Wir stellen uns an der Griechisch-Makedonischen Grenze an …
25 Minuten später sind wir drüber, wenn ich daran denke, dass wir hier auch schon
4 Std „verbraten“ haben ….
Das Vardar-Tal, wesentlich grüner als früher.
Auf der Makedonischen Autobahn sind wir fast immer komplett alleine, einzelne
Autos überholen uns, die meisten sind aus Serbien.
Anstellen an der Serbischen Grenze, ein paar Minuten später sind wir wieder in Serbien.
Im Ort Predejane haben wir ja früher sehr oft übernachtet, dieses mal reicht die Zeit nicht,
aber ein Essen ist alle male drinnen (4 Personen = 38 Euro und wirklich pappsatt!).
Diese Stellplätze waren frühe Wiese, dort standen wir mit unserem Gespann immer in den 80ern.
Die Landstraße ist in einem guten Zustand.
Die Autobahn ebenfalls, und auch sehr leer.
Wenn ich so an die Zeiten von früher denke, pffff ….
Das Motel Nais in Nis gibt es auch noch.
Die Autobahnen in Serbien werden sehr viel saniert/ausgebaut, müssen sie ja
auch … bei *den* Mautpreisen *ggg*
Wir sind wieder in Kroatien (Slawonien) angelangt und machen Rast in der Pampa,
2 Katzen werden noch schnell gefüttert, ein Bier geleert und dann ab in die Heia.
Nach einer „Nebelstrecke von fast 300km (ganz Slawonien hielt sich im Nebel versteckt)
kamen wir in Krapina an der Mautstelle an, herrliches Wetter.
An der Autobahn wurde fleißig gebaut (jetzt, Ende Mai-2007 wird sie wohl dem Verkehr übergeben werden).
Wir sind am Stausee und haben noch ca 8km bis nach Hause.
Ein wunderschöner Urlaub ging zu Ende, absolut keine Probleme, also alles ok.
Landweg oder Fähre, das muss jeder selbst entscheiden, preislich ist der Landweg, trotz der hohen Mautkosten in Serbien, billiger.
Sollte es Fragen dazu geben, dann eine PM an mich …