Schon wieder in Thailand - dieses Mal in Phuket Teil 1

  • Nachtrag zum Thema Rückreise und Deiner Entscheidung, im Zweifelsfall in Thailand zu bleiben


    Ich würde es auch so machen wie die meisten Passagiere der "Artania", deren Kreuzfahrt in Sydney gestoppt wurde

    ( Unter der Voraussetzung ,dass sich an Bord keine Infektion verbereitet hat, aber das weißich nicht)

    Südostasien und Australien

    Dann geht es ca. 30 Seetage ohne geplanten Stopp nach Bremerhaven.

    Die meisten Passagiere haben es vorgezogen an Bord zu bleiben und dem Angebot eines Fluges nach Deutschland vorgezogen.

    Gruß,

    Elke

  • Hallo Jürgen.


    Vielen Dank für DeineLive- Berichterstattung und die vielen schönen Bilder. So können wir an Eurem Urlaub teilhaben und mit Euch unterwegs sein.:thumbsup:

    35 Grad, das ist schon ganz OK, fast soviel, als wir 3 letztes Jahr in Istrien unterwegs waren.;)

    Euch beiden noch eine schöne Zeit. Und natürlich alles Gute für Deine Frau.


    Viele Grüße, Daniel.

  • Ein sehr schönes Tier. Bitte schaut euch einmal an, wie das Verhältnis der Kopf-Rumpflänge zur Schwanzlänge ist. Das ermöglicht den Tieren weite Sprünge bei guter Balance.


    Gut ins Bild gebracht! Das sind die Fotos, an denen ich mich erfreue!


    Johannes

  • Ja Johannes,


    Die Agame hat einen Schwanz, der länger als der Körper und ganz dünn ist. Ganz anders als bei einer Eidechse und einem Gecko sowieso.


    Nun die versprochenen Bilder, die gestern am Strand entstanden sind. Auch heute haben wir mehr oder weniger nichts gemacht. Schwimmen, faul im Schatten liegen, die wenigen anderen Urlauber und Einheimische beobachten, die nebenan eine Baustelle einrichten. Da ist viel Handarbeit gefragt und der Minibagger baggert eher planlos. Dazu am Nachmittag ein Bananencocktail.




    Die Blüten auf Bild eins und drei stammen vom selben Baum unter dessen schattigem Dach wir Zuflucht suchen. Seltsam. Johannes, hast du eine Ahnung, was das für ein Baum sein könnte?



    Das ist die Blüte oder der Fruchtstand einer Palmenart.



    Der Piepmatz sucht wohl seine Nahrung im Sand bzw im ganz flachen Wasser.



    Nun noch ein paar Bilder vom Strand selbst. Der ist jedoch nicht so ideal zum Baden wie es scheint weil sich im Wasser Felsen befinden auf die man aufpassen muss. Bei Ebbe sind manche zu sehen. Der Tidenhub beträgt hier etwa einen halben Meter. Das Meer ist nicht sonderlich klar. Dies wohl wegen dem Sand im Wasser.










    Grüsse


    Jürgen

  • Die Agame hat einen Schwanz, der länger als der Körper und ganz dünn ist

    Ist sie agressiv und gefährlich ?


    Bei Deinen Bildern vermeine ich den Duft der Blüten zu ahnen... vermutlich habt Ihr Euch schon dran gewöhnt.

    Gegen einen Cocktail aus sonnengereiften Früchten hätte ich ich nichts!


    Unser Italiener hat heute bis 15 Uhr geöffnet ( länger darf er nicht) Vielleicht gönne ich mir noch ein Pistazieneis ! Mit dem Fahrrad und dann schön mit Abstand ...


    Gruß,

    Elke

  • Hallo Elke,


    Ich habe keine Angst vor dem Tier. Es ist nicht sonderlich scheu. Man kommt relativ nahe ran an das Tier. Nur siehst du oft nur einen Teil der Agame. So ist mir oben glaublich ein glücklicher Schnappschuss gelungen.


    Ob die Blüten riechen habe ich nicht bemerkt.


