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  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • Drei Wochen im Dezember 2024 in Khao Lak

    • claus-juergen
    • 16. Dezember 2024 um 07:30

    Gestern war es überwiegend bewölkt und so haben wir am Nachmittag beschlossen einen kleinen Spaziergang zum eine gute halbe Stunde entfernten Coconut Beach zu unternehmen.

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    Dabei kommen wir an einer Anlage zur Garnelenzucht vorbei. Die gibt es hier überall in der Gegend. Ähnlich wie bei uns eine Anlage zur Zucht von Süßwasserfischen gibt es hier Teiche die allerdings mit Meerwasser gefüllt werden.

    Das Tor steht offen. Also schaue ich mich dort mal etwas um.

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    Diese seltsamen Wasserräder drehen sich Tag und Nacht und dienen der Belüftung des Wassers. Anscheinend ist dies nötig, damit die Garnelen überleben können.

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    Es gibt Teiche in verschiedenen Größen. Die hier sind alle mit Folie ausgekleidet.

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    Als wir neulich gegen Mitternacht mit dem Taxi von der Monkey Bar nach Hause gekommen sind habe ich mich gewundert, dass die gesamte Teichanlage hell erleuchtet ist. Warum man das macht, weiß ich nicht. Hat man Angst davor, dass Garnelen gestohlen werden oder wachsen die dann schneller?

    Schließlich kommen wir am Coconut Beach an. Ich habe diesen Strand aus dem Vorjahr bei Sonnenschein in schönerer Erinnerung als gestern.

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    Es gibt auch hier ein Standrestaurant welches wir gleich besuchen.

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    Anscheinend weiß man um die Bedeutung von Eierschalen als Dünger für Nutzpflanzen.

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    Der Steg führt über einen Brackwassertümpel zum eigentlichen Strand.

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    Das Geländer wurde liebevoll mit Orchideen und anderen Pflanzen dekoriert.


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    Der Strand ist bei bewölktem Himmel natürlich nicht so attraktiv.

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    Dekorationen aus durchbohrten und aufgehängten Muschelschalen findet man an vielen Strandbars.

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    Ein paar hundert Meter weiter befindet sich der White Sand Beach. Bei diesem Wetter erübrigt sich für uns ein Strandspaziergang dorthin.


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    Wir suchen uns einen Platz mit Blick aufs Meer und bestellen uns zwei Kokosnuss Shake.

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    Dann fallen ein paar Tropfen Regen und wir verziehen uns mit den Getränken an einen überdachten Sitzplatz.

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    Zur selben Zeit werden mehrere Tische zusammengestellt und Thai und Farang feiern gemeinsam den zweiten Geburtstag eines Kindes. Dazu wurde mit allerlei Luftballons und bunten Plastikteilen aufwändig dekoriert. Schließlich werden ein paar Torten auf die Tische gestellt, und eine einheimische Frau bringt an jeden der Tische von anderen Gästen jeweils ein Tortenstück. Darüber freuen wir uns besonders, weil der Coconutshake der schlechteste ist den wir jemals in Thailand getrunken haben.

    Eigentlich ist er ja gar nicht so schwer herzustellen. Man entfernt das Kokosmark, zerkleinert es mit dem Mixer, gibt dann möglichst ganz klein zerstoßenes Eis und die Kokosmilch hinzu. Dieser Shake besteht nur aus der nicht sonderlich schmackhaften Kokosmilch und Eis. Ehrlich gesagt ist der Kuchen auch nicht besonders. Aber es zählt ja allein die Geste.

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    Mit der Languste im Aquarium nebenan habe ich Mitleid. Die weiß vermutlich auch nicht was ihr bevorsteht.

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    Schließlich machen wir uns auf den Rückweg. Dabei fällt mir diese originelle Waschgelegenheit auf. Die Entscheidung zu diesem Zeitpunkt den Rückweg anzutreten war genau richtig. Der Himmel wird immer dunkler und kaum sind wir am Hotel angekommen regnet es eine zeitlang. Es ist einfach wettertechnisch anders als sonst im Dezember.:(

    Grüße

    Jürgen

  • Drei Wochen im Dezember 2024 in Khao Lak

    • claus-juergen
    • 16. Dezember 2024 um 06:11

    Hier habe ich noch zwei Videos aus der Monkey Bar.


