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Fahrt mit der Nonstalbahn im Trentino

  • claus-juergen
  • 30. Juli 2024 um 16:12
  • claus-juergen
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    • 30. Juli 2024 um 16:12
    • #1

    Als wir Anfang Juli ein paar Tage im Trentino weilten haben wir einen etwas anderen Ausflug mit dem Zug unternommen. Im Preis für unser Hotel in Segonzano, das wiederum liegt im Fleimstal nordöstlich von Trient war die Trentino Karte enthalten. Diese Karte ermöglicht es dem Inhaber, öffentliche Verkehrsmittel, Bergbahnen, Museen, Burgen und andere Sehenswürdigkeiten kostenfrei zu nutzen. So entschieden wir uns, eine Fahrt mit der Nonstalbahn, einer Schmalspurbahn, die von Trient bis nach Mezzana führt zu unternehmen.

    Bahnstrecke Trient–Mezzana – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    Eigentlich sollte es recht einfach sein, an einem Bahnhof in diesen Zug einzusteigen und zum Ziel zu gelangen. Wir haben bewusst nicht Trient als Ausgangspunkt gewählt, weil die Parksituation in der Stadt sicherlich nicht ideal ist. Deshalb dachten wir, dass wir in Lavis in der Nähe des Bahnhofs parken und dort in den Zug einsteigen können.

    In einem modernen Pkw wie wir einen besitzen, gibt man dazu das Stichwort Bahnhof und den Ort Lavis ins Navi ein und sollte dann eigentlich den Bahnhof dort auch finden. Tatsächlich war es auch so. Nur erschien uns dieser Bahnhof in Lavis als etwas verschlafen. Kaum andere PKW waren dort geparkt. Es gab auch keinen Park & Ride Parkplatz und der Fahrplan wies die Strecke nach Mezzano nicht aus? Dazu sehe ich mich in der Lage, eine Normalspur Eisenbahn von einer Schmalspurbahn, wie sie nach Mezzana fährt zu unterscheiden. Die Geleise an diesem Bahnhof waren augenscheinlich alle für Normalspur Eisenbahnen gedacht.

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    Seltsames Schienenkunstwerk vor dem Bahnhof.

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    Zudem war der Wartebereich versperrt und kein Bahnbediensteter weit und breit zu sehen. Irgendetwas stimmt hier nicht. Wie gut, dass zum Zeitpunkt unserer größten Verwirrung ein Pkw am Bahnhofsvorplatz hielt und ich mit meinen mangelhaften Italienischkenntnissen dem Fahrer verständlich machen konnte, dass wir mit dem Zug nach Mezzana fahren wollen. Dieses Gespräch führte dazu, dass der Pkw Lenker uns bat, ihm zu folgen. Tatsächlich gelangten wir so zu einem modernen neuen Bahnhof mitten in Lavis. Dort konnten wir kostenfrei den PKW parken und mit dem Zug unsere geplante Fahrt nach Mezzana antreten.

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    Da staunt der Fachmann, und der Laie wundert sich. Haben die Italiener es doch tatsächlich geschafft, einen modernen Bahnhof mitten in einem Vorort von Trient zu setzen.

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    Noch dazu wurden die Gleise unter der Erde verlegt.

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    Sapperlot! Da wurde viel Geld verbaut zum Wohle des Bahnkunden. Erwähnen sollte man hier, dass die Region Trient und Südtirol in Italien Autonomie geniest und somit 90 % der Steuereinnahmen in der Region verbleiben. Dieses Autonomiestatut hat zu einem enormen wirtschaftlichen Aufschwung in diesem Landesteil beigetragen.

