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Huttwil u. andere Schweizer Höhepunkte, Teil 2

  • wallbergler
  • 14. September 2009 um 19:35
  • wallbergler
    Gast
    • 14. September 2009 um 19:35
    • #1

    Gut gelaunt , was Wunder, machten wir uns am nächsten Morgen auf den Weg zum neuen Fabrikgebäude. Nun hatte ich ja schon am Vortag mit dem Auto auch die abgeschiedenen Straßenzüge rund um Huttwil etwas näher besichtigt, und so war es denn auch für uns kein Problem mehr, den nicht unerwarteten Stau zur Fabrik hin über Schleichwege auszuweichen, und einen adäquaten Parkplatz zu finden.

    Beim Eintreffen schon der befürchtete Besucherandrang, wir genossen ja schließlich das Frühstück und hatten ja die Gewissheit, dass uns das neue Gebäude nicht davon läuft.:501:

    Irgendwie waren wir aber sehr schnell durch eine nebenanliegenden Türe im Besucherraum

    aber wie man unschwer erkennen kann, von der "Personalseite" her. Nun, das ließ sich schnell ändern, denn es war vorbildlich von der Firma ein Rundgang mit abgestecktem Terrain ausgewiesen.

    Vorerst gab es mal einen Einblick in die Geschichte, na das ist jetzt übertrieben, in einen Jahresrückblick für die Entwicklung.
    Auf alle Fälle höchst erstaunlich, was in der relativ kurzen Zeitspanne an Innovationen zum heutigen Produkt geführt hat.

    Wobei so mancher sich mit den Zeiterscheinungen nicht anfreunden konnte, aber Individualität garantierte.

    Der Rundgang führte schließlich über mehrere Stockwerke zunächst zur Regionspräsentation
    im "Flyer-Land", also zu den Regionen, in denen landschaftliche Sehenswürdigkeiten verbunden sind mit Hauptvermiet- u. Vermietstationen mit Akkuwechsel, "Flottenpool" mit über 10 Vermietstationen, Akkuwechselstationen und nationale Velorouten (Räderrouten) angeboten wurden.
    Ein äußerst interessantes Netzwerk in der ganzen Schweiz.
    Der Rundgang führte über das Dach, lt. firmeneigener Werbung spiegelt sich auch hier eine Firmenphilosophie im Bau wieder, z.B. mit der Photovoltaik- Anlage

    und man gelangte schließlich in die modernste Fertigungshalle.

    Wie man sehen konnte, war es logistisch perfekt, (die Zettel, die man erkennen kann, zeigen das jeweilige Bestellprogramm) . Teile wurden räumlich durchdacht zugeordnet.

    Was mich schließlich verwunderte, dass der Blick auf die "Protect- Area" freigegeben wurde.
    Hier sehen wir z.B. ein Fahrrad auf dem in Betrieb befindlichen Prüfstand, der die Teile und deren Zusammenwirken auf Herz und Nieren überprüfte. Immerhin, es sind Fahrräder!!!
    Meines Erachtens ein untrügliches Merkmal für die bewährte und viel beachtete Qualität.

    Es gäbe natürlich noch viele Einzelheiten zum fotografieren, was aber den Rahmen einer komprimierten Berichterstattung sprengen würde, so interessant sind aufbewahrte Ersatzteile, zum Versand fertige Räderreihen nicht.

    Mit einem netten, aufmerksamen und für uns zweckmäßigen Präsent des Hauses ( für die der Firma zur Verfügung gestellten Reiseberichte --mit einem mitgebrachten Stick -- mit unseren Flyer Rädern, die bei mancher Gelegenheit in eine werbewirksame Veröffentlichung eingebunden werden können, so die Auskunft) verabschiedeten wir uns schließlich nach einer sehr aufschlussreichen Besichtigung.