    Und hier noch dazu die an der Gaststätte vorbeiziehenden Trommler.

    Grüße

    Jürgen

  • Drei Wochen im Dezember 2024 in Khao Lak

    • claus-juergen
    • 16. Dezember 2024 um 05:47
    Zitat von Steffi

    bis jetzt habt ihr ja einen entspannten Urlaub, mit Strandspaziergängen, Essen und Unterhaltung wie gestern Abend mit Live-Band gehabt.

    Bei eurem Ausflug mit dem Roller hat euch leider der Regen erwischt.

    Gibt's es solche Haustempel bei jedem Hotell?

    Es gibt vielleicht Menschen, die so isoliert Urlauben möchten, meins wäre dies definitiv nicht. Ich würde auch euer Zimmer mit Blick bevorzugen.

    Weiterhin eine schöne Zeit in Kaoh Lak.

    Mir allerdings würde die Sonne trotz Wärme fehlen.

    Alles anzeigen

    Hallo Steffi,

    Unser Urlaub ist immer entspannt. Witterungsbedingt können wir halt aktuell und vermutlich auch noch in den nächsten Tagen nicht diejenigen Ausflüge machen die ich eigentlich geplant habe. Es geht nun mal nicht, dass man längere Zeit mit dem Roller im Regen fährt. Das ist einfach gefährlich und auch unangenehm.

    Ein Tempel in kleinerer oder größerer Form ist nicht nur in jedem Hotel oder auf dem Gelände vorhanden, sondern auch in den Gaststätten.

    Was die Pool Villen angeht sind wir einer Meinung. Wir haben so eine jetzt halt mal angeschaut und damit hat es sich.

    Ja die liebe Sonne. Seit Tagen lässt sie sich nur manchmal blicken. Aber gestern Abend hatten wir sie noch kurzzeitig und so gelangen mir ein paar Bilder vom Abendrot.

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    Was die Wärme angeht sollen wir heute den kältesten Tag mit 26 °C haben. Ab morgen wird es wieder konstant etwa 32 °C haben. Der Dezember in dieser Gegend von Thailand ist anscheinend nicht mehr das, was er bisher war. Normalerweise ist die Regenzeit Ende November vorbei.

    Grüße

    Jürgen

  • Drei Wochen im Dezember 2024 in Khao Lak

    • claus-juergen
    • 16. Dezember 2024 um 05:38
    Zitat von Heiko705

    …Die Legalisierung von Cannabis fand in Thailand bereits im Sommer 2022 statt. Ich habe mich ja in meinem Urlaub letztes Jahr über die Vielzahl der Cannabis-Shops gewundert. In manchen Orten gab es fast in jeder Straße, an jeder Ecke einen Laden. Man wurde davon geradezu erschlagen. In einem solchen Land hatte ich das nicht erwartet.

    Hallo Heiko,

    Das ist mir wohl bei meinen Urlauben im Dezember 2022 und 2023 entgangen. In der Regel achte ich auch nicht darauf was einzelne Geschäfte anbieten. Wir waren zwar beide Male wiederholt in Khao Lak und Bang Niang sind aber immer gezielt unterwegs. Einkäufe erledigen wir eh in Takua Pa. Dort sind kaum Touristen und folglich gibt es wohl dort auch kaum Cannabis Shops.

    Gerade für Thailand erstaunt es mich besonders, weil in der Vergangenheit Drogendelikte in allen Fällen selbst bei kleinen Mengen verfolgt wurden.

    Grüße

    Jürgen

  • Drei Wochen im Dezember 2024 in Khao Lak

    • claus-juergen
    • 16. Dezember 2024 um 05:19
    Zitat von Tom

    …Danke für die vielen sehr schönen Fotos. So kann ich zumindest ein bisserl im Gedanken dort sein, so wie du schon am Handy angesprochen hast.