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    Diese Anzeigetafel kann man auch als nicht Italiener lesen Partenze bedeutet Abfahrt, Arrivi bedeutet Ankunft. Nachdem wir die Trentino Card als App auf dem Handy hatten, dachten wir, dass es genügt, in den Zug zu steigen und dem Schaffner die App vor zu zeigen. So hat es auch bei der gesamten Hinfahrt nach Mezzana und der Rückfahrt bis zum Schaffnerwechsel kurz vor Lavis geklappt? Jeder Schaffner warf nur einen kurzen Blick auf die App und gab sich mit der Bezeichnung zwei Adulti (Erwachsene) zufrieden.

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    Der Zug ist hochmodern und mit Klimaanlage ausgestattet. Auf einer digitalen Anzeige in den Waggons kann der Fahrgast die nächsten Bahnhöfe ablesen.

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    Dazu ist er absolut sauber.

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    Radler können ihre Fahrräder im Zug mitnehmen und platzsparend in den Waggons aufhängen. Toiletten sind ebenfalls im Zug vorhanden.

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    Die Schmalspurbahn ist elektrifiziert und fährt zuerst im Etschtal nach Norden, überquert dann den Fluss bei Mezzocorona und fährt dann im Nonstal entlang bis zum Endbahnhof. Die Gesamtstrecke beträgt circa 66 km. Dabei überwindet die Bahn einen Höhenunterschied von 700 m.

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    Wir waren sowohl am Hin- als auch am Rückweg jeweils gut eineinhalb Stunden unterwegs. Weil die Bahnstrecke nur einspurig ist, muss der Zug an zwei Bahnhöfen im Tal auf den gegen Zug warten.

    Die Bahn fährt dabei über mehrere Brücken und durch einige Tunnel.

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    Gelegentlich führt die Staatsstraße direkt an der Bahnlinie vorbei. Aufgefallen ist mir, dass jeder Bahnübergang beschränkt ist. Die Sicherheit für den Verkehr wird hier also groß geschrieben. Besonders beeindruckt hat mich, dass selbst kleine Wege die die Apfelplantagen im Tal verbinden und erschließen beim Treffen auf die Bahnlinie mit Schranken versehen waren. Selbst für einspurigen Straßen trifft das zu. Unvorstellbar ist so ein Aufwand für eine Regionalbahn in Deutschland.

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    Das Nonstal selbst ist relativ weit und anscheinend begünstigt, hier bis in große Höhen Obst, vor allen Äpfel anzubauen.

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    Die Auslastung ab dem späten Vormittag auf der Hinreise und am Nachmittag auf der Rückfahrt erschien mir relativ gut. Vielfach sind es wohl Pendler, die in größere Ortschaften oder gar Trient zum einkaufen oder in die Arbeit fahren. Daneben habe ich festgestellt, dass Gruppen von Schülern diesen Nahverkehrszug nutzen. Lediglich im oberen Teil der Bahnstrecke gab es außer uns noch wenige andere Touristen im Zug. Beliebt ist anscheinend, mit dem Rad von Mezzano bergab zu fahren, um danach in einer der niedriger liegenden Ortschaften wieder zuzusteigen um sich die Bergauffahrt zurück zum Ausgangspunkt zu ersparen.

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    Mehrmals muss dabei der Fluss Noce überquert werden. Dies teils über hohe Brücken. Der Fluss entwässert das Nonstal zur Etsch.

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    Cles ist anscheinend die größte Stadt im Tal. Hier befindet sich auch ein großer See, der anscheinend ebenfalls touristisch genutzt wird. Der hat den Namen Lago die Santa Giustina.

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    Äpfel werden bis in etwa 800 m Höhe angebaut.

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    Tatsächlich ist die Aussicht aus dem Zug wunderbar. Zu beiden Seiten beobachten wir eine gepflegte Landschaft. Der Zug fährt zu dem nicht allzu schnell, so dass man auch immer wieder durch die Scheiben der Waggons fotografieren kann.

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    Die großen Lagerhäuser, wo das Obst unter Luftabschluss in Kohlendioxid bis zu zwei Jahre gelagert werden kann, kennen wir ja aus dem Etschtal und dem Vinschgau.

