten wir ein schon afrikaerprobtes Gegenmittelmdabei, welches uns in Kenia und Ägypten schon geholfen hat:

    Ein kleiner Flachman mit Whisky oder Cognac, gekauft im Duty free, und dann jeden Abend ein kleines Schlücksken wirkt Wunder :)

    Mit der Hitze hatten wir im März nicht zu kämpfen, die Temperaturen waren warm aber nicht heiß, abends konnte man sogar ein Jäckchen brauchen.

  • Fliegen nur mit Handgepäck

    • tosca
    • 18. März 2014 um 20:12

    Liebe Helga,

    ich versuche mal, Dir weiterzuhelfen, mein Marrakesch Urlaub letztes Jahr ging auch mit dem Billig-Flieger ( ea.y jet) und Handgepäck.

    Bei uns in D gibt es im Drogeriemarkt (dm) schon für Flugreisen fertige durchsichtige Plastikbeutel incl. den leeren Fläschchen für zum Abfüllen zuhause zu kaufen, sicher gibt es das in NL auch, schau mal.

    ich habe allerdings einen Gefrierbeutel mit Reissverschluss gekauft, die gibt es als 1 L Beutel - ebenso diese kleinen Probefläschchen mit Kosmetik ect. die es auch im Drogeriemarkt gibt. Also Haarspray, Shampoo, Zahnpasta, Deoroller, Gesichtslotion, Make up Entferner, Gesichtscreme, usw. alles was ich so brauche in Kleinformat, das passt prima in die kleinen Gefrierbeutel. Den nimmst Du dann raus aus dem Handgepäck bei der Körperkontrolle und legst den mit Gürtel, Handy usw. in die Schale auf dem Band beim Durchleuchten. Wir hatten alle keine Probleme.

    Helga, genau was Du erzählst hab ich auch mit einem kleinen Mini-Mini Taschenmesser erlebt - ich hatte das in der Handtasche und gar nicht mehr dran gedacht, leider musste ich es wegschmeissen - die haben hinter mir dicht gemacht, abgesperrt und ich kam mir vor wie ein Terrorist - peinlich :oops: Also Deine Fragen sind schon berechtigt!

    Nagelfeilen gibt es auch aus starker Pappe, ähnlich wie Schleifpapier, ich habe da schon mal vom Frisör ein Briefchen als Werbegeschenk bekommen, vielleicht kannst Du Dir ja so was besorgen.

    Wenn Dir noch was einfällt meld Dich ruhig nochmal, ich versuche Dir zu antworten :)

    Schöne Reise und guten Flug, ich bin schon sehr gespannt wo Du hinfliegst :)


    Hier mal mein Beutel, ich hab den schon parat für die Neapelreise im April ;) sorry, mit dem Handy aufgenommen, die Bildqualtität ist schlecht, aber vielleicht kannst trotzdem was mit anfangen.

  • Marrakesch - eine Reise in Tausendundeine Nacht - Teil 3

    • tosca
    • 18. März 2014 um 19:43
    Zitat von Olifan

    Eigentlich hatte ich ja gehofft, dass die „Bakschisch-Szenarien“ wie sie auch schon von Helmut auf seiner Reise „einige Jahre vor 2010“ erlebt und beschrieben wurden, sich inzwischen ein wenig abgeschwächt hätten, aber Deine Beschreibung der „aufdringlichen Händler„ sorgt zugegebener Maßen für etwas Ernüchterung. Aber das ist wohl der marokkanischen Mentalität geschuldet. Ansonsten heißt es über die Einheimischen, sie seien hilfsbereit, neugierig, redselig und fast jeder irgendwie ein Händler.


