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Die TOSKANA abseits der großen Städte

  • Gast001
  • 7. November 2006 um 22:32
  • Gast001
    Gast
    • 7. November 2006 um 22:32
    • #1

    Toskana abseits der großen Städte

    Ein Besuch der Toskana ohne die Städte Florenz, Siena, Lucca, Pisa, Arezzo...? ?

    In diesem Jahr hatten wir beschlossen , sie zu umfahren. Letztes Jahr hatten wir Florenz an einem ganz normalen Werktag Ende Oktober so erlebt:

    xFlorenzP1010010.jpg

    Dieses Gedränge wollten wir dieses Jahr nicht.

    So fuhren wir auf der A1 bis rund 100 km vor Rom und starteten unseren Toskanarlaub in Umbrien in der Stadt Orvieto.

    KarteTosk.jpg

    Die Stadt Orvieto, hoch auf einem Tuffplateau gelegen, weckt schon von weitem die Neugier.
    Die Tuff-felsen unter der Stadt sind mit Kellern, unterirdischen Räumen und Gängen so ausgehöhlt, dass Autos nur eingeschränkt in die Stadt fahren können. Große Busse und schwere LKW dürfen oben überhaupt nicht fahren.

    xOrvietoPanoramaret.jpg

    Der Dom überragt die Altstadt.

    xOrvietoVkathret.jpg

    Von einem Parkplatz unterhalb der Stadt führt ein Schrägaufzug hinauf zur Altstadt.
    Ein Kleinbus bringt Besucher direkt zum Domplatz.

    xOrvietoPA290009.jpg

    Wer unvorbereitet vor die Fassade des aus schwarzem und weißem Marmor erbauten Domes tritt, traut seinen Augen nicht:
    Im 13. bis 15. Jahrhundert erbaut, kunstvoll mit vielfarbig glänzenden Mosaiken geschmückt, mit feinsten Steinmetzarbeiten aus Marmor verziert, erhebt sie sich über die Altstadt.

    Die Eingangstore waren leider wegen Restaurierungarbeiten verhüllt.

    xOrvietoKathganzIMG_0645.jpg

    Der obere Teil der Fassade

    xOrvietoKathIMG_0643.jpg

    Rosette ( 1359-80), oben die 12 Apostel, links und rechts je 6 Propheten

    xOrvietoRosIMG_0647.jpg

    Die im Himmel aufgenommene Madonna

    xOrvietoFassHimmelfahrtIMG_0646.jpg

    Krönung Mariens

    xOrvietoGiebelHimmelsknigiIMG_0649.jpg

    Evangelist Markus (geflügelter Löwe)

    xOrvietoEvangmarkusIMG_0655.jpg

    Evangelist Johannes ( Adler)

    xOrvietoEvangJohIMG_0651.jpg

    Marmorrelief ( Adam und Eva)

    xOrvietoParadiesIMG_0654.jpg

    Auch das Innere des Domes ist beeindruckend zum einen durch die Höhe und Weite des Raumes, andererseits durch die zahlreichen Mosaiken und Fresken.

    xOrvietoKathinnenPA290018.jpg

    Wie in vielen italienischen Städtchen kann man in Orvieto durch enge Gässchen bummeln und entdeckt immer wieder Neues.

    xOrvietoUhrturmPlatzIMG_0659.jpg

    xOrvietoGasseIMG_0669.jpg

    In der Altstadt gibt es Wohnungen, die direkt in die Tuff-felsen eingeschlagen wurden.

    xOrvietoTuffhuserPA290016.jpg

    xOrvietoAltstadtPA290015.jpg


    Unser Ziel war jedoch die Toskana.
    Nur wenig östlich gelangten wir zu einer weiteren kleinen Stadt, die hoch über dem Tal auf Tuffsteinen erbaut wurde:

    Pitigliano

    xPitigPanorIMG_0728.jpg

    xPitiglianoIMG_0735.jpg

    Kaum lässt sich unterscheiden , wo der Naturstein aufhört und die Mauern der Häuser beginnen, so perfekt schmiegen sich die Gebäude an den Tuffstein.

    xPitiglianoIMG_0736.jpg

    xpITIGtUFFIMG_0718.jpg

    Das Aquädukt aus römischer Zeit

    xPitigAquduktIMG_0700.jpg

    Palazzo Orsini

    xPitigOrsiniIMG_0707.jpg

    In den Gassen der Stadt

    xPitiglanoGasseIMG_0722.jpg

    xPitigFensterIMG_0711.jpg

    xPitigTorIMG_0717.jpg

    xPitigGasseIMG_0710.jpg

    Unsere Fahrt führte uns weiter nach Westen nach Sovana, einer kleinen mittelalterlichen Stadt, die vor allem wegen der Etruskergrabstellen in ihrer Nähe bekannt wurde.

