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Die alte Dorfkirche in Landow auf der Insel Rügen

  • Gast001
  • 6. Mai 2020 um 10:07
  • Gast001
    Gast
    • 6. Mai 2020 um 10:07
    • #1

    Der Beitrag von Johannes über den alten Biedermeierfriedhof in Wien und die Links zu anderen großartigen Anlagen z. B. in Rom , Korfu und Lissabon und dem riesigen Wiener Zentralfriedhof

    Der Biedermeierfriedhof St. Marx

    erinnerten mich an einen Tag im letzten Oktober, als ich auf der Insel Rügen auf der Suche nach Fressplätzen von Kranichen das alte Dorf Landow mit dem alten Dorffriedhof entdeckte.

    Landow liegt im Westen der Insel. abseits der Touristenorte, mitten zwischen Feldern , Seen und Wäldern,

    Ein ideale Gegend, um mit dem Fahrrad unterwegs zu sein

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_36165

    Bildquelle

    Wikipedia

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der…_auf_R%C3%BCgen

    Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“

    Die Fahrt führte über schmale Stäßchen in einen sehr ruhigen, recht abgelegenen Teil der Insel Rügen.

    Kraniche auf den abgeernteten Maisfeldern

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_36168

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_36171

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_36167

    In Landow wohnen nur noch sehr wenige Menschen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_36172

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    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_36166

    Nach einigen Kilometern auf der schmalen Straße ( teilweise Kopfstein ) stand ich plötzlich vor dieser rund 700 Jahre alten Dorfkirche in Landow.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_36146

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_36152

    In einem weiteren Teil möchte Euch die Kirche und den alten Friedhof rund um die Kirche zeigen.

    Gruß,

    Elke


  • Susanne - ehem. Mitglied
    Spezialist
    Beiträge
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    • 6. Mai 2020 um 12:09
    • #2

    ich freu mich schon auf die alte Dorfkirche, liebe Elke. Sieht alles ein wenig wie ein kleines Märchenschloss aus. Bin sehr neugierig!

    Susanne

  • Gast001
    Gast
    • 6. Mai 2020 um 13:27
    • #3

    Die Dorfkirche ist umgeben von einem Friedhof mit altem Baumbestand.

    Der Friedhof wirkte behutsam gepflegt.

    im späten Oktober bedeckte das Laub der großen Kastanienbäume die Wiese.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_36138


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_36178

    Niemand ( außer einem roten Kater) war unterwegs . Und so ging ich zunächst mal rund um die Kirche herum.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_36179

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    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_36175

    Die Grabstellen auf dem Friedhof sind unregelmäßig verteilt , die Grabsteine zum Teil ungewöhnlich.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_36174

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_36176

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_36139

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_36141

    Der rote Kater folgte mir aufmerksam.

    Der Friedhof war sein Revier.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_36140

    Es gab nur wenige jüngere Grabstellen auf dem Landower Friedhof.

    Dafür einige sehr alte Grabsteine.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_36143

    Manchmal waren die Zahlen noch lesbar

    Ein gusseisernes Kreuz

    1844-1885

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_36142

    1749 - ?

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_36144

    Der Friedhofswächter

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_36145

    Ich setzte mich noch eine Weile auf diese Bank an der Kirchenmauer und genoss die Stille, die Atmosphäre und den besonderen Geruch des sonnigen Spätherbsttages, bevor ich dann die Kirche betrat.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_36149


    Letzter Teil:
    Die alte Kultur- und Wegekirche Landow

    Elke

  • Susanne - ehem. Mitglied
    Spezialist
    Beiträge
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    Bilder
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    • 6. Mai 2020 um 13:55
    • #4

    Wie gut dass sich ein Männlicher, Rothaariger als Begleiter durch den einsamen Friedhof eingestellt hat, liebe Elke! ?

    Die Grabsteine muten wirklich andersartig an, ist es einfach das nördliche Gebiet? Findet sich noch eine Erklärung bei der Besichtigung der Kirche?

    Lieben Gruß!

    Susanne

  • Gast001
    Gast
    • 6. Mai 2020 um 20:22
    • #5

    Susanne, über den Friedhof weiß ich nicht viel.

    Viele Jahrzehnte wurden Kirche und Friedhof vernachlässigt und erst jetzt beginnt man , zunächst mal der alten KIrche mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

    Davon mehr im letzten Teil.

    Landow war immer ein kleines Dorf, die Grabstätten und Grabsteine sind bescheiden.

    Oft sind es einfache, schräg gelegte Steinplatten mit Inschriften, manchmal Grabmale mit Bibelsprüchen ( was auf die evang, Gemeinde hinweist) oder mit Kreuzen.

    Auffallend waren für mich die Grabsteine, die aussahen wie Baumrinde und Baumstümpfe, wie abgebrochene Bäume.

    Der Baum ein Symbol?