    Liebe Grüsse
    Gabi

    Hallo Gabi,

    Das "Bakschisch" auf dem Markt ist das tägliche Brot zum Überleben, wenn man nun zum Beispiel Fotos von den Tieren machen möchte, muss man das Bezahlen. ist auch in Ordnung, ich möchte Euch nur sensibilisieren, vorher die Geldverhandlungen zu führen. Auch in den Garküchen ist es so, daß man ebenfalls vorher die Preisverhandlungen macht, damit es keine Überraschungen gibt.


    Ansonsten haben wir die Menschen sehr freundlich erlebt, hilfsbereit wie zum Beispiel der Orangensaftpresser der mit seinem Handy für uns den Strassenwirt organisiert hat, auch wenn wir mal nach dem Weg gefragt haben sind gleich ein paar Leute zusammengekommen um zu helfen (auch wenns schlußendlich nicht viel genutzt hat hihi), die Damen im Hamam waren super freundlich und lustig, unsere Hausdame im Riad, die das ganze Essen selbst gekocht und ins riad gebracht hat (dort ist keine Küche) war außerordentlich freundlich, und der Kellner hat uns sogar noch Wein organisiert (woher auch immer) als der bei unserem Festmal ausging (er hat sich sicher gewundert als Moslem wie trinkfest wir Europäerinnen sind ;) - obwohl ich ja finde, daß 3 Flaschen Wein für 12 Personen schon etwas wenig waren *grins*) also außerhalb der - ich nenns mal "Handelszonen" - durchaus positive Erfarungen. Selbst die Händler und Wirte in den Garküchen waren meist gut drauf, also keine Sorge :) .


    Ja Dieter,

    Aufdringliche Händler gibt es in Ägypten und auch in der Türkei ebenfalls, von daher bin ich schon geeicht. ;) Aber mit der Zeit wird es schon lästig, vor allem, wenn man dann schon langsam müde wird, aber es gibt auch welche, die einem dann nach einmal "nein danke" auch in Ruhe lassen.


    Ja Helmut,

    dieser Terroranschlag war uns im Hinterkopf, als wir uns dort aufhielten. Es war ein eigenartiges Gefühl, dann lies man sich aber doch treiben....

    Anton,
    die Bilder vom Greifvogel und den Schlangen hab ich vom Cafe aus gemacht und runtergezoomt, ich war sehr überrascht, wie gut die Fotos trotz der Entfernung geworden sind. Die Kobras allerdings hab ich aus der Nähe geknipst. Das war, als er umgerechnet 20 Euro für die Bilder wollte - das Schlitzohr, aber da war er bei mir an der falschen Adresse :) - drum, immer vorher verhandeln und sich nicht drauf verlassen, daß es "ganz wenig" kostet ;)

    Ja Elke,

    da geb ich Dir recht, aber den Markt muss man einfach erlebt haben wenn man in Marrakesch ist. Im nächsten Teil werde ich von den Souks berichten, das Labyrinth der Händler, Geschäfte, Handwerker - es war unglaublich, und ohne Führer hätten wir da wohl nicht mehr rausgefunden...


    Klaus und Irmgard,

    ich geniese sonst auch lieber die Natur, (freu mich schon wieder auf die sächsische Schweiz im Mai) aber ein paar wenige Tage kann ich es auch mal in einer Stadt aushalten, besonders, wenn sie so aufregende und bunt ist wie Marrakesch. Im April gehts mit unserer Frauengruppe nach Neapel, da bin ich ja auch mal gespannt....

    Danke an alle für das freundliche Feedback, ich werde mich dranhalten, die anderen Teile bald fertigzustellen.

  • Perlen der Ostsee: Fischland-Darß-Zingst

    • tosca
    • 17. März 2014 um 11:28

    Haha Dieter,


    Euer Gespann faehrt doch automatisch nach Istrien :) bin jetzt sehr gespannt ob's euch doch heuer an die Ostsee verschlägt. Wir waren letztes Jahr begeistert.