    Im Wald versteckt, jedoch gut zugänglich und perfekt restauriert, befinden sich zahlreiche einfache Gräber, zum Teil in Höhlen, meist aber in die Tuffsteinfelsen eingehauen.
    Die ältesten von ihnen gehen zurück bis ins 4.Jhd v.Ch.

    xSovanaHhleIMG_0738.jpg

    xSovanaGangIMG_0745.jpg

    xSovanaGrabIMG_0747.jpg

    Das Tomba Ildebranda stellt ein besonders prächtiges Grab aus dem 3.Jhd vor Chr. dar, das einzige etruskische Tempelgrab in dieser Region

    xSOVANAIldebrandaIMG_0744.jpg

    Von Sovana führt ein Handelsweg nach Norden zum Monte Amiata. Er wurde von den Etruskern als Hohlweg tief in den Tuffstein geschlagen.

    xSovanaWegPA300029.jpg

    Nach einigen Kilometern westwärts steigt jedem Besucher ein seltsamer Geruch in die Nase.
    Der Geruch nach faulen Eier hängt über der Landschaft: Wir sind in der Nähe der schwefelhaltigen Thermalquellen von Saturnia.

    Eine Landschaft, in der sich wunderschöne Wanderungen unternehmen lassen.

    xMancianoIMG_0786.jpg

    xSaturniaIMG_0778.jpg

    In einer großen Hotelanlage wird das rund 38 Grad warme Wasser zu Kurzwecken verwendet.
    Es bleibt jedoch noch genügend Wasser übrig und fließt in einem milchigweißen Bach entlang der Straße bis zu einem Wasserfall.
    Nach vielen Jahren haben sich dort Sinterterrassen gebildet, die sich wie Badewannen übereinander erheben.
    Der Ort ist ( noch) frei zugänglich und vor allem an Feiertagen tummeln sich viele Einheimische und Touristen stundenlang in dem warmen Wasser.

    xSaturniaIMG_0758.jpg

    xSaturniaIMG_0772.jpg

    xSaturniaIMG_0776.jpg

    Es hätte noch viel zu sehen und zu erleben gegeben in der südlichen Toskana. Da wir jedoch nur eine Woche Zeit hatten, mussten wir uns auf den Weg nach Norden machen.

    Blick nach Süden zur Stadt Manciano

    xMancianoIMG_0783.jpg

    xMancianoIMG_0785.jpg

    Auf dem Weg in die Provinz Siena kommt man am Monte Amiata vorbei, mit 1738 m der höchste Berg in der Toskana.

    xAmiataIMG_0788.jpg

    Allein hier würde man Tage brauchen, um die vielen schönen Plätze anzuschauen. Wir ließen Arcidosso, Castel del Piano, Santa Fiora und die Abbadia San Salvaore dieses Mal „links” liegen und fuhren weiter.

    Das Städtchen Seggiano

    xSeggianoIMG_0792.jpg

    Olivenhaine, Felder und Wälder prägen die Landschaft.

    xSeggianoIMG_0791.jpg

    Mein absoluter Lieblingsplatz in der mittleren Toskana ist die Abazia di Sant Antimo, unterhalb des Ortes Castelnuovo dell Abate

    xCastelnouovodellAbbate038.jpg

    Hier komme ich nie daran vorbei, ohne längeren Halt zu machen.

    xAntimoIMG_0843.jpg

    Die Kirche und das Kloster wurden in der Zeit Karls des Großen im 8./ 9. Jhd nach dem Vorbild der großen romanischen Kathedralen in Frankreich erbaut.
    Die ursprüngliche Benediktinerabtei liegt einbettet in einer Landschaft, die schöner nicht sein könnte.

    xAntimoIMG_0834.jpg

    Kein Kiosk, keine Verkaufsbude störte die Ruhe. Es kostete keinen Eintritt, keine aufdringlichen Führer drängten sich auf.
    Die Reste des Klosters und die Kirche werden seit 1979 von Augustinermönchen betreut .
    Das Innere der Kirche ist hell und hoch. In der Apsis wurde für einige Säulen lichtdurchlässiger Alabaster verwendet.
    Leise gregorianische Musik ( CD ) erfüllte unaufdringlich den Raum und erzeugte eine besondere Stimmung.

    xAntimoPA310040.jpg

    xAntimoPA310041.jpg

    xAntimoIMG_0822.jpg

    xAntimoPA310043.jpg

    Ein Altarkruzifix aus dem 13. Jahrhundert

    xAntimoIMG_0819.jpg

    xAntimoIMG_0821.jpg

    romanisches Kapitell

    xAntimoIMG_0831.jpg

    Reste des Kreuzganges

    xAntimoIMG_0829.jpg

    Landschaft rund um das Kloster

    xAntimoIMG_0835.jpg

    Nur wenige Kilometer weiter taucht auf einem Bergrücken der berühmte Weinort Montalcino auf.

    xMontepulcianoIMG_0798.jpg

    xMontepubeiIMG_0801.jpg

    xMontepulcianoIMG_0852.jpg

    Blick in die Region südlich von Siena, genannt das „Lehmland“ oder die „Crete“

    xCreteIMG_0848.jpg

    xCrete.jpg

    Rocca d’Orcia

    xRocca_dOrcia.jpg

    San Quirico

    xCreteretOrc.jpg

    In dieser Region wollten wir einen Tag Ruhepause einlegen und suchten einen Campingplatz.

