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Besichtigung von Doha, Hauptstadt von Katar

  • Jofina
  • 26. Februar 2020 um 12:13
  • Jofina
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    • 26. Februar 2020 um 12:13
    • #1

    Nachdem ich Euch meine Dubai-Fotos schon gezeigt hatte, ist nun Doha, die Hauptstadt Katars an der Reihe. Dieser Hafen wurde am 30. Januar 2020 angelaufen, bei idealem Ausflugswetter (ca. 20°C im Schatten).

    Skyline von Doha im Morgennebel

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    Doha hat ca. 600.000 Einwohner und liegt am Persischen Golf. Um möglichst viel von dieser Stadt zu sehen, unternahmen wir während des Vormittags den vom Schiff organisierten Halbtagesausflug Stadtrundfahrt mit Besuch des Nationalmuseums. Nachmittags wollten wir dann noch auf eigene Faust losgehen.

    Wir fuhren an einer großen Parkanlage vorbei und hatten den ersten Besichtigungsrundgang im neu erbauten Kulturdorf Katara mit einer wunderschönen Architektur.

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    Auffällig sind die Taubentürme, die diese Vögel gerne annehmen. So vermeidet man, dass die Tauben ihr „Geschäft“ auf den Boden tropfen lassen.

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    Eine Moschee, kunstvoll verziert

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    Besonders hervorzuheben ist das beeindruckende Amphitheater

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    Aber noch weitere herrliche Gebäude befinden sich in diesem Zentrum, wie u.a. eine Filmfestivalhalle. Natürlich alles nur vom Feinsten wie fast alle Bauten in den Golfstaaten.

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    Weiter mit dem Bus zum nächsten Stop. Die mit Gras bepflanzte Erhebung ist durch die vielen Erdaushebungen auf Grund neuer Bauten entstanden. Man hat die ausgehobene Erde in Form gebracht und einfach Gras eingesät und schon sieht es schön aus.

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    Unterwegs sahen wir viele Baustellen, so wie diese hier. Es muss ja alles fertig werden bis zur Fußballweltmeisterschaft 2022.

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    Doha1_24


    Fortsetzung folgt...

    El mundo es un libro, y quienes no viajan leen sólo una página. (Aurelio Agustín)
    Gruß Jofina

  • Jofina
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    • 26. Februar 2020 um 13:13
    • #2

    Das nächste Ziel dieses gebuchten Ausflugs war The Pearl, eine künstliche Insel, die der Palme in Dubai nachempfunden ist, allerdings nicht in Form einer Palme sondern in Form einer Perlenkette, daher auch der Name. Wir machten einen Spaziergang entlang der Promenade im inneren Perlenring und bewunderten die Aussicht auf das Wasser mit den Luxusjachten und den umliegenden Bauten.

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    Um den Eindruck abzurunden, fuhr der Bus noch einige Schleifen durch diesen Stadtteil.

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    Interessantes Verkehrsschild ;)

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    Danach verließen wir The Pearl und der nächste längere Halt sollte am Nationalmuseum sein. Die Fahrt führte an der der Corniche, Doha´s Küstenstraße entlang. Dabei kamen wir an etlichen Hochhäusern vorbei, an einer großen Parkanlage (wo evtl. bei der Fußballweltmeisterschaft das Public Viewing stattfinden könnte), am Palast des Emirs und am Uhrturm.

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    Fortsetzung folgt mit dem fantastischen Nationalmuseum...:thumbup:

    El mundo es un libro, y quienes no viajan leen sólo una página. (Aurelio Agustín)
    Gruß Jofina

  • Gast001
    Gast
    • 26. Februar 2020 um 14:10
    • #3

    Wieder komme ich aus dem Staunen nicht hinaus. Bei jedem Bild überlege ich mir, wo die Archtekten von Katar ihre Vorbilder hatten. Römische, griechische, amerikanische, orientalische Elemente, da könnte man Spuren suchen. Modern und auch eher traditionell .Der Mix ist perfekt und märchenhaft.

    Aber wo sind die Menschen die dort leben und die Stadt , die Parkanlagen mit den Wasserbecken eigentlich lebendig machen sollten?

    Es ist spannend, was Du uns zeigst.

    Liebe Grüße,

    Elke

  • Jofina
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    • 26. Februar 2020 um 15:04
    • #4

    Ja, Elke, wir waren auch baff erstaunt über so viel Schönes, was wir in Doha (Katar) gesehen haben.

    Dies ist mal eine Stadt, wo es noch nicht von Touristen nur so wimmelt, ;) auch mal ganz angenehm.

    Man wird sehen, wie es nach der Fußball-WM sein wird.


    ---------------------------------------------------

    Nun zeige ich Euch Fotos vom wunderschönen Nationalmuseum, ein architektonisch außergewöhnliches Bauwerk sowohl von außen als auch von innen. Es soll eine Sandrose in der Wüste darstellen. Es ist schon enorm, was der französische Stararchitekt Jean Nouvel alles zu Wege gebracht hat.