    …Ich mag solche Speisen, gut das sie beim Chinesen ums Eck auch angeboten werden. (Thaiküche)

    Wie ist das in den Restaurants, Strandbars, Live Locations, sind da nur Touristen oder wird das auch von einheimischen besucht?…

    Hallo Tom,

    Du weißt doch, dass statistisch gesehen fliegen die Form des Reisens mit den wenigsten Unfällen ist. Es gibt keine Form des Reisens die sicherer ist außer man bleibt daheim. Was die Angst beim Fliegen anbelangt, gibt es ja mittlerweile entsprechende Medikamente die helfen sollen. Probier es einfach mal mit einem kürzeren Flug im Mittelmeerraum. Da bist du auch von Wien aus in ein bis zwei Stunden irgendwo wo es erheblich wärmer ist als zu Hause. Vielleicht hilft das deine Flugangst zu bekämpfen. Wir schätzen es mittlerweile mit dem Flugzeug nach Kroatien zu reisen und dort einen Mietwagen zu nehmen. Du weißt selbst, dass die Anreise durch Austria, Italien und Slowenien stauanfällig und einfach stressig ist. Fährst du noch dazu stundenlang im Regen nervt das zusätzlich.

    Was das asiatische Essen zu Hause angeht bestehen da aus meiner Sicht gewaltige Unterschiede. Beim Chinesen bekommst du billigen Einheitsfrass der stark gewürzt ist und wo alle möglichen Geschmacksverstärker und sonstiges Zeug drin ist. Dazu sind die Arbeitsbedingungen für das Angestellte Personal sehr schlecht. Aus diesem Grund gibt es dort ja fast immer ein Buffet mit all you can eat, was manche Zeitgenossen logischerweise ausnutzen wollen, weil ja alles bereits bezahlt ist.

    Sicherlich mag es auch zumindest bei uns auf dem Land vereinzelt Gaststätten geben, die nur thailändische Küche anbieten. Ich kenne bei uns nur eine und in der kann man durchaus vernünftig essen. Da gibt es auch kein Buffet, sondern man bestellt ein bestimmtes Gericht genauso wie in Thailand. Wenn ein Chinese neben dem Buffet zusätzlich thailändische Kost anbietet, werde ich vorsichtig. Das ist im Allgemeinen kein thailändisches Essen, sondern soll lediglich dazu dienen, zusätzliche Kundschaft anzulocken.

    Die Strandbars werden zu 90 % von Touristen besucht. In der Regel kochen dort einheimische Thai Frauen mit dem Familienclan und Angestellten. Die Männer arbeiten wenig. Am liebsten fahren sie Taxi und das wohl auch nur ein paarmal am Tag weil es ein großes Überangebot an Taxen gibt. Die Fahrpreise sind übrigens abgesprochen beziehungsweise weitgehend festgelegt. Der Verhandlungsspielraum ist deshalb gering. Natürlich erkennt ein Taxler auch wenn ein Tourist mit Geld um sich wirft oder betrunken ist. Dann dürfte der Fahrpreis in manchen Fällen höher als normal sein. Die meiste Zeit verbringen die Fahrer dösend in der Hängematte, während die Frauen arbeiten.

    Am Wochenende verhält es sich in den Strandbars etwas anders. Da kommen dann auch einheimische Familien, die es sich leisten können, um vor allem am Sonntag mehrere Stunden am Strand zu verbringen. Die Eltern und Großeltern sprechen dann oft mehr oder weniger stark dem Alkohol zu, während die Kinder sich meist bekleidet also nicht mit Badehose im flachen Meer vergnügen. Thailänder können im Allgemeinen nicht schwimmen! Irgendwann gibt es dann den mehrstündigen Mittagsschlaf bevor die Familie mit Pick-up, Roller oder Roller mit Seitenwagen wieder nach Hause fährt. Polizeikontrollen gibt es so gut wie nicht.