    Bei Casciano
    Campingplatz Soline

    xCampIMG_0858.jpg
    Neugieriger Gast

    xCampgastIMG_0857.jpg

    Morgenstimmung

    xMorgenstimmungskal5.jpg

    Leider zeigten diese Wolken den Beginn des einzigen Regentages, den wir in diesem Urlaub erlebten

    xMorgenstimmmungret8.jpg


    Den letzten Tag vor unserer Rückreise verbrachten wir im Chiantigebiet.

    Zunächst führte die Straße an der Abbadia d’Isola und an dem befestigten Städtchen Monteriggione, östlich von Siena vorbei

    xAbbadiaIsolaIMG_0872.jpg

    xMonteriggioneIMG_0874.jpg

    Das Städtchen Radda zeigte sich sehr gastfreundlich und bot an seiner Stadtmauer kostenlose Stellplätze für Wohnmobile an.

    xRaddaIMG_0880.jpg

    Radda in Chianti

    xRaddaIMG_0884.jpg

    Das Rathaus und die Kirche San Niccolo

    xRaddaIMG_0892.jpg

    xRaddaKircheStNiccoloIMG_0899.jpg

    Volpaia bei Radda

    xVolpaiaPanor.jpg

    xVolpaiaP1010028.jpg

    xVolpaiaP1010026.jpg

    Die Toskana ist eine Landschaft, die man mit allen Sinnen aufnehmen sollte.
    Radda liegt mitten in einer an kulinarischen Spezialitäten gesegneten Region.
    Und so gaben wir uns nach so vielen optischen Eindrücken in Radda nochmals Gaumengenüssen hin, bevor wir uns am nächsten Morgen auf die Heimreise machten.

    Wildschweinsalami, Prosciutto, Pecorino,Chianti classico…

    Spezialitten.jpg

    VolpaiaP1010039.jpg

    ELMA

  • Lucky
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    • 8. November 2006 um 21:25
    • #2

    Hallo ELMA,
    VIELEN Dank für diese herrliche Serie!

    Ich dachte, ich kenne die Toskana ganz gut, aber es fehlt doch noch einiges, das beruhigt mich doch etwas *g*

    p.s.
    > Ein Besuch der Toskana ohne die Städte Florenz, Siena, Lucca, Pisa, Arezzo...? ?

    Außer in Siena waren wir noch nirgends, und das wird wohl auch so bleiben.
    Wir lieben die Stille, denn in unseren Berufen haben wir genug Aktion ;o)

    lG Lucky

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    Nur: die Bevölkerung wächst...

  • Josef
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    • 9. November 2006 um 15:54
    • #3

    Hallo Elke!


    Haben schon mit Neugierde auf deinen Bericht gewartet. Er übertrifft aber alle Erwartungen
    Die Toskana ist wirklich ein herrliches Land.
    Die nächste Reise geht mit Sicherheit in die Toskana.

    Zitat

    Neugieriger Gast

    Hoffentlich wurde euer neugieriger Gast zum Frühstück eingeladen. :):):)

    Liebe Grüße

    Josef

    Liebe Grüße

    Josef

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    • 9. November 2006 um 16:40
    • #4

    Hallo Elke,

    Josef sagte es mal bei mir: Der schönste Bildbericht den ich je gesehen habe.

    Das muss ich jetzt bei Dir sagen. Wirklich wunderschön. Wieder mal wurde mir vor Augen geführt was ich eigentlich alles versäumt habe bis jetzt. Wo ich doch auch schon öfters in Italien gewesen bin.

    Eine weitere Region die in meinen Zukunftsplänen aufgenommen wird. Ich hoffe es wird mal was draus.

    Danke!

    Schöne Grüße

    Tom

  • Gast001
    Gast
    • 10. November 2006 um 22:23
    • #5

    Danke Lucky, Josef, Tom!

    Die schönste Anerkennung für mich ist, wenn es mir gelungen ist, Euch mit meiner Reiselust zu infizieren! :wink:

    Zitat von Admin

    . Wieder mal wurde mir vor Augen geführt was ich eigentlich alles versäumt habe bis jetzt. Wo ich doch auch schon öfters in Italien gewesen bin.
    Eine weitere Region die in meinen Zukunftsplänen aufgenommen wird. Ich hoffe es wird mal was draus.