    Abgebrochen, so wie anderswo abgebrochene Säulen auf Grabmalen auf das frühe Ende eines Lebens hinweisen sollen, wie z.B. im Bericht von Johannes zu sehen bei dem Grabmal von Mozart im Wiener Biedermeierfriedhof

    Ich bin sicher, dass es bei Friedhöfen nicht nur soziale, sodern auch regionale Unterschiede gibt.

    Die üppigen barocken Symbole findet man in nördlichen Regionen vielleicht eher nicht . Aber ich weiß es nicht.

    Das wäre etwas, was man recherchieren könnte.

    Liebe Grüße,

    Elke

    Einmal editiert, zuletzt von Gast001 (6. Mai 2020 um 20:24)

  • Gast001
    Gast
    • 7. Mai 2020 um 01:25
    • #6

    Der Ort Landow lag an einer alten Salz- und Heringshandelsstraße. Die KIrche war Mittelpunkt und alles was damals wichtig war , war vorhanden: Pfarrhaus. Pfarrbauernhof, Küsterhaus und Pfarrwitwenhaus.

    Der Ort verlor im 19. Jahrhundert seine Bedeutung, als die Verkehrswege und die Eisenbahn über die Insel neu gebaut wurden.

    Durch Untersuchungen der Eichenbalken der Kirche konnte der Baubeginn auf das Jahr 1313 datiert werden.

    Der ursprüngliche Fachwerkbau wurde im 16. Jahrhundert mit Backstein ummauert. 1733 kam der Turm dazu.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_36157


    Im 18. Jahrhundert erhielt die Kirche eine barocke Ausstattung.

    Altar, Taufe, Kanzel und die bemalte Holzdecke waren noch bis 1970 erhalten, obwohl die letzten Bauerhaltungsmaßnahmen schon vor dem 1. Weltkrieg durchgeführt worden waren.

    1959 wurde das Dach letztmals saniert, danach stand für die Instandsetzung der meisten Dorfkirchen in der DDR kein Geld und kein Material mehr zur Verfügung.

    Die Kirchengemeinde war vor die Frage gestellt: erhalten oder aufgeben.

    Das Bauwerk musste aufgegeben werden.

    Kunstgegenstände wie das alte Holzkruzifix wurden ausgelagert , die Glocke wurde verkauft, die barocke Holzdecke demontiert und anderswo verwendet,

    Die Landower Dorfkirche verwahrloste und war schließlich einsturzgefährdet.

    in den 1980er Jahren gelang einzelnen engagierten Bürgern die erste Notsicherung des Gebäudes .

    Die Dorfkirche entging dem traurigen Schicksal anderer Gebäude in der DDR , wie z. B. dem Schloss in Putbus oder in Pansevitz, die als "Baumaterial" für die Bevölkerung freigegeben wurden .

    Ich habe das schlimme Schicksal hier ausführlich beschrieben.

    Schloss und Parkanlage Pansevitz auf Rügen

    Nach der Wende bildete sich ein privater Freundeskreis, der sich für die Instandsetzung der Landower Kirche einsetzte.

    Mit Fördermitteln des Landes , des Bundes und mit Spendengeldern wurde begonnen, das Mauerwerk zu sanieren, so dass die Kirche wieder betreten werden konnte.

    Dem Freundeskreis gelang es , aus der maroden Dorfkirche ein Kulturzentrum zu machen und so nach und nach wieder Leben in diese alten Mauern zu bringen.

    Es finden bis in den Herbst hinein Gottesdienste, und zahlreiche Veranstaltungen wie Ausstellungen und Konzerte statt,

    darunter Konzerte der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern.

    Es geht langsam voran , es ist noch viel zu tun , aber der Ort hat Charme und Atmosphäre.

    An den Außenwänden fallen die großen Findlinge auf, die im Fundament der Kirche eingefügt sind.

    Sicher stammen sie vom Strand der nahen Ostsee.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_36164

    Obwohl niemand zugegen war, war die Kirche geöffnet.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_36150

    Ich war nicht gut vorbereitet und musste nach dem Eintritt in die Kirche erst einmal stehenbleiben und begreifen, was ich sah.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_36153

    Risse, unverputze Wände, eine unvollständige Holzdecke ....

    dabei wusste ich , dass dieser Ort bereits kulturell vielfältig genützt wird.

    Der Chorraum mir schönem intaktem Gewölbe ,

    behutsam saniert.

    Ich begann zu begreifen, welchen Idealismus es bedarf. diese Dorfkirche wieder zum Leben zu erwecken.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_36156

    Der "Rest" des Inventars

    Kanzel, Taufe

    Die anlässlich der Ausmalung der Kirche 1733 angebrachte Inschrift auf der Rückseite des Altarretabels nennt den Bildschnitzer Elias Kessler aus Stralsund als Schöpfer von Altar, Kanzel und Taufe. Weiter heißt es

    "Anno 1733 hat der Mahler Johann Œssler alles in dieser Kirchen ange-mahlet.«

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_36154

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_36160

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_36155

    Am Ausgang stand noch etwas von dem alten Holzgestühl mit geschnitzen Ornamenten und zwei Bildern, die wohl eine Art Votivtafeln darstellen

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_36161


    Was mag hier passiert sein ?