    Ansonsten isst der Thai wochentags gerne auswärts. Allerdings suchen die Einheimischen dann Garküchen an den Hauptstraßen, hier die Nationalstraße Nummer vier die von Phuket nach Takua Pa führt und den Seitenstraßen auf. Dort kann man für sehr wenig Geld essen. Speisekarten gibt es oft nicht. Manchmal werden nur ganz wenige Gerichte angeboten. Manchmal gibt es nicht mal Sitzmöglichkeiten. In diesen Fällen nehmen die Thai das Essen in Styroporbehältern oder Plastiktüten mit nach Hause oder zum Arbeitsplatz. Selbst Schüler suchen oft solche Garküchen direkt nach dem Unterricht am Nachmittag auf. Nahrhafte Suppen kann man dort für 0,50 € bis ein Euro kaufen.

    Wir haben vor, mindestens noch einmal auch in einer Garküche an der Hauptstraße zu essen. Die nächste ist allerdings 4 km von uns entfernt. Wenn es dieser Tage am Abend soweit ist, werde ich ein paar Bilder knipsen, so dass ihr auch einen Eindruck von solch ganz einfachen Gaststätten bekommt. Essen kann man dort alles. Man sollte lediglich darauf hinweisen, dass es nicht scharf sein soll. Das gratis angebotene Trinkwasser sollte man auch nicht konsumieren. Entweder Wasser in Plastikflaschen, Softdrinks aus der Dose oder Bier. Ansonsten ist der „flotte Otto“ mit dabei.

    Ein Essen für zwei Personen in einer der Touristengaststätten am Strand oder in der Nähe der Hotels kostet einschließlich Getränken 15-25 €. In den Garküchen ist man mit den selben Getränken für maximal zehn Euro dabei. Da lohnt sich schon die Taxifahrt dahin, weil das Taxi ja fast nichts kostet. Das Ambiente ist halt einfacher. Dazu kommt das Sprachproblem. Ein rudimentäres Englisch sprechen oft nur jüngere Thai oder Thailänder mittleren Alters. Allerdings sind oft Plakate mit Bildern der einzelnen Gerichte vorhanden. Da zeigt man dann mit dem Finger drauf wo man glaubt was einem schmecken könnte. Der Preis spielt keine Rolle, weil die einzelnen Gerichte um vielleicht 20 Baht, das entspricht einem Fuffzgerl im Preis differieren.

    Grüße

    Jürgen

  • Drei Wochen im Dezember 2024 in Khao Lak

    • claus-juergen
    • 15. Dezember 2024 um 16:04

    Gestern fuhren wir um 17:00 Uhr mit dem Shuttle Bus des Hotels nach Khao Lak. Dort gab es erst einmal in einem kleinen Lokal an der Hauptstraße, welches wir schon seit Jahren kennen, etwas zu essen.

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    Khao Lak ist ja das Zentrum des Tourismus in dieser Gegend und folglich findet sich hier alles was der Tourismus so braucht. Das sind auch kleine Stände wo relativ preiswert Drinks wie zum Beispiel ein Mojito angeboten wird. 79 Baht entspricht etwas über zwei Euro.

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    Für was diese beiden seltsam gekleideten Gestalten mit ihrem Geschepper auf der Trommel Werbung machten konnte ich nicht herausfinden.

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    Ich gönnte mir anschließend wieder eine einstündige Thaimassage während meine Gattin mit der Heimat telefonierte.

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    Anscheinend wurde ebenso wie in Deutschland in den letzten Monaten der Konsum von Cannabis in Thailand legalisiert. Solche Shops gab es bisher nicht. Im Gegenteil. Der Konsum von Drogen wurde in jedem Fall mit Haftstrafe für In- und Ausländer belegt.

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    Unser Ziel an diesem Abend war die Monkey Bar. Diese Bar ist bekannt in der ganzen Gegend für ihre Livemusik. Wir kamen gerade rechtzeitig als es um 21:00 Uhr los ging.

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    Die Bar liegt an der vierspurige Hauptstraße mit Geschäften und Restaurants zu beiden Seiten.


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    Seit kurzem ist auch an diese Bar ein Verkaufsstand für Cannabis angegliedert.