    Ja, der Fruchtcoctail mit Eis ist eine Art Höhepunkt des Tages. Abends dann das Essen. Das war gestern jedoch ein Reinfall. Sowohl das von Angelika als das von mir sollte "a little bit spicy" sein. Das erwies sich als Trugschluss. Es war einfach zuuuuuu scharf. Man hätte uns zwar das gleiche noch mal und dann etwas milder zubereitet. Aber dazu waren wir auch wieder zu stolz, dieses Angebot anzunehmen bzw Umstände bereiten zu wollen.


    Heute habe ich mit einem deutschen Ehepaar gesprochen, die am 1.4. mit Türkisch Airlines über Istanbul nach Hamburg fliegen wollen. Istanbul ist offen, nach Hamburg jedoch geht's aktuell nicht weiter. Frankfurt wird wohl noch von den Türken angeflogen.


    Die beiden sind übrigens seit Tagen mit dem Roller auf der Insel unterwegs und berichten von Kontrollen der Körpertemperatur in den Einkaufszentren. Heute gab es einen Strafzettel der Polizei, weil die beiden verbotswidrig durch einen Tunnel gefahren sind. Solche sind relativ dunkel und so müssen Rollerfahrer nebenan etwas umständlicher einen Hügel umrunden. 15€ kostete das Missgeschick.


    Grüsse


    Jürgen

  • Ich bin in einer abgelegenen Region einer an sich bekannten Urlaubsinsel auf der momentan nur 10 bis 20 % der maximal möglichen Urlauber sind. Das Ansteckungsrisiko ist wesentlich geringer als in Deutschland bzw auf dem Weg bis zur Haustüre. Dazu haben wir alle Zeit der Welt.

    Ihr wißt ja noch nicht, ob es mit dem gebuchten Rückflug klappen wird. Und dann?

    Muss man keine Bedenken haben, dass die Hotels geschlossen werden, weil nur so wenig Gäste da sind? Es reisen sicherlich immer mehr ab.


    Oder könntet Ihr dann auch irgendwo anders unterkommen?


    Als Rentner/Person im Ruhestand wäre es ja ansonsten kein Thema in Thailand zu bleiben. Eine Kreditkarte hat man eh dabei und Geld fließt ja auch jeden Monat aufs Konto. ;)

    El mundo es un libro, y quienes no viajan leen sólo una página. (Aurelio Agustín)
    Gruß Jofina

  • Hallo Jofina,


    Nach wie vor steht unser Rückflug mit Etihad am kommenden Dienstag. Von Tag zu Tag sehe ich diesem Zeitpunkt trauriger entgegen. Dies, weil es uns hier gut geht und auch gut gefällt und weil wir Nachrichten von Zuhause erhalten, die uns nicht gefallen und sogar ängstigen.


    Irgendwie ist es so wie in einem Science Fiction, wo die ganze Welt zerstört wird und nur wenige auf einer Insel überleben. Zu denen gehören anscheinend wir momentan. Surreal das Ganze.


    Sollten wir hierbleiben müssen oder dürfen, nimmt uns natürlich jedes geöffnete Hotel mit Handkuss. Die Preise sinken schneller als der DAX. Auch das ist nicht durch die Nachsaison zu erklären.


    Heute waren wir im Südwesten der Insel unterwegs und haben ganz tolle Strände entdeckt. Dabei waren wir natürlich schwimmen. Dazu am Pier von Chalong und sehr gutes Streetfood dort gegessen. Bilder gibt es erst wieder wenn ich Zeit dazu finde. Morgen gehts noch mal mit dem Roller auf Tour.


    Wir waren am Yanui Beach ganz im Südosten der Insel. Da waren wir mit dem Roller. Wunderschön nicht nur der Strand sondern auch das Wasser. So klar habe ich es noch nirgends in Thailand gesehen. Fast wie in Kroatien.


    Wir sind dann noch weiter bis zum Nai Han Beach und dann zum Kata Noi Beach gefahren. An diesem Strand befinden sich noble Hotels und ich staunte. Der Strand war gut besucht von hauptsächlich europäischen Touristen. Eigentlich so wie ich es in der Nebensaison erwartet habe.


    Aber auch unser Hotel im Südosten ist nun besser ausgelastet. Es kommen nach wie vor Touristen an. Die sind jedoch wohl schon eine Weile in Thailand unterwegs und anders als wir alle paar Tage woanders.


