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Wanderung auf dem Luis Trenker Steig im Pitztal

  • claus-juergen
  • 24. September 2020 um 14:52
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    claus-juergen
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    • 24. September 2020 um 14:52
    • #1

    Vor ein paar Wochen unternahmen wir einen Tagesausflug ins Pitztal um durch die Pitzenschlucht und zum Stuibenfall zu wandern. Ein paar Bilder von dieser Tour habe ich euch ja bereits in dem Bericht gezeigt.

    Wanderung durch die Pitzenschlucht zum Stuibenfall

    Weil dieses Tiroler Tal etwas abgelegen und viel weniger frequentiert ist als das benachbarte Ötztal, zog es uns ein paar Tage später erneut dorthin um eine nicht allzu schwere Wanderung auf dem Luis Trenker Steig zu unternehmen. Auch bei diesem Ausflug war das Wetter herrlich.

    Der Rundweg beginnt in Arzl. Der Ort liegt am Taleingang.

    ?random=1465478414&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41583

    Schon nach fünf Minuten Fußweg könnte man im Bungystüberl einkehren. Warum die Hütte diesen Namen trägt, seht ihr auf den nächsten Bildern.

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    Direkt daneben gehts über die Benni Raich Brücke, einen Hängesteg für Fußgänger über die Pitzenschlucht.

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    ?random=272881953&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41586

    Die Brücke ist 24 Stunden täglich gebührenfrei begehbar.


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    ?random=580585268&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41510

    Naja, wer das mag, soll sich ruhig am Gummiseil hängend hinunterstürzen. Ich mach das jedenfalls nicht.

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    Hier von der anderen Seite aus gesehen mit der Einkehrmöglichkeit im Hintergrund. Weiter dahinter befindet sich der Hauptort Arzl.

    ?random=212803853&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41587


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    Der Weg führt an einem Hang entlang.

    ?random=2060318292&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41562


    ?random=744339587&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41563

    Wir erreichen den Ortsteil Wald wo die Brücke schon hinter dem Hügel nicht mehr zu sehen ist.

    ?random=911332713&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41564

    Wer genau hinsieht erkennt auf dem unteren Balkon eine Vielzahl von Kakteen, die von einem älteren Herrn seit vielen Jahren liebevoll gepflegt werden.

    ?random=1282089363&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41565

    Nein, ich habe nichts getrunken. Die Hütte steht so schräg da.

    ?random=1625095386&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41566

    Es ist ziemlich heiß an diesem Augusttag und da kommt ein Brunnen zur Abkühlung gerade recht.

    ?random=1803073346&maxWidth=0&embedded=0&thumbnail=large

    St. Florian schaut dem Treiben von seiner Säule herab zu seinen Füßen zu.

    ?random=1289670686&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41569

    Hier gibts noch glückliche Hühner, die auf dem Misthaufen scharren dürfen. Sogar einen Sonnenschirm hat man denen spendiert.

    ?random=1005884894&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41568

    Ein moderner Kuhstall im Tiroler Stil ist mal was außergewöhnliches. Ob die 5 Ct. Zuschlag zu jedem Kilogramm Milch für den Bergbauern da ausschlaggebend waren, so viel in den neuen Stall zu investieren?

    ?random=714471793&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41571

    Der Weg verläuft nun durch einen Wald bis runter ins Inntal.

    ?random=1897297537&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41570


    ?random=5041155&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41572

    Den Inn jedoch erreichen wir nicht. Zwischen uns und dem Inn verläuft der Weg, der nun geteert ist. Daneben befindet sich die Bahnlinie.

    ?random=26518542&maxWidth=0&embedded=0&thumbnail=large

    Wir überqueren die Pitze und gehen entlang des westlichen Ufers zurück. Der Weg ist gut ausgebaut und gesichert. Und doch sollte man hier trittsicher sein.

    ?random=1359005497&maxWidth=0&embedded=0&thumbnail=large


    Im Hintergrund sieht man die Brücke des Fahrweges entlang der Bahnlinie, auf welchem wir zuvor eine Zeitlang laufen mußten.

    ?random=421654003&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41575

    Am Fluß finden wir schließlich einen idyllischen Platz für die mitgebrachte Brotzeit. Jetzt, nach eineinhalb Stunden Gehzeit schmeckt die auch hervorragend.

    ?random=370369559&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41578

    Anders als bei uns in den Allgäuer und Lechtaler Alpen besteht das Gestein hier nicht aus Kalk oder Nagelfluh, sondern aus Gneis und anderen härteren Materialien.