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    Fragt mich bitte nicht was der Unterschied zwischen all den Sorten ist. Ich habe nichts probiert und werde das wohl künftig auch sein lassen.

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    150 Baht entspricht etwa 4,50 €. Vermutlich kann man für dieses Geld einen Joint erwerben. Ich habe nicht näher nachgefragt.

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    In der Monkey Bar kann man nicht nur Livemusik hören. Auch Billard und Kicker kann man dort spielen.

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    Das ist die zwei Mann Band, die gestern oder besser in der Nacht von gestern auf heute für musikalische Unterhaltung sorgte.

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    Kurz vor Mitternacht war dann zwar musikalisch in der Bar noch lange nicht Schluss. Wir fuhren um die Zeit mit dem Taxi zurück ins Hotel.

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    Die Taxen in solchen Touristengebieten sind umgebaute Pick-Up Pkw. Auf der Ladefläche befindet sich links und rechts eine Sitzbank und darüber ein Metallgestell mit einem Dach. Auf der Seite kann man bei Regen Folien herunterklappen. Nach hinten sind diese offen. Dazu gibt es ein Trittbrett. Maximal haben da zehn Personen Platz, fünf links und fünf rechts. Hinter der Fahrerkabine befinden sich auch oft Lautsprecher und eine bunte Lichtanlage. Während des Transports läuft also laute Musik um die Gäste zu unterhalten.

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    Natürlich warteten auch vor der Monkey Bar zwei derartige Taxen auf lauffaule oder müde Touristen oder solche wie wir die etwa 15 km bis zum Hotel zurücklegen müssen. Kurzes Handeln und wir waren uns einig, dass der Taxifahrer uns für 300 Baht, das entspricht neun Euro zurück zum Hotel bringt.

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    Mein Bild auf der Ladefläche ist nicht besonders gut geworden weil durch die flotte Fahrweise beziehungsweise die schlechte Fahrbahn ich kaum das Handy ruhig halten konnte. Trotzdem dürfte man erkennen, dass in der Mitte von den vielen bunten Lichtern der Name und eine Nummer sowie ein Bild des Fahrers mit einem QR-Code angebracht ist. Wenn es irgendwelche Beschwerden gibt, kann man sich an eine Stelle wenden.

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    Am Türstock unseres Zimmers wartete dann dieser Schmetterling auf uns. Vermutlich war er auch müde und ruhte sich hier aus um sich am nächsten Morgen erneut auf die Reise zu machen.

    Grüße

    Jürgen

  • Kloster Bronnbach im Taubertal

    • claus-juergen
    • 15. Dezember 2024 um 08:13

    Hallo Waldi,

    Danke für deinen Bericht über eine ehemalige Klosteranlage, die wohl nur regionale Bedeutung hat weshalb wir, die wir nicht im selben Landkreis wohnen sicherlich noch nichts von der gehört haben. Es ist schon erstaunlich, wie sich die Eigentumsverhältnisse und damit auch die Nutzungsbedingungen so eines großen Bauwerks im Laufe von Jahrhunderten geändert haben.

    Kann man die Tatsache, dass während des 30-jährigen Krieges die Schweden die bleiverglasten Fenster aus den Nischen gebrochen haben um aus dem Blei Gewehrkugeln zu gießen als Recycling bezeichnen? Vermutlich nicht, weil man diesen Begriff ja eigentlich nur für ausgediente Dinge verwendet, die einen neuen Zweck erfüllen. Die Fenster wären vermutlich noch längere Zeit in den Gebäuden verblieben wären die Schweden nicht gekommen. ;)

    Das mit dem Bier ist auch so eine Sache. Ist die Gegend, wo dieses Kloster steht bekannt als Weingegend? Gerade dann wäre es erstaunlich, dass sich eine Brauerei doch über einige Generationen hier halten konnte.

    Mir ist bekannt, dass es in Oberfranken sehr viele kleine Brauereien, ja sogar Dorf Brauereien gibt. Wie ist das hier in der Gegend bei euch? Wie schmeckt übrigens das Cellarius Keller Bier?

