der neue Ostsee und das alte Kraftwerk bei Cottbus

  • Nordöstlich von Cottbus befindet sich ein riesiger Braunkohletagebau. Direkt daneben steht beim gleichnamigen Dorf das Kraftwerk Jänschwalde, wo die Kohle verstromt wird. Ein ganz geringer Teil der Abwärme dient der Wärmeversorgung von Cottbus. Der Rest wird über neun Kühltürme an die Atmosphäre abgegeben. Das Loch mit einem Durchmesser von ca. 6 Kilometer soll im Laufe der nächsten 20 Jahre zum neuen Ostsee geflutet werden. Dazu will man die Spree anzapfen.


    Von einem Aussichtsturm am westlichen Rand des künstlichen Sees kann man die Dimensionen gut erkennen.









    Ganz da hinten steht das Kraftwerk





    Etwas weiter südlich davon hat der bisherige Kraftwerkseigentümer Vattenfall schon in eine modernere Technik der Stromerzeugung investiert. Vor ein paar Monaten wurde dieses Kraftwerk an ein tschechisches Unternehmen verkauft, weil der schwedische Staatskonzern Vattenfall Strom künftig nur noch aus Erneuerbaren Energien erzeugen möchte. Im Vordergrund sehen wir den Seegrund, wenn das große Loch eines Tages mal geflutet ist.









    Bisher wird noch im gesamten Areal das Grundwasser abgepumpt und über Kanäle in die Spree geleitet. Dies ist deshalb erforderlich, weil das Grundwasser insgesamt abgesenkt werden muß um weiterhin die Kohle abzubauen.





    Im märkischen Sand findet man immer wieder große und kleine rundgeschliffene Steine. Diese haben die Gletscher vor Jahrtausenden hier liegen gelassen.





    Der Blick nach Westen in Richtung Cottbus



    Dieser Tagebau ist nur einer von Dutzenden in der Lausitz. Nur wenige werden derzeit noch ausgekohlt. Ob die Verstromung von Braunkohle überhaupt noch eine Zukunft hat, darf bezweifelt werden. Die Entwicklung der CCS-Technologie ist wohl eingestellt. Für den Laien klingt es auch utopisch, das Kohlendioxid aus den Rauchgasen abzuscheiden und im Boden für Jahrtausende zu speichern.


    httpss://de.wikipedia.org/wiki…cheidung_und_-Speicherung


    Wer die technischen Details dieses Braunkohle-Kraftwerks wissen möchte, dem habe ich den link zu Wikipedia. Darin findet man alle technischen Daten bis hin zu den Schadstoffemissionen. Leider konnte ich keine Zahlen über die abgebaggerten Dörfer und die zwangsumgesiedelten Menschen finden.


    httpss://de.wikipedia.org/wiki/Kraftwerk_J%C3%A4nschwalde


    Jürgen

  • Vor ein paar Monaten wurde dieses Kraftwerk an ein tschechisches Unternehmen verkauft, weil der schwedische Staatskonzern Vattenfall Strom künftig nur noch aus Erneuerbaren Energien erzeugen möchte

    Wer bei diesen Bildern noch an der alten Methode zur Verstromung festhält, die hier aufgezeigten Schadstoffemissionen incl.,


    ebenso die Absenkung des Grundwassers usw. , investiert wahrlich nicht mehr in die Zukunft.


    Erschreckend die weitere aufgezeigte Vergewaltigung der Natur, die auch eine künftige weitere Arbeitsplatzsicherung nicht mehr gerechtfertigt.


    Lieben Gruß
    Helmut

  • Die jahrzehntelangen Sünden lassen sich nicht mehr rückgängig machen.
    Aber es muss möglichst schnell umgedacht werden.


    Immer noch sieht es leider so aus



    Der Traum der Cottbuser…


    die Zukunft?




    An anderen Orten des Braunkohletagebaus ist es auch schon gelungen.
    Im Raum Bitterfeld
    https://www.seen.de/goitzsche/


    Gruß,
    Elke

  • Leider konnte ich keine Zahlen über die abgebaggerten Dörfer und die zwangsumgesiedelten Menschen finden.

