Leider wütet das Corona-Virus in Spanien sehr heftig, so dass wir nicht verreisen werden. Aber nun beginnt der Herbst und man kann wetterbedingt auch mal wieder kleine Spaziergänge und Wanderungen unternehmen. Im Sommer ist es dafür einfach zu heiß an der Costa Blanca.
In der freien Natur braucht man in Spanien auch keine Maske tragen; leider zur Zeit sonst überall draußen, außer am Strand. Aber Strände in unserer Umgebung habe ich Euch ja schon reichlich gezeigt, deshalb nehme ich Euch nun mit in die Natur des Hinterlandes.
Heute war es mal etwas bewölkter, insofern nicht so heiß, und so haben wir einen kleinen Gang am Stausee La Pedrera (Embalse de la Pedrera) gemacht. Hier könnt Ihr sehen, wo er sich befindet.
Zuerst ging es durch einen klitzekleinen Pinienwald (oder sind es Kiefern?). Der Duft der Nadelbäume war richtig angenehm.
Hier dachte ich erst, was sind denn das für Früchte am Baum. Aber es sind wohl Schnecken, die den Nadelbaum aussaugen. Sie sehen so eckig aus. Hatte ich vorher noch nie gesehen.
Unterwegs in Stausee-Nähe…
Hier der Blick auf den Stausee. Der etwas wolkige Himmel spiegelte sich darin.
Diese mir unbekannte Blume habe ich am Wegesrand entdeckt. Weiß von Euch Foris wie sie heißt?
Das war´s für den Anfang… Mal schauen, wo uns der nächste Spaziergang hinführt.