Vielleicht weißt Du mehr über diesen Strauch.
Leider nicht Jofina.
Ich hatte an diese Pflanze Binsenkaktus gedacht, bin mir aber nicht sicher, ob es da eine Übereinstimmung gibt. Eher nicht, dein Strauch bildet ja einen Stamm.
Viele Grüße Evelin
Vielleicht weißt Du mehr über diesen Strauch.
Leider nicht Jofina.
Ich hatte an diese Pflanze Binsenkaktus gedacht, bin mir aber nicht sicher, ob es da eine Übereinstimmung gibt. Eher nicht, dein Strauch bildet ja einen Stamm.
Viele Grüße Evelin
Am blauen Salzsee von La Mata (Torrevieja)
Heute haben wir mal wieder einen Spaziergang bzw. kleine Wanderung in der freien Natur gemacht. Es ging zum blauen Salzsee von La Mata bei Torrevieja, denn er ist von einem Naturpark umgeben. Hier befindet er sich.
In der freien Natur braucht man eigentlich keine Maske tragen, aber uns kamen immer wieder Wanderer bzw. Spaziergänger entgegen, die eine Maske als „Kinnwärmer“ trugen und wenn man ca. 5 m entfernt war, wurde sie dann bis über die Nase gezogen. Also haben wir es auch so gehandhabt.
Ich zeige ich mal die Fotos von unserem heutigen Weg.
Hier geht es zur Vogel-Beobachtungsstelle und man kann durch Gucklöcher auf den See schauen. Aber es war kein Vogel zu sehen. Alles sieht sehr vertrocknet aus. Nach dem Sommer sind bislang die starken Regengüsse ausgeblieben.
Weiter geht’s… Der Weg ist ziemlich sandig, also nicht so bequem zu laufen. Erinnert mich etwas an die Sandwege in der Lüneburger Heide.
Es wird hier übrigens auch Wein angebaut. Ob das klappt, weiß ich nicht. Aber zumindest wird ein Teil des Wandergebietes als Ruta del Vino (Weinroute) ausgegeben.
So werden hier im Park Kiefern (oder Pinien?) angepflanzt.
Im Frühjahr sieht es dort am Salzsee doch etwas farbenfroher aus, wie man auf diesem Foto sieht.
Das war unser heutiger kleiner
Ausflug. Nichts Spektakuläres, aber mal was anderes als
Strandpromenaden und der Blick auf´s Meer.
Momentan ist alles Spektakulär Jofina ,
wir haben schon den ganzen Tag dichten Nebel und da gehe ich gerne mit dir spazieren.
Nicht nur du Dieter, ich auch.
Bei uns war es auch den ganzen Tag grau in grau sowie sehr kühl, liebe Jofina.
Liebe Grüße
Steffi
wir haben schon den ganzen Tag dichten Nebel und da gehe ich gerne mit dir spazieren.
Bei uns war es auch den ganzen Tag grau in grau sowie sehr kühl, liebe Jofina.
Das angenehme Wetter im Winterhalbjahr ist ja auch der Grund, weshalb wir aus Deutschland weggezogen sind. Wäre es in D so schön, wie hier in Spanien, wären wir natürlich in unserer alten Heimat geblieben.
Nichts Spektakuläres,
Aber doch , Jofina!!
Hätte ich solch ein Naturschutzgebiet vor der Nase. so wäre ich sicher sehr oft dort !!!
Das gefällt mir sehr gut
Aber es war kein Vogel zu sehen.
Jofina, die sind noch bei uns!
Noch finden viele von ihnen hier genügend Futter.
Aber wartet mal ab, wenn es bei uns längere Frostperioden geben sollte, dann kommen sie zu Euch ( hoffentlich)
Vorausgesetzt es regnet bei Euch und wird grün.
Gab es irgendwo eine Infotafel, welche Vögel in diesem Gebiet überwintern, bzw leben?
Danke für diesen Bericht
Liebe Grüße,
Elke
Gab es irgendwo eine Infotafel, welche Vögel in diesem Gebiet überwintern, bzw leben?
In unserer deutschen Wochenzeitung, die es freitags immer zu kaufen gibt, gab es diesmal einen Artikel „Naturparks an der Costa Blanca“. Auf Grund dessen, bin ich heute auf die Idee gekommen, dass wir dort mal wieder vorbei schauen.
In dem Artikel wurde über den Naturpark La Mata geschrieben, dass man dort diese seltenen Vögel beobachten kann: Kormorane, Schwarzhalstaucher, Fischadler und Säbelschnäbler. Man sollte allerdings ein Fernglas mitnehmen; ein starkes Teleobjektiv wird es sicherlich auch tun (das habe ich allerdings nicht).
Ich habe hier noch ein Foto von einem früheren Besuch des Parks, es war im Monat September, auf dem man in von weitem etliche Vögel sehen konnte:
Wir haben noch einen anderen Naturpark, ein Feuchtbiotop, das nicht ganz weit entfernt von uns liegt. Mal schauen, ob man dort in Coronazeiten vorbei schauen kann. Dort soll es auch sehr viele Vögel geben. Da jetzt ja keine Mückenzeit ist, könnten wir dort mal hinfahren (falls es möglich ist).
auf dem man in von weitem etliche Vögel sehen konnte:
Wenn ich das Bild heranzoome denke ich, dass es Störche sind, die auf langen Beinen im Wasser waten.
Für die Vogelbeobachtung in der Wildnis braucht es Geduld und Glück, den richtigen Zeitpunkt, die richtige Jahreszeit.
Wie oft schon stand ich am Chiemsee schon auf dem Beobachtungsstand im NSG, aber ausser ein paar Blässhühnern, Schwänen und Enten war nichts zu sehen.
Ein anderes Mal entdeckte ich ganz unverhofft vom Ufer aus einen Seeadler auf einem morschen Baumstamm, jede Menge Kormorane, Haubentaucher und andere.
Auch bei meinen Urlauben zur Kranichbeobachtung auf Rügen gab es Tage, wo ich keine Kraniche zu Gesicht bekam. Da hatten sie sich plötzlich andere Fressplätze gesucht.
Es ist halt nicht wie in einem Tierpark, wo ich fast immer sicher sein kann, bestimmte Tiere zu sehen.
Es lohnt sich auf jeden Fall , sich Zeit nehmen, Geduld zu haben und ein Fernglas mitzunehmen.
Ich bewundere die Tierfotografen, die stundenlang in Deckung ausharren , um tolle Tieraufnahmen zu machen. So weit bin ich nicht.
Aber vielleicht hast Du in dem anderen Naturpark Glück... . Weitab von Corona und hoffentlich ohne Masken
Liebe Grüße,
Elke