    Ich habe auch Kontakt zu den beiden Mädels die gestern in die Provinz Khao Lak weitergereist sind. Keinerlei Kontrollen oder Einschränkungen. Der Strand ist toll aber das Hotel ist so abgelegen, dass es sehr weit ist, um die touristische Infrastruktur zu nutzen. Dazu kommt, dass die beiden dort kein Frühstück buchen könnten.



    Grüsse von zufriedenen Urlaubern


    Jürgen

  • Hallo Jürgen,


    Ja, das kann ich verstehen, dass Euch die Nachrichten über die Corona-Pandemie, zur Zeit vor allem in Europa Angst machen bzw. zumindest Unbehagen auslösen. In Deutschland sieht es ja noch nicht ganz so schlimm aus, wie in Italien und in Spanien. ;( Die Sterberate ist in beiden Ländern enorm hoch. So eine Ausgangssperre, wie wir sie zur Zeit erleben, ist wirklich schrecklich, obwohl sie ja notwendig ist. Ich freue mich schon, wenn ich den vollen Müllbeutel aus unserer Anlage zu den gegenüberliegenden Müllcontainern bringen kann. Ich vermisse unseren täglichen Spaziergang enorm. Das ganze soziale Leben ist auf Eis gelegt. Die notwendigen Einkäufe erledigt mein Mann, da er mehr tragen kann als ich. Zu Zweit darf man nicht unterwegs sein.


    Da habt Ihr wirklich Glück, dass Ihr eine Urlaubsregion ausgewählt habt, wo das Coronavirus noch keine Einschränkungen mit sich bringt. Das ist ja fast wie ein Sechser im Lotto. :):thumbup: Deshalb genießt diese Tage. So schön leer, wie ihr jetzt Phuket vorfindet, wird sich wohl nie wieder ergeben. Insofern könnt Ihr alle Besichtigungen (Strände und was es sonst zu bestaunen gibt) ganz ohne Touristen-Trubel vornehmen.


    Auf Grund Corona-Virus fällt für uns eine Frühlingsreise aus, eine Sommerreise wahrscheinlich auch. :(Vielleicht im Herbst? ?( Niemand kann es vorhersagen. Insofern zehren wir davon, dass wir unsere Winterreise 2020 noch unbelastet durchführen konnten. :)


    Es freut mich, dass Du uns weiterhin an Eurem Phuket-Urlaub teilhaben lässt. Auch wenn wir wohl nicht mehr nach Asien reisen werden, schaue ich mir doch gerne Deine Fotos an. :)


    Ich wünsche Euch eine gute Heimreise in der nächsten Woche, ohne irgendwelche Hindernisse. :)

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    Gruß Jofina

    Einmal editiert, zuletzt von Jofina ()

  • Surreal das Ganze.

    Und ein wenig wie Science fiction

    Jürgen, da hast Du Recht.


    Gespenstisch, wenn Du den Bericht von Johannes liest.

    Coronavirus COVID-19 #340

    und die Schilderung von Jofina im vorangegangen Posting,


    Macht das Beste aus Eurer Situation !!

    Genießt die Normalität und alles was schön ist ( Und gut schmeckt !:wink: )

    Und bleibt gesund.


    Liebe Grüße,

    Elke

  • Wir haben zwei Tage hinter uns wo wir mit dem Roller unterwegs waren. Nach wie vor sind wir auf einer Insel, wo Corona fast keine Rolle spielt. Tatsächlich darf man wie bisher ungehindert mit allen Verkehrsmitteln in Thailand reisen. Seit gestern sind jedoch alle Massagestudios geschlossen und ab morgen der Fitness und Spa Bereich im Hotel. Der Pool bleibt zugänglich.


    Wir haben den Eindruck, dass es nun mehr Gäste im Hotel geworden sind.


    Nun zum gestrigen Ausflug.




    Zuerst ging es auf den höchsten Punkt unserer Halbinsel zum Aussichtspunkt Khao Khad, immer noch im Südwesten von Phuket. Wir blicken über die Bucht von Chalong auf Chalong. Im seichten Wasser erkennen wir seltsame Häuschen im Wasser. Diese gehören zu privaten Fischzuchten.