    Ursprünglich war nun vorgesehen, uns am Nachmittag mit dem örtlichen Lizenznehmer, der lieben Fam. Diel, hier zu treffen. Da aber die Besichtigung recht zügig von statten ging, und die Möglichkeit einer sehenswerten Heimreise über das Berner Oberland sich noch als Option anbot, nahmen wir diese wahr.
    Zu diesem Zeitpunkt dachten wir auch nur noch an einen erweiterten Heimweg über den Oberalppass an diesem Tag.

    siehe Sequenz daraus https://video.schoener-reisen.at/video/displayi…p?album=9&pos=8

    Voller Spannung und gelöst von der freundlichen Aufmerksamkeit durch einen Firmenvertreter machten wir uns auf den Weg.
    Ziel war zunächst kurz vor dem Gotthardpass der Ort Andermatt und von dort über den Oberalppass Richtung Chur weiter zu reisen.
    Ich sagte ja schon einmal, der Mensch denkt und Gott lenkt.
    Anfangs entspannt nach dem Navi fahrend kamen wir nach landschaftlich einprägsamen Bildern und bei nun schönem Wetter, der störende Hochnebel hatte sich verzogen, auf die Autobahn Richtung Gotthard.
    Vorsichtig ausgedrückt, hatten wir eine unbewusste zeitliche Verdrängung, mit einem Wort, es war Samstag.
    Und dieser Tag geht auch an den Reise willigen Schweizern nicht vorbei und so kam es, dass anscheinend alle zum Wochenende nach Süden, sprich Italien drängten.
    Und wir mittendrin.
    Nun, man hat ja das Navi und das zeigt auch den Stau an, aber als wir dies in Betracht zogen, war es schon zu spät. Gott sei Dank meinte unser "Stauberater" an der Windschutzscheibe, nur noch 1,2 km bis zur nächsten Abfahrt. Dies galt es abzuwarten, Gespräche waren durch geöffnete Autofenster nicht zu erwarten, wenn man die abweisenden und die wild gestikulierenden aufgeregten Autoinsassen nebenan vorsichtig interpretierte.
    Auch gut, wir gaben also dieses "vermeiden" ein und nachdem wir die mögliche Ausfahrt benutzen konnten, es war kurz vor Luzern, wurden wir elegant zu einer Stadtrundfahrt eingeladen.
    Meisterlich gab uns die charmante Stimme Anweisungen, die wir strikt befolgten und siehe da, wir fuhren des Öfteren nachdem wir Luzern durchkurvt haben, an der stehenden Autoschlange der E 35 vorbei.
    Wobei ich nicht verhehlen kann, dass nicht nur wir ein Navi hatten, grins.
    Und so stauten sich manchmal in kleinen Ortsdurchfahrten auf dem Ausweichweg die Autos.
    Schließlich drängte der Hunger. Kurz nach Göschenen fragten wir wieder freundlich unser Navi, wo es denn eine Futterkrippe gibt, und schon hatten wir ganz in der Nähe eine gute bürgerliche Gastwirtschaft gefunden.
    Gegenüber dem Parkplatz zeigte sich schon mal, welche Probleme die Schweiz mit den Verkehrsverbindungen lösen muss.

    Nun waren wir schon auf der äußerst sehenswerten Auffahrt hinauf nach Andermatt. Auch hier, wir fuhren immer noch auf der Landstr., da weitere Staus auf der Autobahn angezeigt wurden, sieht man, wie diese engen Täler und Schluchten zu innovativen Lösungen zwangen.

    Wobei wir nur auf der Landstr. dieses beeindruckende Kleinod, in diesem Fall übertragen auf etwas kulturell Wertvolles, sahen, wobei bei manch solchen Aufnahmen das Parken allein schon Probleme bereitete

    Die meisten waren so mit sich, bwz. dem Kurvenfahren beschäftigt, dass sie achtlos vorbei fuhren. Dabei stand auf der Informationstafel, dass diese Brücke ursprünglich mit der "Wegbarmachung" des Saumpfades im 12. Jahrhundert in Verbindung gebracht wird.

    Außerdem ging in der Nacht vom 24./25. August 1987 ein mächtiges Unwetter nieder, das die Häderlisbrücke wegschwemmte.
    Kein Wunder, wenn man die mächtigen Steinquader umher liegen sieht.
    1991 wurde sie wieder originalgetreu aufgebaut.

    Endlich hatten wir nach Durchfahrt von Andermatt den nunmehr "erklommenen" Oberalppass erreicht.

    Auch hier oben war uns eine faszinierende Nahansicht durch eine weitgehend geringe Wolkenschicht noch ermöglicht.