  • Marrakesch - eine Reise in Tausendundeine Nacht - Teil 2

    • tosca
    • 17. März 2014 um 00:55

    Danke Dieter,

    wir mussten uns seeeehr zurückhalten, wir waren mit dem easy jet Flieger und nur mit Handgepäck unterwegs, (waren ja nur 3 Tage und 2 Nächte) also in unser Mini-Köfferchen hat nicht mehr viel reingepasst, so gabs nur klitzekleine Mitbringsel zu unserem Leidwesen (unsere Männer hat's gefreut ;) so wurde die Kreditkarte nicht allzusehr beansprucht). Die Verlockung war groß, diese funkelnden Lampen und Schalen und und und...

    Ja, eine Horde Frauen fällt dann schon auf, aber so waren wir auch recht sicher unterwegs :) -mit uns hat man sich dann nicht gerne angelegt ;)

  • Marrakesch - eine Reise in Tausendundeine Nacht - Teil 3

    • tosca
    • 17. März 2014 um 00:22

    Marrakesch - eine Reise in Tausendundeine Nacht - Teil 3


    :erde:


    Djemaa el Fna


    So langsam machten wir uns dann auf den Weg zum berühmten Djemaa el Fna dem großen Marktplatz mit seinen Gauklern, Schlangenbeschwörern, Geschichtenerzählern, Musikanten und Wahrsagern, andere hatten dressierte Äffchen, Greifvögel, und sonstige Tiere als Attraktion. Nicht nur Touristen sondern auch sehr viele Einheimische sind dort anzutreffen, es ist ein unglaubliches Treiben.
    So gegen 16 Uhr wird angefangen, die Garküchen aufzubauen. Dieses Ritual findet jeden Abend statt, die Wirte kommen her und bauen ihre Stände mit den Küchen, den Tischen und Bänken für die Gäste auf.

    Es ist ein unglaubliches Treiben auf dem großen Platz, immer wird man angehalten, man solle herkommen, man solle Fotos mit Schlange um den Hals machen, man soll dies, man soll das und natürlich wollen sie Geld dafür, klar, man muss ja auch leben :)

    Aber, aufpassen - immer gut verhandeln, sonst wird man gnadenlos übers Ohr gehauen, und zwar immer vor der Leistung verhandlen. Also vor dem Fotografieren der Gaukler, vor dem Essen, vor dem Kauf.
    Die Mentalität dort ist natürlich eine ganz andere, beste Feunde und Schulterklopfen, aber wenn man nicht so spurt wie sie das gerne hätten ändert sich der Ton schlagartig. Und man darf sich auch als Frau nicht scheuen, laut und energisch zu werden, wenn einem was nicht passt, oder wenn man angefasst wird und angehalten wird weil sie Dir was aufschwätzen wollen. Oder man die übertriebenen Geldforderungen nicht zahlen will.


    Hier geht’s lang…



    Die Dachterrasse vom Cafe de France – von hier kann man das Treiben hervorragend beobachten:

















    Beim Geschichtenerzähler war immer am meisten los



    Beim Wahrsager



    So langsam dämmert es, wir sind nun hungrig und machen uns auf den Weg in die Garküchen um was zu essen. Es ist ein wahnsinniges Treiben, jeder will Dich in seine allerbeste, tollste und günstigste Garküche locken.









    Inzwischen ist es sehr spät geworden und wir sind nun doch ziemlich müde und erschöpft von den vielen Eindrücken, dem lauten Treiben und dem doch langen anstrengenden Tag. So machen wir uns auf den Weg in unser gemütliches Riad.


    Die beiden nächsten Tage führten uns in die Souks, zu den Saardier-Gräbern, ins Museum Dar Si Said, in den Bahia Palast und ins Gerberviertel, da berichte ich Euch in den nächsten Teilen demnächst.