    Auf dem Berg rechts sieht man den Big Buddha. Diesen haben wir gestern auch besucht.



    Blick auf die fast unbewohnte Insel Koh Lon. Davor die kleine Runde Kokosinsel Koh Thanan.

    Links dahinter ist Koh Aeo zu erkennen. Auch diese Insel ist unbewohnt.



    Das ist der Khlong Mudong. Dort liegen Fischerboote vor Anker, aber auch Boote mit welchen Ausflüge für Touristen angeboten werden. Natürlich ist mit denen derzeit fast kein Geschäft zu machen.



    Mitten im Fluss watet dieser Fischer, der mit einem Kescher Krebse oder Muscheln aus dem Schlick siebt.



    Grüss


    Jürgen

  • Von Chalong aus geht es hinauf bis zum Gipfel eines Berges wo der Big Buddha schon von weitem zu erkennen ist. Der ist noch gar nicht alt und auch noch lange nicht fertig. Eine riesige Betonkonstruktion wird nach und nach mit weißem Marmor verkleidet. Das Geld wird durch Spenden eingeworben.




    Mit uns waren auch andere Touristen hier. Frauen mit kurzen Röcken und Spaghetti Top bekommen leichte Tücher um die Schultern und die Beine zu bedecken. Schließlich handelt es sich hier um eine religiöse Einrichtung


    .


    Diese Figuren symbolisieren verstorbene Äbte des angeschlossenen Klosters. Deshalb hat jede Figur individuelle Gesichtszüge.



    All diese Teile werden in nächster Zeit hier noch verbaut.




    Meine Angelika im korrekten Leihgewand wird von einem Mönch gesegnet. Dazu gibt es ein buntes Armband aus Baumwolle, welches Glück, Liebe, Gesundheit und wohl alles, was man sich wünscht symbolisiert. Das Band darf nicht abgenommen werden. Es bleibt am Handgelenk bis es sich auflöst und abfällt. Mein letztes aus einem Kloster bei Chiang Mai war tatsächlich erst nach knapp einem Jahr weg.



    Links ist die Spendenbox zu erkennen. Einen Teil des Buddha haben also auch wir bezahlt. Dazu gibt es wie in Wallfahrtsorten bei uns allerhand Nippes zu kaufen. Wie zu erwarten, fand meine Gattin doch tatsächlich ein paar Dinge.


    Grüsse


    Jürgen

  • Nach der etwas ermüdenden Besichtigung wurde es Zeit für das Schwimmen im Meer an einem schönen Strand. An der Ostküste wo wir unser Hotel haben sind die rar gesät. Im Westen Phukets jedoch gibt es Strände die durchaus ansprechend sind. Fast alle Strände befinden sich dort.




    Der Strand liegt wirklich schön. Das Wasser ist glasklar und der Sand herrlich weich, in der Sonne jedoch extrem heiß. Ich bin rausgeschwommen zu dort ankernden Segelbooten und einer 26 Meter langen Motoryacht.




    Ein Bademeister ist auch da. Ausgestattet ist er mit einem Funkgerät, medizinischem Notfallkoffer einschließlich Essig gegen Verletzungen durch Quallen und einem Defibrillator.



    Wie fast alle Strände in Thailand kostet auch der keinen Eintritt. Auch Parkgebühren werden nicht erhoben. Hinter dem Strand unter den schattigen Bäumen gibt es ein paar Kneipen und Verkaufsstellen. Alle natürlich mit WLAN in 5G Qualität.




    Das ist der Nai Harn Beach einen Kilometer weiter. Traumhaft ohne Steine im Sand - einfach schön und nicht allzu viele Badegäste.




    Morgen habe ich sicher Zeit um euch Bilder vom heutigen Ausflug zu zeigen. Wieso müssen wir am Dienstag schon heimfliegen? :(


    Grüsse


    Jürgen

  • Ihr geniesst den Urlaub noch in vollen Zügen mit Ausflügen in dieser paradiesischen Landschaft. Aber steigt nicht auch die Spannung bei den Gedanken, wie nächste Woche weitergeht?