    Wir hatten für die Besichtigung ca. 2 Stunden Zeit. Fotografieren war auch erlaubt. :thumbup:

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    Gezeigt werden thematisch geordnet Exponate von der Entwicklung der Stadt „von der Wüste zur Moderne“, wie u.a. Fischfang, Perlentaucherei und Ölgewinnung. Aufwändige Multimedia-Shows unter Einsatz modernster Technik auf riesigen Leinwänden umrahmen die Ausstellung. Die Präsentationen sind schon sehr beeindruckend. Geld spielt keine Rolle. Katar zählt auf Grund seiner Gasvorräte zu den reichsten Ländern der Erde.

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    Nach diesen vielen Eindrücken wurden wir mit dem Bus wieder zum Schiff zurück gebracht.


    Skyline am Mittag von unserem Balkon aus

    Doha2_26


    Am Nachmittag sind wir dann auf eigene Faust noch einmal losgezogen.

    Es bleibt weiter interessant und unser Staunen über Doha hörte nicht auf.

    Fortsetzung folgt… (aber nicht mehr heute).

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    Gruß Jofina

    2 Mal editiert, zuletzt von Jofina (26. Februar 2020 um 15:22)

  • Daniel_567
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    • 26. Februar 2020 um 18:17
    • #5

    Hallo Jofina.

    Da kann ich Dieter nur recht geben, das ist schon Wahnsinn, was dort für Kohle steckt.

    Vielen Dank fürs Mitnehmen und Vorstellen von Doha.

    Ich freue mich schon auf die Fortsetzung liebe Jofina.:)


    Liebe Grüße, Daniel.

  • Jofina
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    • 26. Februar 2020 um 19:41
    • #6
    Zitat von Dieter

    Aber es ist mir schon auch aufgefallen das sehr wenige Menschen in den Straßen unterwegs sind ,

    The Pearl ist ja ein nagelneuer Stadtteil und es sind wohl auch noch nicht alle Apartments verkauft.

    Zudem waren wir am Vormittag dort, wo eh nicht viele Leute unterwegs sind.

    Ich habe hier einen Link über The Pearl entdeckt, wie man sich das wohl vorstellt.

    https://www.visitqatar.qa/de/discover/to…earl-qatar.html

    Es wird dort als "arabische Reviera" beschrieben, also eher für die "Schönen und Reichen" gedacht.

    Mal abwarten, ob es gelingt, die begüterten Leute dorthin zu locken. ;)

    Dubai hat da halt die Nase vorn - Katar, Abu Dhabi und Oman ziehen nun nach.

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    Gruß Jofina

  • Susanne - ehem. Mitglied
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    • 27. Februar 2020 um 17:36
    • #7

    Danke, Jofina, für die vielen Bilder und die

    interessanten Berichte.

    Eine Frage, die such bei mir aufgedrängt hat, wurde durch das "Motto" des Museums beantwortet: diese grossen modernen Gebiete und Bauten wurden wirklich der Wüste abgerungen..

    Alles fast ein wenig unwirklich.. Dabei kenn ich 2 junge Leute, die gerade oder demnächst dort einen Job annehmen werden...

    Jetzt kann ich mir das ein wenig vorstellen!

    Herzlichen Gruß!

    Susanne

  • Jofina
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    • 27. Februar 2020 um 19:38
    • #8

    Nun geht’s weiter...

    Am Nachmittag ließen wir uns mit dem kostenlosen Shuttlebus aus dem Hafenbereich fahren. Zu Fuß durften wir dort nicht herumlaufen.

    Doha3_01


    Hier ist zunächst das Islamische Museum. Da es so schön aussieht, gleich einige Fotos mehr davon.;)

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    Entlang der Uferpromenade mit den Fischerbooten, den „Dhaus“ (auch für Ausflugsfahrten zu buchen), liefen wir zum Wahrzeichen Dohas, der Perle. Ein Monument in Form einer riesigen Muschel, die eine Perle beherbergt. Es waren zu dieser Zeit nur noch sehr wenige Touristen unterwegs, so dass ohne fremde Köpfe auf dem Foto, die Perle fotografiert werden konnte.

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    Gegenüber der Hauptstraße befindet sich der Souk, der Markt. Wir entdeckten eine Fußgängerunterführung, um auf die andere Straßenseite zu kommen. Man kann nur staunen, in welchem Zustand sich diese Unterführung befindet, die nur dem einzigen Zweck dient, auf die andere Straßenseite zu gelangen. Keine Graffiti an den Wänden, kein Papier, keine Zigarettenkippe ist zu sehen, alles ist sauber wie geleckt. Die Wände schön gestaltet und der Fußboden mit Marmor ausgelegt.