    Hier eine Liste der abgebrochenen Orte im Lausitzer Kohlerevier. Ich habe 88 Ortschaften mit rd. 15.000 Einwohnern gezählt, die umgesiedelt wurden. Die Liste von ganz Deutschland mag erschrecken.


    Wir sollten jedoch nicht vergessen, dass die Braunkohle zur Energiegewinnung in Deutschland gebraucht wurde und zum früheren Zeitpunkt alternativlos war. Vor rd. 40 Jahren konnte ich einen laufenden Abbau im Rheinischen Braunkohlerevier begutachten. Es war schon faszinierend, neben einem dieser Schaufelradbagger zu stehen. Auch habe ich verlassene Dörfer und die neuen Ortschaften gesehen. Hinterher war zwar alles neu, aber der Charme des Alten fehlte.


    Lieben Gruß,
    Klaus

  • hallo Klaus,


    tatsächlich ändern sich die Einstellungen der Menschen im Laufe der Zeit. Dies gilt auch für solche technischen Meisterleistungen, wie der Braunkohleabbau und die Verstromung.


    Im Jahr 1984 war es mir mit Hilfe des Onkels der damaligen Lebensabschnittsgefährtin vergönnt, im rheinschen Braunkohlerevier über den Zaun zu sehen. Westlich von Köln befand sich ein Schloß welches als Info-Zentrum für die damalige Rheinbraun AG genutzt wurde. Dort fing unsere Privatführung an. Höhepunkte waren die Fahrt mit einem Geländewagen rein in so ein Loch, möglicherweise war es Hambach, und die Inaugenscheinnahme eines Baggers bei der Arbeit. Auf den durften wir zwar nicht hinaufsteigen, hingegen auf einen anderen ein Stück weiter, der gerade ab- oder aufgebaut wurde. Man hat uns sogar gezeigt, wie so ein Bagger von einem Loch zum anderen selbstständig fährt.


    Später ging es noch zu einem Kraftwerk. Dort hat man uns stolz gezeigt, wie die Abwärme zur Erwärmung von Treibhäusern und zur Fischzucht verwandt wurde. Die Tatsache, daß nur ein ganz geringer Teil der Abwärme tatsächlich genutzt wurde, haben wir natürlich nicht erfahren. Ich war jedenfalls schwer beeindruckt und davon überzeugt, daß diese Technik toll, zukunftsträchtig, billig und einfach super wäre. Noch dazu lauerte ja im Osten der böse Russe, der uns alle Rohstoffe vorenthielt oder uns angeblich erpressen wollte. Zu diesem Zeitpunkt glaubte ich auch noch an die angeblich billigste Stromerzeugung für die nächsten Jahrhunderte durch Kernkraft.


    Die gigantische Technik verbunden mit einem großen Werbeaufwand hat damals wohl nicht nur mich überzeugt. Heute sehe ich das ganze völlig anders. Wie bei der Mehrheit der Bevölkerung überwiegt die Skepsis anhand der gewaltigen Umweltschäden und Folgekosten.


    Da kann auch ein eines Tages noch so schöner Ostsee nicht darüber hinwegtäuschen, daß selbst nach Abschaltung des Kraftwerks Jänschwalde ziemlich giftiger Dreck, der bei der Verbrennung übrig war, irgendwo im Boden für eine Ewigkeit lagert und überwacht werden muß.


    grüsse


    jürgen

  • hallo,


    es tut sich was im Osten. Ob tatsächlich neue Braunkohletagebaue in der Lausitz oder in Sachsen erschlossen und damit noch mehr Dörfer platt gemacht werden, steht in den Sternen. Ganz langsam merken anscheinend die Kraftwerksbetreiber, daß es sich langsfristig nicht mehr lohnt, die Kohle zur Verstromung zu nutzen. Der Widerstand der Betroffenen wird größer. Es ist durchaus denkbar, daß nach dem Aus für die Kernkraft der nächste Schritt das Aus der Kohlevetromung sein könnte.


    http://www.faz.net/aktuell/wir…rf-aufgeben-14952524.html


    grüsse


    jürgen

  • Gestern habe ich im rbb eine Sendung über den neuen Ostsee gesehen.