    Alles Gute und viel.Glück,

    Elke

  • Gestern waren wir erneut mit dem Roller unterwegs. Es ging durch Phuket Town über die Berge zur Westküste nach Patong.


    Angelika war auf dem Sozius doch ziemlich verunsichert. Dies anhand des Verkehrs, manchmal wegen der Enge und der unübersichtlichen Beschilderung. Wenn man zwanzig Kilometer nur durch einen Siedlungsbrei fährt und dann endlich auf die Verbindungsstraße zur Westküste gelangt ist man schon glücklich. Hier sollten nur erfahrene Zweiradpiloten unterwegs sein. Kein Vergleich zum übersichtlichen und ruhigen Khao Lak, geschweige denn der Insel Koh Chang.


    Die Straße zur touristisch bedeutsamen Westküste selbst ist auch ein Beispiel für Thailand. Zuerst vierspurig mit betoniertem Mittelstreifen, dann wieder zweispurig und recht eng durch Ortschaften verlaufend. Eigentlich wollte ich hoch in die Berge zum Stause Bang Wad fahren. Aber den Weg dahin habe ich einfach nicht gefunden. Auf dem Handy dient mir zwar die offline arbeitende App maps.me zur Orientierung. Aber gewöhnlich halte ich erst an um mich zu orientieren, wenn ich der Meinung bin, dass irgendetwas an meinem Weg nicht stimmt. So kamen wir ohne das Zwischenziel nach Patong.


    Der Ort ist zwar der größte Badeort auf Phuket, hat jedoch in meinen Ohren einen schlechten Klang. Er besteht aus einem Durcheinander an Gebäuden mit mehr oder weniger engen Straßen. Überall gibt es Geschäfte aller Art. Das Ganze wirkt selbst auf mich als Kenner des Landes ziemlich chaotisch. Vermutlich ist der Ort am etwa zwei Kilometer langen und recht breiten Sandstrand sehr schnell und planlos gewachsen. Er erinnert mich irgendwie an El Arenal auf Mallorca, obwohl ich da vor etwa 35 Jahren das letzte Mal war. Auch dieser Urlaubsort hat wohl eine Entwicklung genommen, die zwar vielen Menschen und genau deren Bedürfnissen entgegenkommt, aber halt nicht meinem Geschmack.






    Inzwischen waren wir eineinhalb Stunden mit dem Roller unterwegs und das Bedürfnis ins Meer zu hüpfen war recht hoch. Patong kam dazu nicht in Frage. Aber der Tri Trang Beach ist der südliche Abschnitt des Strandes von Patong. Dort sahen wir keine Boote am Ufer und es gab Schatten. Also wählten wir diesen Strand nicht für ein erfrischendes Bad sondern zum plantschen im Wasser aus. Aber auch der Strand war nichts Besonderes. Viel zu flach zum Schwimmen und Steine im Wasser.

    Dafür waren wir hier fast alleine.


    In der Ferne erkennt man ein paar Hochhäuser von Patong und den ellenlangen Steg.




    Das ist der Strand von Patong. Eine Vielzahl von Longtailbooten, Schnellbooten und Jetski am Strand. Normalerweise liegen die wohl am langen Steg. Aber jetzt wo wenige Touristen da sind parkt man die wohl einfach am Ufer. Da kann doch kein Mensch dazwischen schwimmen gehen.




    Nun war ich schon fünf Mal in Thailand und habe es immer noch nicht so ganz verstanden, warum die Thai alte Bäume besonders verehren und mit bunten Bändern schmücken. Der hier ist wirklich ein Prachtexemplar. Er steht am Strand und dürfte einen Durchmesser von fünf Metern haben. Oder sind das vielleicht mehrere Bäume die ineinander verwachsen sind?



    Das sind die Oliven großen Früchte.




    An diesen Strand schließt sich ein Elefantencamp an. Besucher können dort gemeinsam mit den Dickhäutern im Meer baden.



    Wir gönnen und nun erst mal ein Roti mit Banane und süßer Kondenzmilch. Das ist ein dünner Pannkuchen ähnlich einem Crêpe.





    Diese kann an mit allen möglichen Früchten und natürlich auch mit Nutella füllen.




    Grüsse


    Jürgen

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