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    Ying und Yang stehen im Einklang würde der Chinese sagen.

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    Weiter gehts flußaufwärts

    ?random=58125369&maxWidth=0&embedded=0&thumbnail=large

    Der felsige Hang ist wegen dem üppigen Bewuchs kaum erkennbar. Und doch lösen sich immer wieder auch größere Gesteinsbrocken und drohen auf den Weg zu stürzen. Gut, daß mit diesem Stahlgitter ein gewisser Schutz für Wanderer geschaffen wurde.

    ?random=1838484287&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41579

    Irgendwann nach einer Flußbiegung sehen wir dann die Hängebrücke über uns. Nun gehts wieder bergauf zum Ausgangspunkt zurück.

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    ?random=1879933709&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41582

    Nachtrag: Ein paar der Steine sind uns gefolgt und zieren nun den Teichrand in unserem Garten.

    Und noch ein kleines Rätsel möchte ich an den Bericht anhängen. Die Benni Raich Brücke dient natürlich augenscheinlich dazu, daß Fußgänger hoch über der Pitze die Schlucht überqueren können. Gebaut wurde sie aber eigentlich zu einem völlig anderen Zweck. Wer kann sich denken, wozu?

    jürgen

    4 Mal editiert, zuletzt von claus-juergen (24. September 2020 um 14:57)

  • Jofina
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    • 24. September 2020 um 15:35
    • #2
    Zitat von claus-juergen

    Wir überqueren die Pitze und gehen entlang des westlichen Ufers zurück. Der Weg ist gut ausgebaut und gesichert. Und doch sollte man hier trittsicher sein.


    ?random=1359005497&maxWidth=0&embedded=0&thumbnail=large

    Man hat ja nix zum Festhalten. :huh: Da würde ich nie runterkommen ;( und sofort wieder umkehren. ;)

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    Gruß Jofina

  • papnik
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    • 24. September 2020 um 15:48
    • #3
    Zitat von Jofina

    Man hat ja nix zum Festhalten.

    Jofina, da ist doch ein "Treppengeländer" links, da kann man sich festhalten. Und wenn gar nichts mehr hilft, runder auf den Hosenboden und Stück für Stück abwärts. Mach ich öfter so, bin nicht sehr groß und wenn die Tritte zu hoch sind, muss man sich behelfen, geht schon.

    Viel bemerkenswerte finde ich die Schultertasche von Angelika, die würde mich extrem stören beim Wandern.

    Ansonsten Danke Jürgen für den Bericht aus einer scheinbar einsamen, schönen Gegend, sowas gefällt mir. Ihr habt's gut, seid schnell in den "richtigen" Bergen.

    Grüße Evelin

  • Gast001
    Gast
    • 24. September 2020 um 16:17
    • #4

    Eine schöne Wanderung, sehr gut von Dir dokumentiert.

    Aufwändig gesichert durch ... ?? Weißt Du, wer da investiert hat?

    Ein lohenswerter Ausflug - mit etwas Nervenkitzel ( wer's mag).

    Ich würde auf jeden Fall für manche Abschnitte Bergstöcke mitnehmen.

    (Die "Hosenbodentechnik" kenne ich auch , Evelin ;) )

    Danke, Jürgen !

    Gruß,

    Elke

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    • 24. September 2020 um 20:07
    • #5
    Zitat von papnik
    Zitat von Jofina

    Man hat ja nix zum Festhalten.

    ...

    Viel bemerkenswerte finde ich die Schultertasche von Angelika, die würde mich extrem stören beim Wandern.

    Ansonsten Danke Jürgen für den Bericht aus einer scheinbar einsamen, schönen Gegend, sowas gefällt mir. Ihr habt's gut, seid schnell in den "richtigen" Bergen...

    hallo Evelin,

    du glaubst gar nicht, was eine Frau, die gefühlt knapp über 30 Jahre alt ist alles mitnehmen muß. Die Handtasche muß immer dabei sein. Das gilt sogar für Astronautinnen auf der amerikanischen Raumfähre Endeavour. Wehe die Handtasche geht verloren. ;)

    https://www.welt.de/wissenschaft/a…zeugtasche.html

    Tatsächlich ist dieser Steig anscheinend wenig begangen. Wir trafen kaum andere Wanderer auf dem Weg. Eigentlich schade, ist der Weg durchaus auch als Familienwanderung geeignet, wenn die Kids zumindest ein wenig Bergerfahrung haben.

