Da habe ich wieder einmal Mut bewiesen.
Auge in Auge sind wir uns gegenübergestanden.
Da habe ich wieder einmal Mut bewiesen.
Auge in Auge sind wir uns gegenübergestanden.
Applaus Josef! Soviel Mut hätte ich dir gar nicht zugetraut!
Nettes Foto!
Sie sieht eher neugierig als agressiv aus!!
Aber man weiß je nie, Josef...
Da war doch sicher ein Zaun zwischen Dir und dem gefährlichen Tier??
Gruß,
Elke
Hallo Josef!
Ich brauchte nicht so viel Mut!
Dieser Rasenmäher war ja auch angekettet!
(fotografiert in Mezőkövesd, Ungarn)
Das war nicht so gefährlich wie Auge in Auge!
Apropos "Auge". Hast Du Dir so ein Ziegenauge schon mal näher betrachtet?
Sieht irgendwie seltsam aus, oder?
waldi
Waldi, bei Dir waren sie auch nicht in der Übermacht.
Ja die Lage hat sich immer mehr zugespitzt.
Die hatten mich schon total eingekreist.
Habe so ca. 60 Stück gezählt.
Und im Hintergrund hat schon der gewartet.
Bereit in den Kampf einzugreifen.
Trau schau wem? Gell Josef,
aber der "Aufseher" im Hintergrund, dem hätte ich auch nicht getraut.
Bei mir war das eher umgekehrt, man könnte meinen die sind vor mir geflohen
Lieben Gruß
Helmut
Das Bild von Josef ist wirklich beeindruckend... also die anderen sind natürlich auch schon, aber die beiden haben sich ja wirklich in die Augen geschaut.
Leider haben wir kein Bild davon, aber wir haben einmal in einem Nationalpark etliche Wildschweine auf einmal live erlebt, Gott sei Dank aus sicherer Entfernung, war aber dennoch ein Erlebnis
Das sind Kletterziegen.
Wildschweinen würde ich auch nicht trauen.
in einem Nationalpark etliche Wildschweine auf einmal live erlebt,
Wo war das, brummi?
Erzähl doch mal ein wenig
Gruß,
ELMA
Ich hab da noch so'n gefährliches Tier in meinem Archiv gefunden.
Das ist zwar keine Bergziege, aber dafür leicht zu fotografieren.
Das war im August 2008 in Onod, einem Ort im Nordosten Ungarns, kurz vor Miskolc.
In diesem Ort ist regelmäßig noch Tiermarkt. Da ist ganz schön was los! Da kriegt man alles was in der Gegend so tierisch los ist, vom Entenküken bis zum Rassehengst. Hab im Ungarnforum einen Bericht darüber geschrieben. Vielleicht hol ich ihn noch rüber.
waldi
Waldi, das wäre nett, wenn Du den Bericht hier einstellen würdest.
In Namibia gibt es eine Rehabilitationsstation für Geparde. Mit 6 Personen, inklusive Ranger, waren wir zu Fuß mit einer Antenne unterwegs um einen der wieder ausgesetzten Geparde zu finden. Wir hatten Glück, und nach etwa 30 Minuten standen wir in nur ca. 7 Meter diesem Tier gegenüber:
Der Ranger hatte einen Elektro-Schocker dabei, ein mulmiges Gefühl hatte ich trotzdem im Magen.
War dieser Gepard vielleicht noch an Menschen gewöhnt? Er liegt zumindest noch relativ entspannt da.
Ein schönes Bild ( es ist nicht so einfach , Tiere mit direktem Blickkontakt in die Fotolinse zu fotografieren - ich probiere es oft vergeblich bei Katzen)
Gruß,
Elke
War dieser Gepard vielleicht noch an Menschen gewöhnt? Er liegt zumindest noch relativ entspannt da.
Es ist eines der ausgewilderten Tiere. D.h. er muß sich sein "Futter" selbst jagen. Es war sehr früh morgens, und er hat sich die ganze Zeit kaum gerührt. Um eine Vorstellung von den Ausmaßen der Anlage zu erhalten: wir sind wohl 45 Min mit dem Jeep gefahren bis wir zu dieser Stelle kamen.
Die Tiere haben nur in der Klinik mit Menschen direkten Kontakt. Hier ein Bild aus dem Jeep von jungen Geparden in einem anderen Bereich der Ranch, die noch gefüttert werden:
Herrliche Aufnahmen.