    Du bist noch so jung, Tom! Das gelingt Dir sicher noch. Carpe diem!!!!

    Zitat von 60plus

    Hoffentlich wurde euer neugieriger Gast zum Frühstück eingeladen.


    Das haben wir gemacht, Josef.
    Er hat sich Brot und Äpfel abgeholt und war aber offensichtlich der Meinung, dies sei ( nach italienischer Sitte) nur eine Vorspeise gewesen. Es kam dann noch öfter vorbei. Ein ganz lieber Kerl!

    Gruß,
    ELMA

  • Ini und Micha
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    • 11. November 2006 um 09:45
    • #6

    hallo Elma,

    ich muss mich meinen Vorrednern anschließen!

    Dieser Bericht und seine Bilder ist wunderschön.

    Italien hat was, wovon einige andere Länder nur träumen können.
    Ich bin gerne in Italien und deshalb werden wir, wenn alles klappt nächstes Jahr in Italien sein.
    Diesmal auf der anderen Seite, als wo wir sonst gewesen sind.
    Also diesmal nicht auf der Adria Seite.
    Mein Männe mag nämlich Ravenna mit seinen ganzen Einbahnstraßen nicht unbedingt. Hat er sich doch das letzte Mal total in der Stadt verfranzt! *g*

    liebe Grüße

    Ini

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  • Hartmut
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    • 11. November 2006 um 14:36
    • #7

    Elma,

    Du hast mal wieder alle Erwartungen übertroffen. Die Toskana ist eine sehr reizvolle Landschaft mit wunderschönen Aufnahmen. Ich sage es mal so, es ähnelt ein wenig Istrien.

    Deine Bilder lassen einen Träumen. Wie immer finde ich es einzigartig, wie Du Deine Berichte mit den Informationen ausstattest. Nach dem Lesen könnte man meinen, dass man dabei gewesen wäre. Auf alle Fälle hat man wieder unheimlich viel Neues gesehen und dazu gelernt.

    Danke für Deine Mühen.
    In der letzten Zeit, wie auch in den nächsten Monaten haben wir in der Firma sehr viel zu tun und ich kann nicht regelmäßig auf dem laufenden bleiben. Es gibt noch ein paar Berichte die ich nachlesen muss.

    [COLOR="#0000CD"]Entdecke die Welt, wie einst Captain Cook, Baedeker oder Marco Polo[/COLOR]

    Carpe Diem Annette und Hartmut

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  • Gast001
    Gast
    • 11. November 2006 um 23:03
    • #8
    Zitat von Hartmut


    Ich sage es mal so, es ähnelt ein wenig Istrien.


    Du magst recht haben, was die Landschaft in manchen Regionen betrifft.
    Klimatisch ist Istrien jedoch sicher rauer als die Toskana.
    Und die Toskana verkraftet den Tourismus auch besser als Istrien.
    Damit meine ich , dass es in der Toskana besser gelungen ist, den Tourismus ( Hotelburgen, Appartmentanlagen, neue Ferienhäuser ) in Vorhandenes zu integrieren als in Istrien.
    Ich kenne Istrien vor allem in der Vorsaison ( März/April ) - und da erschien mir vieles wie ausgestorben. So ist es wahrscheinlich an der toskanischen Riviera auch , aber die große Hauptregionen ( z.B. Provinz Siena )" leben" zu allen Jahreszeiten.

    Gruß,
    ELMA ( Dalmatienfan!! :wink: )

  • Lucky
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    • 12. November 2006 um 00:20
    • #9
    Zitat von Ini und Micha


    Mein Männe mag nämlich Ravenna mit seinen ganzen Einbahnstraßen nicht unbedingt. Hat er sich doch das letzte Mal total in der Stadt verfranzt! *g*

    Fein, dann bin ich nämlich nicht der Einzige, das ist mir nämlich trotz GPS passiert ...
    Ich hatte wohl einfach zuviel "in der Gegend" herumgeschaut 8)

    Später hatten wir (etwas nördlicher) einige CPs, sowie ein sehr gutes Fischlokal gefunden.

    Der Straßenzustand ist zwischen Venezia und Ravenna leider nicht der beste, aber wenn man sich "etwas" weiter rechts hält, dann geht es.

    lG Lucky

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  • Ini und Micha
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    • 12. November 2006 um 08:43
    • #10

    hallo Lucky,

    da freut sich mein Männe aber, dass er nicht der einigste ist, der sich dort verfranzt hat.

    Ich muss mal schauen. Bilder müsste ich von Ravenna auch noch haben.

    liebe Grüße

    Ini

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