    So schnell ändern sich die Bedingungen, daß auch ich die Sache jetzt in einem völlig anderen Licht sehe.


    Es sind Faktoren, die heute im Jahr 2020 diesen künstlichen See in wesentlich ungünstigerem Licht erscheinen lassen, als es vor Jahren noch schien. Nur kurz will ich ansprechen, daß wohl die Wassermenge so schnell nicht da ist um den See zu füllen. Nur ein kleiner Teil ist etwa 30 Meter tief. Die überwiegende Fläche gerade mal 3 Meter! Die Verdunstung wird in künftigen Sommern enorm sein. Aus heutiger Sicht wäre es viel sinnvoller gewesen, nur einen kleinen Teil zu fluten.


    Der Klimawandel zeigt sich wohl in der Lausitz durch wesentlich weniger Niederschlag und höhere Temperaturen schneller und extremer als woanders.


    Der neue Ostsee wird vermutlich ein Milliardengrab und erfüllt zudem in keinster Weise die hohen Erwartungen der Anwohner. Allein es regt sich keinerlei Widerstand. Aber das kenne ich ja von meinen Bekannten aus Cottbus. Alles was "von oben" kommt wurde schon immer kritiklos akzeptiert. "Nuja - was soll schon sein - es wird schon werden" ist ein geflügeltes Wort dort.


    Nehmt euch die Zeit und schaut euch den Bericht an.


    https://www.ardmediathek.de/rb…0ZW4tYXVmLWRlbi1vc3RzZWU/


    grüsse


    jürgen

  • hallo Bruce,


    ich sehe das etwas anderes als die Autoren der von dir verlinkten Artikel. Die neue Gaspipeline Nordstream 2 mag zwar ein Eingriff in die Ökologie der Ostsee sein. Aber ob das nun besser oder schlechter oder billiger als eine neue Pipeline durch ein paar osteuropäische Länder an Land und bei Durchquerung von einigen Fließgewässern und Sümpfen sowie der Rodung von Wäldern etc. ist, sei mal dahingestellt. Vom nötigen Flächenverbrauch dafür will ich erst gar nicht reden. Fakt ist, daß diese Rohrleitung privat finanziert ist und sich irgendwie rechnen muß. Kann man das Gas nicht in Westeuropa verkaufen, dann geht wohl die Rechnung für Gasprom, Wintershall, Total-Fina, Shell und OMV nicht auf. Andererseits sind für die bestehenden Pipelines jährlich etwa 2 Milliarden Euro an Durchleitungsgebühren fällig. Noch dazu sind diese Leitungen aus Sowjetzeiten ziemlich marode, so daß eine Menge Gas praktisch in die Luft entweicht. Rechnet man nun die Baukosten von 10 Milliarden Euro gegen, dann wären die bei gleichbleibendem Gasverbrauch in fünf Jahren eingespielt.


    Ob allerdings der Gasverbrauch in den kommenden Jahren steigt, bezweifle ich stark. Zuletzt blieb er jahrelang in etwa auf dem selben Niveau. Es geht wohl kaum darum, mehr Gas in Westeuropa durch niedrige Preise auf den Markt zu werfen. Es geht wohl hauptsächlich um den Deal zwischen Deutschland und Rußland unter Umgehung von Transitländern. LNG ist wohl noch lange wirtschaftlich und ökologisch keine Alternative.


    Was den Fehmarnbelttunnel angeht, sehe ich das ähnlich. Die Verkehrsströme auf der Straße und auch der Schiene nehmen auch zwischen Skandinavien und Deutschland zu. Bis auf einen Eigenanteil für den Anschluß des Tunnels in Deutschland zahlt Dänemark die Röhre unter der Ostsee. Sicherlich soll auch dieses investierte Kapital durch künftige Gebühren eingespielt werden.