    Tatsächlich sind an schwierigen Stellen Drahtseile angebracht. Das mag vielleicht auf den Bildern nicht erkennbar sein. Aber meine Angelika war zufrieden mit der Wahl der Tour. Dann bin ich ebenfalls zufrieden.

    Bis zum Pitztal sind es auch von uns aus zwei Stunden Fahrtzeit über den Fernpaß. Aber das macht mir nichts aus. Schließlich darf man auch mal für einen Tagesausflug etwas weiter fahren. Vielleicht werden wir künftig öfters in die Seitentäler des Inntals kommen. Die nähere Umgebung des Außerfern und des Allgäus sind mittlerweile von mir ziemlich abgegrast.

    Der Wermutstropfen war der sogenannte "Cappucino" in einer Kneipe weiter taleinwärts. Sprühsahne aus der Dose schwamm auf dem Kaffee. So was greußliches habe ich bisher nur in Frankreich erlebt. :(

    grüsse

    jürgen

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    • 24. September 2020 um 20:12
    • #6
    Zitat von ELMA

    Eine schöne Wanderung, sehr gut von Dir dokumentiert.

    Aufwändig gesichert durch ... ?? Weißt Du, wer da investiert hat?

    Ein lohenswerter Ausflug - mit etwas Nervenkitzel ( wer's mag)....

    hallo Elke,

    vor allem die Brücke hat wohl eine Stange Geld gekostet. Aber das hat wohl zum Großteil die Gemeinde Arzl stemmen müssen, schließlich dient die auch noch einem ganz anderen Zweck als der Möglichkeit für Fußgänger, die Schlucht zu überbrücken. Diesen Zweck hätte ich gerne von euch gewußt.

    Ob die Metallstege möglicherweise vom Bezirk Imst oder auch dem Land Tirol mitfinanziert wurden, weis ich nicht. Gleiches gilt für die Brücke, deren Hauptzweck eben nicht der Personentransport ist bzw. war.

    grüsse

    jürgen

  • papnik
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    • 25. September 2020 um 09:00
    • #7

    Du hattest ja die Möglichkeit erwähnt, dass man von der Brücke einen Bungysprung machen kann. Sollte die Brücke etwa wegen etwas Nervenkitzel gebaut worden sein? Also um Einnahmen zu generieren? Oder hatte der Bau doch einen ganz anderen Grund?

  • Gast001
    Gast
    • 25. September 2020 um 10:08
    • #8

    Ich denke, unten an der Brücke sind irgendwelche Versorgungsleitungen montiert.

    Gru6,

    Elke

  • Jofina
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    • 25. September 2020 um 13:43
    • #9
    Zitat von papnik

    Jofina, da ist doch ein "Treppengeländer" links, da kann man sich festhalten. Und wenn gar nichts mehr hilft, runder auf den Hosenboden und Stück für Stück abwärts.

    Für mich sieht es so aus, als würde das Geländer nur bis zur Hälfte des Abhangs gehen.

    Den Rest auf dem Hosenboden runter:

    Geradeaus runter, ich denke, da wäre die Hose kaputt (mit den dicken Gesteinsbrocken). :huh:

    Vielleicht schräg runter... In meinem hohen Alter ist das aber nix - bin auch nicht so sportlich. ^^

    Ich hoffe, ich finde demnächst in der Wintersaison bei uns so richtig schöne Rentner-Wanderwege. :D

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    • 25. September 2020 um 13:48
    • #10

    Elke ist der Lösung des angehängten Rätsels am Nächsten gekommen. Die östlich von Arzl gelegenen Ortsteile mußten an die Kläranlage angeschlossen werden. Die befindet sich etwas unterhalb des Bungystüberl. Da auch diese Ortsteile wie auch der Hauptort weit oberhalb des Flusses liegen, war es wohl am einfachsten und billigsten, die Abwasserleitung unterhalb der neu zu errichtenden Brücke auf die andere Seite zu führen. So schlug man zwei Fliegen mit einer Klappe. Das Abwasser war da wo es hingehört und zusätzlich baute man eine Attraktion um Besucher wie uns anzulocken.

    Im Bild kann man grob die unter der Brücke hängende Leitung erkennen.

    ?random=1490968328&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_41630

    grüsse

    jürgen

    Einmal editiert, zuletzt von claus-juergen (25. September 2020 um 13:49)

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