    Hier findet Ihr alle Teile meines Reiseberichtes:

    Teil 1: Riad Carina
    Teil 2: Stadtbummell
    Teil 3: Djema el Fna
    Teil 4: Sardier-Gräber
    Teil 5: Bahia-Palast
    Teil 6: In den Souks
    Teil 7: Gerberviertel und Kutschfahrt

  • Marrakesch - eine Reise in Tausendundeine Nacht - Teil 2

    • tosca
    • 16. März 2014 um 23:23

    Marrakesch - eine Reise in Tausendundeine Nacht - Teil 2

    :erde:


    Stadtbummel


    Wir machten uns nun auf den Weg um erste Eindrücke zu sammeln, los gings zum Stadtbummel.

    Dieser Saftverkäufer hat mit uns 12 Damen das Geschäft des Tages gemacht, der arme Mann presste und presste Orangen, bis sein Vorrat erschöpft war und auch die Presse ihren Geist langsam aufgab. :lol:



    Da in Marokko auch französisch gesprochen wird, konnten wir uns unterhalten und wollten wissen, wo man denn so richtig traditionell marokkanisch essen kann.
    So vermittelte er uns nach einem Telefonat ein Lokal. Genauer gesagt eine Garküche am Strassenrand, so richtig wie die Marokkaner essen – der Wirt selbst holte uns vor der Orangensaftbude ab. Es war super und jedesmal wenn wir dort vorbeigingen auf dem Weg zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten wurden wir immer auf’s Herzlichste begrüßt.





    Weiter ging es dann mit unserem Stadtbummel, ein Besuch in einer der vielen Kräuter-„Apotheken“, den Herboristories ist natürlich Pflicht,
    diese Düfte - Blüten, Amber, Moschus, Minze usw. herrlich. Natürlich haben wir uns das nicht entgehen lassen und nahmen an einer Vorstellung der verschiedenen Kräuter, Parfüme, Kosmetik und Arzneimitteln teil (und natürlich kamen wir nicht ohne vollbepackte Tüten wieder raus ;) )







    Prächtige Eingangstüren


    ..


    Stadtmauern und Tore





    ..


    Bab Agnaou - eines der 19 Stadttore der Medina von Marrakesch



    Was man doch aus alten Autoreifen herstellen kann, ist nicht zu fassen, sogar Bekleidung ;)




    Teppiche, Kleidung, Geschirr alles was das Herz begeht (oder auch nicht) und überall auf den Mauern und Dächern die berühmten Störche. …und prachtvolle Eingangstüren, mächtige Stadttore.


    Auf dem Gemüsemarkt:






    Metzgerei hier darf man keine europäischen Hygiene-Standards erwarten :)




    Kunstvolle Berberteppiche








    Ein Arbeitsesel (hat mir natürlich wieder Leid getan....)



    …und überall die Störche auf den Stadtmauern:






    Alles was man braucht oder auch nicht gibt es zu kaufen, für jeden Geldbeutel:


    ..











    Nach diesen Stunden mit vielen Eindrücken wurde es langsam Zeit zum Djema el Fna, unserem nächsten Ziel aufzubrechen.

    Davon erzähle ich Euch im nächsten Teil


    PS: Bitte blaue Hyperlinks beachten und klicken - Erklärungen zu bestimmten Begriffen

    Hier findet Ihr alle Teile meines Reiseberichtes:

    Teil 1: Riad Carina
    Teil 2: Stadtbummell
    Teil 3: Djema el Fna
    Teil 4: Sardier-Gräber
    Teil 5: Bahia-Palast
    Teil 6: In den Souks
    Teil 7: Gerberviertel und Kutschfahrt

  • Marrakesch - eine Reise in Tausendundeine Nacht

    • tosca
    • 16. März 2014 um 21:50

    Marrakesch - eine Reise in Tausendundeine Nacht - Teil 1


    :erde:

    Riad Carina


    Es ist nun schon ein Jahr her, meine Reise nach Marrakesch. Nun will ich Euch endlich mal berichten.