    Genauso sehe ich das beim neuen Seekabel Nordlink zwischen Norwegen und Deutschland. Das verläuft zwar nicht durch die Ostsee, aber durch das geschützte Wattenmeer.


    https://de.wikipedia.org/wiki/NordLink


    Auch hier ist der Eingriff in die Meeresfauna und -flora natürlich nicht zu leugnen. Aber was wäre die Alternative? Ob ein Tunnel am Grund des Meeres oder eine Betonbrücke über dem Meer wird wohl kaum einen Unterschied machen.


    Im übrigen wird im zweiten verlinkten Artikel des nabu auch die Windkraft in der Ostsee angeprangert. Da der Stromverbrauch nun mal seit Jahrzehnten zunimmt und die Umstellung auf die erneuerbaren Energien wohl mittlerweile gesellschaftlicher Konsens ist, gehört nun mal auch dieser Art der Stromerzeugung die Zukunft zumal hierzulande kaum mehr jemand eine neue Windanlange vor seiner Haustüre haben möchte. Woher nur soll dann künftig der Strom kommen? Ach so, aus der Steckdose - das habe ich ganz vergessen. ;)


    grüsse


    jürgen

  • ZUrück von der Ostsee zu dem Ostsee!


    aus heutiger Sicht wäre es viel sinnvoller gewesen, nur einen kleinen Teil zu fluten.

    Du formulierst richtig : Aus heutiger Sicht.

    Ich zweifle , ob an den Planungen etwas rückgängig gemacht werden kann.

    Mit dem ( zugegeben überdimensionierten ) See wird der geschundenen Landschaft in der Lausitz etwas zurückgegegben . In 100 Jahren weint niemand mehr den Milliarden nach.


    es wird schon werden

    Das glaube ich auch.

    Wenn nicht bis 2023, so doch ein paar Jahre später. Aber vielleicht anders, als es jetzt geplant ist,

    Nicht wegen den Milliarden,

    Die Berliner werden sich wehren, wenn das Wasser aus der Spree wegen diesem See knapp wird. ( s, Info aus der Sendung)


    Ich würde gerne mal eine Reise durch diese Region machen und mir das alles anschauen.


    Einen Bericht über einen See, der ähnlich wie in der Lausitz nur allmählich eine Braunkohlegrube füllt und wo der Wasserspiegel auch nur sehr langsam steigt ( da ist von 2033 die Rede) , hat Daniel hier eingestellt.

    Der Lappwaldsee bei Helmstedt

    Bis dahin ist es eine ungestörte Idylle für Tiere, Vögel, Pflanzen.


    Gruß,

    Elke

  • Manche wissen alles besser, diese ökonomischen Zahlenspiele die uns immer weiß machen wollen, was sich rechnet und was nicht, gehen mir schon auf den Nerv. Und sie haben einen fatalen Beigeschmack, nämlich dass wir früher oder später, zum Teil schon jetzt eine Rechnung präsentiert bekommen die keiner mehr bezahlen kann. Jene die verantwortlich sind für diese katastrophale, zerstörerische und blinde Gewinnmaximierung, Großkonzerne und politische Instanzen handeln alles andere als umsichtig, geschweige denn, den Generationen verpflichtet.


    Es geht nicht um ökologischen Fortschritt, eher um rücksichtslosen Rückschritt. Gelenkt von Profitgier und narzisstischer Engstirnigkeit (Tunnelblick) unbelehrbar steuern sie das Narrenschiff auf das Riff (Textpasssage von Reinhard Mey; das Narrenschiff).


    Vielleicht gibt es ja wirklich keinen anderen Weg für dich, möglich dass du unbewusst, pragmatisch jene unterstützt, die wie man so schön sagt, über Leichen gehen. Der Ist-Zustand unseres Planten ist schon jetzt am Zenit, die Zusammenhänge sind nicht mehr zu leugnen.


    Manche sind sich dieser Verantwortung bewusst, viele leider nicht. Aber jene dann in ein Eck von Idioten zu stellen, die quasi nicht wissen, dass der Strom aus der Steckdose kommt, spricht schon Bände (purer Zynismus).


    Habe die Ehre!


    Wie die Bayern so schön zu sagen pflegen!

  • Lasst uns bitte beim Thema des Threads bleiben!