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    Fortsetzung folgt…

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 31. Juli 2024 um 13:57
    • #2

    Weiter geht es mit unserer Fahrt bis Mezzana. Etwa 30 Haltestellen und Bahnhöfe sind es von Trient bis zum Endpunkt der Strecke. Manchmal hält der Zug an richtigen netten Provinz Bahnhöfen mit einer kleinen Bar. Manchmal sind es lediglich Haltepunkte mit einem Unterstand für die Fahrgäste und einem kleinen Häuschen.

    Die Endhaltestelle haben wir irgendwie verpasst. Wir saßen im Waggon während dieser sich von Haltepunkt zu Haltepunkt immer mehr lehrte. Am Ende waren nur noch Angelika und ich im Waggon. Als der Zug wieder mal Minuten lang nicht weiter fuhr, dachten wir, dass wir erneut auf einen Gegenzug warten müssen. Schließlich kam der Schaffner ins Abteil und klärte uns darüber auf, dass wir den Endbahnhof dieser Bahnstrecke Mezzana erreicht haben.

    Also nichts wie raus aus dem Zug und den modernen erst wenige Jahre alten Bahnhof in Augenschein nehmen.

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    Endstation!

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    Im Bahnhof gibt es Informationstafeln, auf welchen die Geschichte der Bahn aufgezeigt wird.

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    Der Ort Mezzana liegt auf der anderen Seite des Flusses. Der eignet sich anscheinend auch um Bootstouren mit dem Schlauchboot zu unternehmen.

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    Weil der Zug für den Rückweg entweder in knapp eineinhalb Stunden oder erst wieder in dreieinhalb Stunden abfahren sollte, entschieden wir uns für den früheren Zug. Bereits vorab hatte ich abgeklärt, dass es in Mezzana eine gute Pizzeria geben soll in welcher die Pizzen im Holzofen gebacken werden. Also genügte uns ein kleiner Rundgang durch den überschaubaren Ort um dann schnurstracks die Pizzeria anzusteuern.

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    Dazu überquert man den Fluss Noce.

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    Der Gehweg hinauf in den Ort ist sehr gut ausgebaut. Da wir nicht wussten wie warm oder wie kalt es hier auf 900 m Höhe sein wird, hatten wir uns vorsichtshalber etwas wärmer angezogen. Tatsächlich war es jedoch kaum kühler als unten im Etschtal.

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    Der Bahnhof von Mezzana

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    Mezzana ist ein nettes kleines Bergdorf.

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    Wir fanden einen Platz auf der Terrasse des Pizzeria del Sole unter einem schattigen Schirm.


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    Natürlich bestellten wir uns zwei hervorragende Pizzen, etwas Rotwein und eine Flasche Wasser dazu. So geht Italien!

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    Für mich geht nichts über eine Holzofen Pizza. Die sind einfach mit einer Pizza aus dem Gasofen oder Elektroofen nicht vergleichbar.

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    Eine knappe Stunde Aufenthalt in der Pizzeria hat uns gereicht. Dann ging es schon wieder zurück zum Bahnhof.

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    Diese Brücke verbindet den Bahnhof mit dem Ort.

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    Der Zug fuhr pünktlich ab.


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    Irgendwann kontrollierte erneut ein Schaffner die Fahrkarte auf der App meines Handys. Auch hier genügte ein kurzer Sichtkontakt.

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    Irgendwo im nirgendwo steht neben der Bahnstrecke dieses Denkmal. Den Sinn konnte ich mir im vorbeifahren nicht erklären.

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    Erneut warten wir auf den Gegenzug.

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    Mitten im Anbaugebiet für Äpfel führt die Strecke wieder über diese Brücke.

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    Jetzt bin ich besser vorbereitet, weil ich nun weiß, dass der Zug über das Flusstal fährt und so gelingt mir ein recht guter Schnappschuss aus dem Zugfenster.