    Los ging es mit unserer fröhlichen Frauen-Reisegruppe am Treffpunkt Flughafen Basel/Mulhouse zu unserem vollbepackten Ausflugsprogramm, welches zwei der Damen hervorragend organisiert hatten, wir anderen mussten uns um gar nichts mehr kümmern.
    Bei der Ankunft in Marrakesch wurden wir von einem Fahrer unseres gebuchten Riads abgeholt – Riad, so nennt man ein traditionelles marokkanischen Haus oder ein Palast mit einem Innenhof bzw. inneren Garten, in dem immer ein Brunnen oder sonst eine Wasserstelle vorhanden sein muss, von denen viele inzwischen als Hotels umgebaut wurden.

    Ich kann jedem nur empfehlen, in einem der vielen Riads zu wohnen, es gibt sie in allen Kategorien von rustikal bis luxuriös, auch mit Hamam und kleinem Pool, traditionell oder moderner.
    Wir haben uns für ein Riad im Berberstil entschieden, rustikal und traditionell, und außerdem, für uns auch entscheidend in der Nähe der Sehenswürdigkeiten und mitten in der Medina.
    Die Dachterrasse war wunderschön, das Zimmer welches ich mit meiner Freundin bewohnte befand sich ganz oben auf der Dachterrasse von der wir in den Innenhof nach unten schauen konnten und abends die Stimmung geniesen konnten.

    Unser Riad „Carina“ war ein urgemütliches rustikales Riad in traditionellem Berberstil eingerichtet und liegt in der südlichen Medina, direkt neben der ehemaligen Königsresidenz, dem Palais el Badi, und nicht weit entfernt vom bekannten Djemaa el Fna, der zentrale Marktplatz von Marrakesch.



    Wir waren 12 Frauen und so hatten wir das Riad ganz für uns alleine. Hier mal einige Bilder von Zimmern, Innenhof, Dachterrasse auf der wir unser Frühstück einnahmen mit einem Blick zu den Mauern den Königspalastes el Badi, auf denen, das freut sicher die Storchliebhaber unter Euch, unzählige Störche nisten.



    Zimmer, Innenhof, gemütliche Sitzecken….











    ...



    Dachterrasse mit Sitzecken, Frühstückszelt und den Störchen….











    Das Riad bietet eigentlich nur Frühstück an, aber auf besonderen Wunsch wird auch ein traditionelles Essen zubereitet, das Angebot haben wir am letzten Abend sehr gerne angenommen und wurden auf das Beste bewirtet.






    Nach Ankunft und Zimmerbezug machten wir uns auf den Weg zur Entdeckungsreise. Wir wollten einen Stadtbummel machen und auch eine Kleinigkeit essen und später dann zum Cafe des France auf die Dachterrasse um beim Aufbau der Garküchen auf dem Djemaa el Fna zuzuschauen um uns dann treiben zu lassen.

    Davon erzähle ich Euch dann im nächsten Teil des Berichts

    PS. bitte beachtet und klickt auch die blauen Hyperlinks - Infos zu dem Begriff

    Hier findet Ihr alle Teile meines Reiseberichtes:

    Teil 1: Riad Carina
    Teil 2: Stadtbummell
    Teil 3: Djema el Fna
    Teil 4: Sardier-Gräber
    Teil 5: Bahia-Palast
    Teil 6: In den Souks
    Teil 7: Gerberviertel und Kutschfahrt

  • Perlen der Ostsee: Fischland-Darß-Zingst

    • tosca
    • 16. März 2014 um 18:15

    Ja, mir gehts wie Elke,

    ich liebe die Ostsee, das liegt wohl auch zum Teil in meinen Genen väterlicherseits ;) , Fischland, Darß, Zingst wollten wir letztes Jahr auch besuchen, hat aber nicht ganz gereicht, wir sind länger als geplant in Usedom "hängen" geblieben. So erfreu ich mich nun an Euren Bildern Klaus und Irmgard :)

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