    Wie das halt so ist, wenn man Feuer gefangen hat, vom herben Charme der unnahbaren Felsriesen und der furchterregenden Schluchten, wählten wir nun nicht den uns schon bekannten Weg gerade aus über Laax /Flims nach Chur, sondern bogen ab Richtung Süden zum berühmten Lucmanier Pass. https://de.wikipedia.org/wiki/Lukmanierpass

    Allerdings waren wir überrascht, nachdem wir den Weg ja noch nicht kannten, wie zeitlich aufwendig diese "Nebentour" sich zeigte. Belohnt wurden wir aber von einer der unzähligen Schluchtdurchfahrten und versöhnenden Ausblicken, bis wir die Passhöhe errreichten.

    Da zeichnete sich aber schon ein kleiner lokaler Wetterumschwung an. Und, durch den Stau mit seiner aufwendigen Umfahrung kamen wir doch in zeitliche Nöte, die uns nun schnurstracks nach Biasca und weiter nach Arbedo- Castione und hinauf zum San Bernardino Pass fuhren ließen.

    Kurz vorher kündigte sich eine drohende Wetterfront an, die nach vorher durch fahrenen Platzregen auch noch Regenbogen für uns bereit hielt.


    Die große Schlechtwetterfront zog dabei seitwärts ab und der Regen wurde sukzessiv wieder abgeschwächt.
    Dies ermutigte uns nun, nachdem wir beschlossen hatten an diesem Tag nicht mehr heim zufahren,
    den San Bernardino mittels Passstr. zu überqueren. So ließen wir den Tunnel links liegen und gewannen stetig Höhe , worauf wir auch noch die "Hinterlassenschaften" dieser Wetterfront sahen.

    Und so reichte es auf der Passhöhe nur noch zu 4 ° Plus. Immerhin.

    Man muss kein in den Bergen Geborener sein, um zu wissen, dass es so spät nur auf der Höhe noch hell ist. Und so waren wir uns bewusst, unverzüglich im Tal nach einer heißen Serpentinenabfahrt
    eine Unterkunft zu suchen.

    Wie sich die gestaltete, und was uns am nächsten Tag Besonderes erwartete, darüber mehr im 3. Teil.

    euer wallbergler

  • Josef
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    • 14. September 2009 um 20:43
    • #2

    Herrliche Aufnahmen und natürlich ein ausgezeichneter interessanter Bericht.

    Liebe Grüße

    Josef

    Liebe Grüße

    Josef

  • Gast001
    Gast
    • 14. September 2009 um 21:28
    • #3

    Sollte es nicht nur eine Fahrt zu der Firma Eures "Flyers" werden?

    Eine halbe Schweizrundfahrt wurde es!! ;)
    Spontan entschieden und entschlossen gefahren...

    Der Entschluss hat sich gelohnt, wenn man Deinen Bericht liest und die Bilder betrachtet.

    Danke Helmut auch für diesen Teil des Ausflugs in die Schweiz.

    Gruß,
    ELMA

  • Hartmut
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    • 15. September 2009 um 20:17
    • #4

    Zwei tolle Tagespassagen!

    Waren die Fotos von Flyer schon beeindruckend, steigerte sich der Beitrag in ungeahnte Höhen 6778 ft.

    Ganz beachtlich.

    Vor allen hast Du interessante Motive von dem Ausflug eingestellt.

    Wie ich gesehen habe, kommt noch ein dritter Teil. Was es da wohl noch virtuell zu erleben gibt

    Danke Euch Zweien.

    [COLOR="#0000CD"]Entdecke die Welt, wie einst Captain Cook, Baedeker oder Marco Polo[/COLOR]

    Carpe Diem Annette und Hartmut

    [COLOR="#008080"]Wissen schafft Wissen - jeden Tag entsteht neues Wissen![/COLOR]

  • Ini und Micha
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    • 17. September 2009 um 08:12
    • #5

    einen tollen Bericht zeigt ihr uns hier wieder.

    in den Bergen kann es schnell gehn, mit dem Wetterumschwung. Das sieht man ja auch an dem Bild, mit dem Schneegegriesel.

    die Bergbilder waren sehr interessant. Danke dafür

    die Fabrikbesichtigung war sicherlich sehr spannend, wenn man eure Bilder sieht.
    auch hier danke dafür!

    liebe Grüße

    Ini

    [CENTER][SIGPIC][/SIGPIC][/CENTER]

  • tosca
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    • 17. September 2009 um 11:28
    • #6

    Hallo Helmut,

    da bist Du ja unsere "Hausstrecke" in Richtung Gotthardt gefahren - dies ist auch unser Weg in den Süden. Wir mussten mal bei der Heimfahrt aus dem Urlaub nachts bei Regen und Nebel mit 1700 kg am Haken den Gotthardtpass fahren, weil der Tunel gesperrt war. Auch die San Bernhardino-Strecke mussten wir schon mal auf dem Rückweg von Kroatien nehmen, das war damals, als die Gotthardt-Strecke wegen des tragischen Unglücks mit dem Steinschlag gesperrt war. Auch in er Nacht, und wegen Bauarbeiten mussten wir die alte Passtrecke mit den Haarnadelserpentinen fahren. Alles mit Wohnwagen - aber es war alles recht problemlos.