    Grüße

    Jürgen

  • Drei Wochen im Dezember 2024 in Khao Lak

    • claus-juergen
    • 14. Dezember 2024 um 08:25

    Nachdem ich gestern bei dem Regen den Roller nicht mehr tanken wollte, nahm ich mir das für heute Vormittag vor. Ich wollte den ja erst gegen Mittag zurückgeben. Tatsächlich regnet es auch am Morgen immer noch. Erst während unseres Frühstücks hörte es auf. So beschloss ich doch noch einen kleinen Trip nicht nur zur Tankstelle nach Bang Niang zu unternehmen.

    In gut 10 km Entfernung befindet sich der Aussichtspunkt Andaman View Point. Den habe ich bisher noch nicht angefahren und so war ich neugierig, wie gut oder wie schlecht die Sicht von dort auf das Meer ist.

    Die Straße bis nach oben ist befestigt, und so war es trotz zeitweise starker Steigungen nicht schwer zu diesem Aussichtspunkt zu gelangen.

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    Dort oben befindet sich auch ein Restaurant wo Samstagabend immer der Treffpunkt von deutschsprachigen Auswanderern der Gegend ist.

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    Hier gibt es ab Mittag etwas zu futtern.

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    Die Aussicht ist zwar okay, aber aus meiner Sicht nichts berauschendes. Weit draußen auf dem Meer kann man die Similan Islands erkennen.

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    Denkbar, dass von hier aus bei klarer Luft ein schöner Sonnenuntergang über dem Meer zu beobachten ist.

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    Nicht weit entfernt ist jemand gerade dabei sich ein stilvolles Haus zu errichten.

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    Nun ging es aber zur Tankstelle. Natürlich tankt man in Thailand nicht selbst, sondern wird wie früher bei uns von einem Tankwart bedient auch wenn man nur mit dem Roller kommt.

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    Für 130 Baht hatte ich den Tank gefüllt. Der Liter Benzin kostet umgerechnet etwa einen Euro.

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    An den meisten Tankstellen in Thailand ist auch ein Seven eleven, Supermarkt angegliedert. Allerdings bekommt man in diesen Läden keinen Alkohol.

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    Auf dem Rückweg zum Hotel habe ich mir mal angeschaut, wo das angestellte Personal des Apsara Beach Resort wohnt. Ich gehe davon aus, dass die meisten Bediensteten nicht aus der Gegend stammen. Teilweise sind es ausländische Gastarbeiter aus Myanmar, Kambodscha oder Laos. Für diese Arbeitskräfte hat auch unser Hotel eine eigene Sammelunterkunft etwa 4 km entfernt geschaffen.

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    Ich habe den Anschein, dass hier auch eine Art Hausmeister oder eine Aufsicht welcher Art auch immer wohnt. Dies deshalb, weil hier ein PKW geparkt ist. Die einfachen Angestellten des Hotels haben entweder gar kein Fahrzeug und werden mit Bussen zum Arbeitsplatz gebracht oder sie kommen mit dem Roller.

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    Kein Zweifel – hier wohnt das Personal

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    Ich wollte nicht näher in die Privatsphäre dieser Menschen eintreten. Deshalb nur der Blick über die Mauer, wo alle paar Meter ein Eingang zu einer Unterkunft in mehreren Gebäuden ist, die sich alle hintereinander befinden.

    Dann gab ich den Roller in der Verleihstation ab. Die ist identisch mit unserer bevorzugten Gaststätte Pakarang Seafood. Zu Fuß ging es anschließend zurück zum Hotel wo mich bereits seine Majestät der König erwartete.

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    Grüße

    Jürgen

  • Drei Wochen im Dezember 2024 in Khao Lak

    • claus-juergen
    • 13. Dezember 2024 um 15:52
    Zitat von hadedeha
    Zitat von claus-juergen

    Anmerken möchte ich noch, dass das Essen für zwei Personen etwa sechs Euro und die zwei Bier vier Euro gekostet haben.