    Unten steht:

    "Durch Ergreiffung Jesu Wunden

    hab ich bey Gott Gnade funden"

    Was flog da durch die Luft?

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_36158


    Und hier :

    Welche Missetat?


    "Die Mißethat gereuet mich

    Ach erbarme Vater

    gnädiglich "

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_36159

    Nach längerer Zeit verließ ich nachdenklich die Kirche, nicht ohne einen kleinen Betrag in die Kasse des Förderkreises gesteckt zu haben.

    Noch ein Gang rund um diese erstaunliche Dorfkirche,

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_36162

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_36163

    dann fuhr ich zurück auf die Hauptraße und hinüber zur Ostseite der Insel Rügen, wo ich wohnte.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_36187


    Elke

    Quellen für diesen Bericht

    Informationsstafeln an und in der Kirche Landow

    http://www.kirchelandow.de

    http://www.kirchelandow.de/geschichte.html

    http://www.kirchelandow.de/kunst.html

    https://de.wikipedia.org/wiki/Dorfkirche_Landow

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kirchen_auf_Rügen

    https://www.ruegenmagic.de/Kirchen-Ruegen/kirche-landow.htm


    .

  • Gast005
    Gast
    • 7. Mai 2020 um 09:07
    • #7

    Das sind genau die Plätze die ich so mag, dort wo sich die Zeit sich nicht an diese verwunschene Schnelllebigkeit verkauft hat, findet man oft kostbare Kleinode. Ziegelwerk und Kopfsteinpflaster, das gefällt mir auch wenn schon ein wenig der Zahn der Zeit da und dort nagt, das sind genau die Plätze , die es zu erhalten gilt!

    Vielen Dank, wunderschön!

  • papnik
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    • 7. Mai 2020 um 10:46
    • #8

    Friehof und Kirche, Orte der Ruhe und Besinnlichkeit. Schön und eindringlich von dir ins Bild gesetzt, danke Elke.

    Das Wetter an diesem Herbsttag trug sicherlich sehr zu Gelingen dieser Fotoserie bei, Licht und Schatten, wie im Leben.

    Ich finde, genau wie @Bruce, dieser Platz zieht seinen Reiz aus dem Unperfekten, dem Vergänglichen und der behutsamen Instandsetzung. Und an den neuen Stühlen sieht man, dieser Ort wird genutzt, ist dem Verfall nicht preisgegeben.

    Hier sicher nicht beabsichtigt, aber diesen Trend gibt es ja jetzt auch schon bei der Gestaltung von Wohnraum und Einrichtungsgegenständen, nennt sich shabby chic.

    Viele Grüße Evelin

  • waldi
    Administrator
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    • 7. Mai 2020 um 11:16
    • #9

    Danke, Elke!

    Es ist schön zu sehen, das solche alten Bauwerke erhalten oder wieder zugänglich gemacht werden.

    Dein Beitrag hat mich an "Die Geschichte vom Nepomuk von Pusztafogacs" erinnert.

    Auch dort ist es privaten Initiativen gelungen auf ein verlassenes Kirchlein aufmerksam zu machen und Gelder für den Erhalt und Wiederherstellung zu sammeln.

    Ich muss bei Gelegenheit mal wieder hinfahren und nachschauen ob sich was getan hat.

    Liebe Grüße von waldi :174: und bleibt gesund!

    Und immer neugierig bleiben!

  • Gast001
    Gast
    • 7. Mai 2020 um 11:33
    • #10

    Danke für Eure Rückmeldung , Euer Interesse und dass Ihr gespürt habt, wie mich das Erlebnis an diesem Tag beeindruckt hat.


    In diesem Jahr werden wegen Corona sicher einige der geplanten Gottesdienste und kulturellen Veranstaltungen gestrichen.

    Programm 2020

    http://www.kirchelandow.de/programm.html

    Ich hoffe, es gibt keinen Rückschlag bei der Erhaltung der Kirche.

    Und ich hoffe, dass ich dieses Jahr im Oktober wieder hinfahren kann.

    Es gibt noch andere alte Kirchen auf Rügen, die ich zum Teil schon besucht habe, ( s.hier) , aber noch etliche stehen auf meiner Wunschliste .

    Waldi ,ich habe mir den Nepomukbeitrag von 2011 nochmals angeschaut.

    Da gibt es Parallelen, ohne privates Engagement läuft bei solch kleinen und abgelegenen Orten nichts.

    Zitat

    Hoffentlich hat man das Durchhaltevermögen auch das Innere wieder zu gestalten

    Fahr nochmals hin und schau nach !!

    Liebe Grüße,

    Elke

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