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    Nun muss ich euch noch die Geschichte mit der Fahrkarte erzählen. Wie eingangs erwähnt, dachten wir, dass das Vorzeigen der App mit einem QR-Code auf dem Handy dem Schaffner als Fahrschein genügt. Drei Schaffner haben dies auch so akzeptiert. Der vierte Schaffner, zu diesem Zeitpunkt befanden wir uns wenige Haltestellen vor Lavis, erklärte uns, dass etwas mit unserer Trentino Card nicht stimme. Da ich nur ein paar Brocken italienisch spreche und der Schaffner kein Deutsch, verstand ich nur sinngemäß, dass es vor dem Fahrtantritt erforderlich gewesen wäre, den elektronischen Fahrschein auf dem Handy zu entwerten. Wie das allerdings vonstatten gehen soll, erfuhren wir nicht.

    Und doch hat sich der Schaffner letztendlich mit dem Vorzeigen der App zufrieden gegeben. Mir ließ das ganze keine Ruhe. Deshalb hab ich mir den Bahnsteig in Lavis noch mal genauer angesehen. Andere Fahrgäste hielten das Handy oder ein Stück Papier vor eine Art Lesegerät, welches dann gepiepst hat. Ich habe das mit meinem Handy versucht. Kein Piepsen, keinerlei Reaktion. Allerdings stellte ich fest, dass sich neben dem elektronischen Lesegerät ein Aufkleber mit einem QR-Code darauf befand. Also hielt ich mein Handy mit der geöffneten App auf diesen QR-Code und siehe da, es piepte. So also entwertet man den elektronischen Fahrschein bei der Nonstalbahn. Das nächste Mal weiß ich, wie es geht. :)

    Erwähnen möchte ich noch, dass wir wie an jedem Tag in diesem Urlaub, unser Hotel nicht direkt mit dem Auto ansteuern, sondern uns ein Café suchten, wo wir im Schatten einen Aperol Spritz bestellten und die italienische Lebensart genossen.

    So fand ein nicht alltäglicher Urlaubstag sein schönes Ende.

    Nur nebenbei bemerken möchte ich, dass es im Trentino auch einen Ort namens Mezzano gibt. Der liegt jedoch ganz woanders.

    Jürgen

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    • 31. Juli 2024 um 16:20
    • #3

    Sehr schöne Bilder, Jürgen, von einer Bahnfahrt, die mir auch gefallen hätte.

    Und dann habt Ihr (wenn auch erst am Ende der Tour) den Kursus "Bahnfahren in Italien" sogar auch noch erfolgreich bestanden. Was für ein Tag... :D 8o

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    • 31. Juli 2024 um 19:47
    • #4

    Tolle Zugfahrt in schöner Landschaft.

    Zitat von claus-juergen

    Irgendwo im nirgendwo steht neben der Bahnstrecke dieses Denkmal. Den Sinn konnte ich mir im vorbeifahren nicht erklären.

    Hab ich mir mal genauer angesehen und dazu eine gute Webseite gefunden.

    Da ist die ganze Strecke beschrieben. Und natürlich auch dieses Denkmal:

    Zitat


    Denkmal für den in Segno geborenen Jesuitenpater und Missionar Eusebio Francesco Chini / Eusebius Franz Kühn (* 10. August 1645 in Segno; † 15. März 1711 in Magdalena de Kino im Bundesstaat Sonora, Mexiko)

    Nonstalbahn Trient Male - Dokumentationszentrum für Europäische Eisenbahnforschung Marilleva Mezzana Eisenbahn Trentino
    Dokumentation der Nonstalbahn Trient Malé (-Mezzana) von Dr. Michael Populorum. Eine erfolgreiche Regionalbahn stellt sich vor
    www.dokumentationszentrum-eisenbahnforschung.org

    Schöne Grüße

    Tom

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