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    Der wunderschöne Souk selbst war gut besucht und wie alles hier in Doha, ebenfalls picobello sauber, denn Reinigungskräfte lesen das kleinste Staubkorn auf. Auch viele Familien waren unterwegs. Das Warenangebot ist riesig, es gibt alles, was das der Mensch braucht und auch nicht braucht. Restaurants mit Küchen aus allen Herren Ländern sind zu finden. Es sind sogar Leute beschäftigt (oder evtl. sind es auch Selbständige?), die mit eine Art Schubkarre die eingekaufte Ware zu den geparkten Autos bringen. Die Bewohner Dohas lassen es sich schon gut gehen.

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    FANAR, das islamische Kulturzentrum. Dort können Nicht-Muslime die islamische Kultur kennenlernen.

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    Inzwischen fing es immer mehr an zu Dämmern und wir machten uns auf den Rückweg, wieder an der Muschel vorbei, dem Dhau-Hafen und dem Islamischen Museum. Zur blauen Stunde sah es besonders schön aus.

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    Zum Abschluß noch ein Foto bei Dunkelheit von der farbigen Skyline Dohas.

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    Dies war meine Fotoauswahl von der interessanten und schönen Stadt Doha.

    ENDE

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    Gruß Jofina

  • claus-juergen
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    • 27. Februar 2020 um 20:16
    • #9

    hallo Jofina,

    vielen Dank für deinen Einblick in Doha, die Hauptstadt Katars. Das Land oder sagen wir die Hauptstadt ist genau so wie ich es mir gedacht habe. Dubai in etwas kleinerer Dimension.

    Ich kenne ja nur den Flughafen dieses kleinen, nicht einmal 3 Millionen Einwohner zählenden Landes. Dabei ist nur jeder neunte Bewohner ein Staatsbürger. Alle anderen sind Gastarbeiter meist vom indischen Subkontinent. Nach Beendigung ihrer Vertragszeit müssen sie wieder nach Hause fliegen. Ein Daueraufenthaltsrecht gibt es wie auch in den Vereinigten Arabischen Emiraten nur für reiche Ausländer, die dort investieren.


    Selbst der oben angesprochene Flughafen zeigt den Luxus bzw. das anscheinend unendlich fließende Geld in diesem Land. Bilder davon zeige ich dir noch dieser Tage hier im Strang wenn das o.k. ist.

    Der Reichtum Katars gründet nicht auf Erdöl, sondern Erdgas. Erst seit dieses mittels Tankschiffen weltweit exportiert werden kann, sprudeln die Petrodollars. Vor drei Jahren hat sich Qatar mit dem einzigen Nachbarn Saudi-Arabien überworfen. Die werfen Qatar eine zu große Nähe zum Erzfeind Iran vor. Die Saudis haben deshalb die Grenze geschlossen und damit das Land von vielen Lebensmitteleinfuhren abgeschnitten. Katar wäre nicht Katar, wenn man nicht sofort eine Lösung gefunden hätte. Insbesondere das Fehlen von Milch und Milchprodukten sollte schnellstmöglich behoben werden. Deshalb wurde in wenigen Monaten ein Milchviehbetrieb für bis zu 25.000 Kühe im Wüstensand aus dem Boden gestampft. Die Kühe und sogar deren Futter wurden eingeflogen!

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    Ansonsten wird das viele Geld nicht nur für die Mission des Islam ausgegeben wie z. B. das islamische Zentrum in Rijeka in Kroatien zeigt.

    das islamische Zentrum in Rijeka

    Nein, Katar investiert auch in renomierte Großunternehmen und Banken, die weltweit tätig sind. Angeblich soll das insgesamt ein hoher dreistelliger Milliarden-Dollar-Betrag sein. Das dürfte dann wohl auch nach dem Ende des Gasbooms eine Weile reichen um die paar hunderttausend Qataris am Leben zu erhalten. ;)

    grüsse

    jürgen

    3 Mal editiert, zuletzt von claus-juergen (27. Februar 2020 um 22:31)

  • Gast001
    Gast
    • 27. Februar 2020 um 20:29
    • #10

    Ich bin verzaubert von dieser Stadt !!

    Vor allem durch die Bilder, die Du zeigst !

    Das sieht alles so perfekt aus. Tolle Architektur !

    Eine künstliche Welt?

    Die Bilder vom Souk lassen auch ein wenig "Alltag" erkennen .

    Kann eine Stadt so perfekt aussehen ohne viele Kontrollen und strenge Gesetze?

    Ich weiß es nicht.

    Optisch ist es eine ungewöhnliche Stadt.

    Aber wie lebt man dort?

    Wer macht die Arbeit ?

    Jürgen hat das schon angedeutet.

    Katar ist innerhalb der arabischen Staaten ein isolierter Staat , hoffentlich auch in Zukunft friedlich.

    Das alles sieht man als Tourist mit Sicherheit nicht.

    Es bleibt der Eindruck einer ästhetisch perfekten Welt.

    Und das Staunen über die unglaublich vielseitige Architektur, die scheinbar keine Grenzen kennt.

    Wie schön ,dass Ihr das kennenlernen durftet !

    Danke, Jofina , für diesen Bericht.!

    Viele Grüße,

    Elke

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