    Danke für den interessanten Bericht und die Fotos, auch von der Werksbesichtigung!!!

    :blume17: Grüssle von Sylvi

    Nicht woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an!

  • wallbergler
    Gast
    • 17. September 2009 um 21:44
    • #7

    Na , Gott sei Dank problemlos.
    Die Bernardinostrecke ist ja nicht so steil, hat aber auch viele , viele Kurven und die Straße ist doch schmäler als eine normale Landstr. (die Seite von Süden her).
    Also mit dem Wohnwagen möchte ich es zumindest ungelernt nicht fahren. Respekt.
    Vielleicht war es eine Erleichterung in der Nacht, dass nicht gar so viel Verkehr war.
    Aber sonst, oh mei.
    Tapfer , tapfer, denn das Schlussstück hinunter ( ihr kamt ja von Kroatien) Richtung Splügen , da reiht sich ja unmittelbar eine Serpentinen-Kurve an der anderen. Also Entspannung könnte ich mir vorstellen, war das trotzdem nicht.
    Und dann wart ihr ja schon lange unterwegs.
    Bravo
    Liebe Grüße
    Helmut

  • tosca
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    • 25. September 2009 um 18:30
    • #8

    Hallo Helmut,

    wir sind ja jetzt wieder zurück wie Du weißt - auch dieses Mal mussten wir die Strecke über den Gotthardt-Pass nehmen, da ab 20.oo Uhr bis 5.00 Uhr nachts gesperrt war - wieder die alljährlichen Revisionsarbeiten!
    Wir wurden schon bei Quinto von der Autobahn abgeleitet und selbst dort, auf dem Weg zum Pass auch wieder enge Baustellen - dann noch zur Krönung - auf der Passstrasse auch noch eine Baustelle mit sehr engem Strassenverlauf, also, ich finde, wenn man schon die Passstrasse mangels Alternative fahren muss, sollten sie doch wenigsten dort dann ein andermal bauen....Im Übrigen war die ganze Schweiz (Autobahn) eine einzige Baustelle, wieder mussten wir vor Luzern durch einen Ort (der Name ist mir jetzt entfallen) fahren, da wir wegen Baustelle! von der Autobahn runter mussten. Promt sind wir dann auch noch in einer Sackgasse, mangels vernünftiger Beschilderung gelandet, so daß wir nicht mehr wenden bzw. rückwärts raus konnten in dem Wohngebiet und nachts den Wohnwagen abhängen und umdrehen mussten - Da kommt Freude auf ;)

    Sorry, jetzt bin ich total :offtopic:

    :blume17: Grüssle von Sylvi

    Nicht woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an!

  • wallbergler
    Gast
    • 25. September 2009 um 20:41
    • #9
    Zitat von tosca

    . Da kommt Freude auf ;)

    Oh je, das glaube ich dir. Ist ja der reinste Horror. Hat man euch wenigstens geholfen? Eher wohl nicht, denn in der Nacht werdet ihr eher hinter Gardinen beobachtet, als tatkräftig unterstützt.
    Ich kann mir die ungemütliche Situation haarklein vorstellen.

    Für das, dass die Schweizer nicht auskommen mit den beengten Tälern, machen sie mittels Tunnels vieles gut. Und das oben auf dem Pass scheint mir auch ein Problem zu sein, denn in der Regel kommt ja schon Mitte Oktober der Schnee. Also wieder ungünstig.
    Nehme sie nicht in Schutz, aber wenn ich denke, dass die in Tegernsee nicht einmal den Stau am Gmunder Berg, also das Nadelöhr seit über 60 Jahren durch ein kleines Tunnel nicht beseitigen können,
    dann sind das Riesen für mich mit ihren Umgehungen.

    Aber jetzt bist du wieder da und hast sicher einigen Spaß mit vielen Berichten.
    Servus
    Helmut

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