    Natürlich kann man wenn man will , immer irgendwelche Querverbindungen von einem Thema zu anderen herstellen,


    Vom Thema Renaturierung und Entwicklung einer geschundenen Landschaft mit den dabei entstehenden Problemen über das Thema Gaspipeline in der Ostsee, über Seekabel und Windkraftanlagen , dem geplanten Ostseetunnel bis hin zum allgemeinen Thema Gewinnmaximierung, Großkonzerne und politische Instanzen ist es allerdings ein weiter Weg.


    Vielleicht lag es an den Namen: der Ostsee und die Ostsee, die solche Assoziationen weckte.


    Die Positionen zu all diesen Themen sind bekanntlich sehr unterschiedlich und sollen auch keinesfalls unter die Decke gekehrt werden,


    Aber bitte nicht hier unter unserem Thema:

    Der neue Ostsee und das alte Kraftwerk bei Cottbus


    Dabei sollte ( wie eigentlich immer ) auf schnoddrige, abwertende Sprüche verzichtet werden, die verletzend wirken.


    Ich bitte um Euer Verständnis.


    Gruß,

    ELMA

  • Dabei sollte ( wie eigentlich immer ) auf schnoddrige, abwertende Sprüche verzichtet werden, die verletzend wirken.

    Danke für diese sinnstiftenden Worte, ich gehöre nicht zu denen die sich einer objektiven, sachlichen Diskussion entziehen. Wenn aber jemand sich als Oberlehrer und immer wieder mit kleinen Seitenhieben „Motoräder die nur gerade ausfahren können“, Steckdosen-Sager etc. bemerkbar macht, dann frag ich mich schon was da dahintersteckt, aber vielleicht, mag mich der Jürgen einfach nicht, soll es ja geben……

    LG

    8)

  • Der neue Ostsee und das alte Kraftwerk bei Cottbus

    Ich bin immer mal wieder in dieser Region, da dort so gut wie meine komplette Verwandtschaft wohnt. Aber wie es dann so ist, wenn man 1x im Jahr dorthin fährt, jagt ein Treffen das nächste und das Anschauen dieser sehr schönen Region bleibt leider auf der Strecke. Aber ich gelobe Besserung, beim nächsten Mal werde ich mich wohl ein bisschen intensiver in der Lausitz umsehen.;)


    Auch südlich von Cottbus gibt es viele Seen, die aus ehemaligen Kohletagebauen entstanden sind.

    Einige davon, z. B. der Senftenberger See, der Knappensee und der Silbersee, sind schon sehr lange geflutet, ich kenne diese schon aus meiner Kindheit Anfang der 1980er Jahre. Der Knappensee z. B. war immer ein beliebtes Camperziel. Er wird seit einigen Jahren saniert, weil einige Hänge abzurutschen drohen.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Speicher_Knappenrode


    Des weiteren gibt es ein weiteres großes Projekt, das Lausitzer Seenland.

    Hier wurden und werden einige Seen mit Kanälen und Schleusen versehen, sodass Wassersportler ähnlich wie auf der Mecklenburger Seenplatte über die Seen fahren können. Auch ein Passagierschiff wurde angeschafft.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Lausitzer_Seenland

    https://www.lausitzerseenland.de/


    Ich würde gerne mal eine Reise durch diese Region machen und mir das alles anschauen.

    Das kann ich dir auf jeden Fall empfehlen, Elke.:thumbsup:



    Viele Grüße, Daniel.

  • Danke , Daniel!

    Vielleicht gibt es mal neue Bilder vom Ostsee? ( Wenn Du Zeit hast?)


    Ich habe erst vor kurzem einen Bericht über eine Campingrundreise ( Wohnmobil) in das Lausitzer Seenland gelesen. teilweise in Brandenburg, teilweise in Sachsen. Klang verlockend, war aber teilweise schon ziemlich überlaufen

    Das scheint dieses Jahr eine gefragte Gegend gewesen zu sein - "Coronagrün" statt "Coronarot" in den südlichen und westlichen Bundesländern.

    Wäre für 2021 zu überlegen. Ist gar nicht mal so weit zu fahren,

    https://www.lausitzerseenland.de/


    Liebe Grüße,

    Elke

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