    Und was hast Du mit dem dritten Bier gemacht?:D:P

    Hallo Helga,

    Drei Bier müssen es sein weil die drei Flaschen im Karton zusammen verkauft werden. Das dritte befindet sich im Kühlschrank und ich gehe fast davon aus, dass es das Haltbarkeitsdatum nicht überlebt.

    Grüße


    Jürgen

  • Drei Wochen im Dezember 2024 in Khao Lak

    • claus-juergen
    • 13. Dezember 2024 um 13:45

    Es gibt Neues vom heutigen wettertechnisch gesehen schlechtesten Tag unseres Urlaubs in Thailand. Nachmittags war es etwa eineinhalb Stunden trocken und so machte ich mich ohne Angelika auf dem Weg den Roller zu tanken und etwas zu essen zu besorgen. Tanken deshalb, weil wir immerhin mit unserem Rumgegurke knappe 100 km gefahren sind.

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    Am etwa eineinhalb Kilometer entfernten Kap Pakarang befindet sich seit ein paar Monaten ein neues, spanisches Restaurant. Auf das hat anscheinend die Gegend hier gewartet. Dort werden auch besondere Unterkünfte vermietet, die ich euch mit den beiden Bildern zeigen möchte.

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    Während ich weiter fuhr zur etwa 4 km entfernten Überlandstrasse Nr. 4 die Khao Lak mit Takua Pa verbindet, fing jetzt schon wieder an zu regnen. Also stop an der Einmündung zur Straße zu unserem Hotel und erst mal im seven Eleven drei Flaschen Bier besorgt und im Roller verstaut. Auch um diesen seven eleven herum, das ist ein kleiner 24 Stunden geöffneter Supermarkt mit zigtausend Filialen in Thailand befinden sich verschiedene Stände und Dienstleister, wo vor allem die Einheimischen einkaufen, aber auch essen.

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    Für Leute, die mit diesem Land nicht vertraut sind oder nicht aus ihrer Hotelanlage heraus kommen, mag das etwas primitiv, vielleicht sogar unhygienisch erscheinen. Primitiv stimmt, unhygienisch sicher nicht. In dieser sehr einfachen Gaststätte habe ich gefragt, ob ich Pad Krapao mitnehmen kann. Dieses Gericht gibt es überall im Land, und es ist sättigend und einfach herzustellen.

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    Meine Anfrage wurde bejaht und so bestellte ich diesen Klassiker der thailändischen Küche zum amitnehmen. Natürlich wurde da nichts aufgewärmt. Das Fleisch wurde frisch gebraten. Darüber ein Spiegelei um die Schärfe der Chilischoten zu mildern. Die Wartezeit war kurz und ich bekam das, was ich gewünscht habe ordnungsgemäß verpackt in Styropor mit Plastikbesteck in einer Tüte.

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    Hinter der Kühltruhe verbirgt sich die Küche.

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    Mit der ausgehängten Speisekarte kann ich natürlich nichts anfangen. Preise stehen auch nicht dran. Hingegen hätte ich hier auch per QR-Code mit meinem Handy bezahlen können, wenn ich die entsprechende App mit meinem Bankkonto verknüpft eingerichtet hätte. So machen es übrigens die meisten Thai vom Schüler bis zum Greis.

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    Natürlich kann man hier auch vor Ort essen. Die Einrichtung ist etwas rustikal, aber durchaus akzeptabel.

    Ein paar Meter weiter habe ich mir noch vier Spieße mit auf Holzkohle gegrilltem Hühnerfleisch gekauft. Die Dame hat sich richtig gefreut, einmal einen Farang zu bedienen.

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    Dann ging es bei leichtem Regen mit dem Roller zurück zum Hotel und wir freuten uns über ein leckeres Abendessen ohne ausländischem Einschlag. Irgendwie erinnerte uns das an die Zeit auf Phuket vor ein paar Jahren, während wir in verschiedenen Hotels auf unseren Rückholflug nach Deutschland während der COVID Pandemie warteten.

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    Anmerken möchte ich noch, dass das Essen für zwei Personen etwa sechs Euro und die zwei Bier vier Euro gekostet haben.

    Grüße

    Jürgen

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