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Mit Flugzeug und Mietwagen unterwegs in Dalmatien

  • claus-juergen
  • 14. Mai 2023 um 23:10
  • claus-juergen
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    • 16. Mai 2023 um 22:23
    • #11

    Nun hat es doch noch geklappt mit dem Bilder hochladen. Auf meinem heutigen Plan stand der Mali Alan Pass. Da wir nicht über Gracac fahren konnten weil der Ort aufgrund der starken Regenfälle der letzten Tage überschwemmt ist haben wir die Autobahn A1 von Maslenica hinauf in die Lika bis zur Ausfahrt Sveti Rok genommen.

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    Blick von der Maslenica Brücke auf den gleichnamigen Ort am Novigradsko More.

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    Der See Obsenica bei Sv. Rok, deutsche Bezeichnung Sankt Rochus ist über die Ufer getreten.

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    Nach einer Tasse Cappuccino im einzigen Café weit und breit namens Pupi geht es über viele Kilometer zuerst auf einer schmalen Teerstrasse und dann auf Schotter bergauf. Insgesamt sind es 40 Kilometer über das südliche Velebitgebirge. Davon die Hälfte Schotterstraße.

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    Irgendwann sind wir oberhalb der Baumgrenze. Der SUV ist genau das richtige Auto für diese Straße.

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    Die Landschaft ist atemberaubend schön.

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    Bei guter Kondition, Fitness und Schwindelfreiheit wäre man in einer Stunde auf dem Tulove Grede. Uns fehlt die Zeit und die Ausrüstung.

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    Der Wind weht und doch ist es um die 18 Grad warm. Im Hintergrund erkennt man das Novigradsko More.

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    Kaum zu glauben, dass diese Straße um 1830 gebaut wurde.

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    Die Kirche Sv. Franjo wurde 1840 erbaut und ist in einem hervorragenden Zustand. Das Gerüst für die Renovierung steht schon seit Jahren hier.

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    Hinter den Ruinen erkennt man wieder den Tulove Grede.

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    Irgendwann haben wir die 40 Kilometer bezwungen und wollen nun das nahe Obrovac aufsuchen welches von einer Jahrhundertflut heimgesucht wurde.

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    Die Brücke über die Zrmanja ist aus den Fluten aufgetaucht und so schauen wir hinüber in die Altstadt die teilweise überflutet war.

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    Es stinkt nach Heizöl weil die Tanks in den Kellern Leck geschlagen wurden. An vielen Stellen laufen Motorpumpen um Keller und Häuser leerzupumpen.

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    Manche Straßen der Altstadt sind immer noch überschwemmt.

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    In der Café Bar Nino in der Neustadt auf der anderen Seite des Flusses genehmigen wir uns einen Cappuccino. Wasser dazu gibt es nur aus der Flasche. Das Trinkwasser aus der Leitung ist verschmutzt. Es wird noch Tage dauern bis die Leitungen gespült sind und das Wasser wieder sauber ist.

    Nur die beiden Cafés in der Neustadt sind besucht. Fast alle Geschäfte und Einrichtungen in der Altstadt wurden mehr oder weniger überschwemmt. Die Besitzer sind mit Aufräum- und Reinigungsarbeiten beschäftigt. Selbst das Rathaus wurde nass.

    Auf dem Rückweg nach Zaton erwischen wir dann doch noch etwas Regen. Ein Tag mit besonderen Eindrücken geht zu Ende. Wir haben endlich den Mali Alan Pass bezwungen und Obrovac so wie noch nie erlebt. Wenn Petrus mich nicht im Stich lässt soll es demnächst mit dem Motorrad erneut auf diesen Pass gehen.

    Grüße

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 16. Mai 2023 um 22:28
    • #12

    Wie Obrovac vor der Flut aussah könnt ihr hier sehen.

    Thema

    Obrovac an der Zrmanja in Dalmatien

    Diejenigen, die den Ort kennen werden sagen, daß er häßlich ist und es sich nicht lohnt, dort hin zu fahren. Ich bin da etwas anderer Meinung. Obrovac spiegelt die jüngere Geschichte wider. Deshalb möchte ich euch ein paar Bilder von Obrovac zeigen. Sicherlich waren zwei Faktoren aus jüngster Vergangenheit für das heutige Aussehen von Obrovac verantwortlich.

    Da ist zum einen die Entscheidung der Tito-Diktatur Ende der 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts, in der Region Bauxit abzubauen und…
    claus-juergen
    21. Februar 2019 um 19:57

    Dieser Wanderweg ist überschwemmt und vermutlich teilweise zerstört.

    Thema

    Wanderung entlang der Zrmanja von Obrovac zum Jankovica buk

    Obrovac an der Zrmanja ist wohl für die meisten Menschen ein Synomym für eine häßliche Stadt. Warum Obrovac nicht sonderlich ansehnlich ist möchte ich hier erst gar nicht erläutern. Und doch gibt es hier einen Fluß, der sich durch ein tief eingeschnittenes Tal schlängelt.

    Wir haben im September die relativ kurze einfache Wanderung bis zum ersten Wasserfall namens Jankovica buk etwa vier Kilometer flußaufwärts unternommen. Laßt euch von den sicherlich schönen Bildern dazu animieren,…
    claus-juergen
    28. November 2021 um 18:08

    Der Bericht von Daniel

    Thema

    Kroatien 2020 Teil 6: Obrovac und das Tal der Zrmanja

    Kroatien 2020 Teil 6: Obrovac und das Tal der Zrmanja

    Obrovac ist eine Stadt in Norddalmatien in der Gespanschaft Zadar. Sie liegt im Tal der Zrmanja und kommt meiner Meinung nach recht schmucklos herüber. Der Tourismus ist hier hauptsächlich auf Raftingtouren und Bootstouren durch das Tal der Zrmanja ausgerichtet.

    Die Zrmanja ist ein 69 km langer Karstfluss, entspringt im südlichen Velebit und mündet in das Novigradsko More und somit in die Adria.

    Wir haben diese Bootsfahrt natürlich gemacht und…
    Daniel_567
    19. September 2020 um 21:53

    Auch damit wird es so schnell nichts mehr.

    Beitrag

    Kajaktour auf der Zrmanja in Dalmatien

    Schon seit langem hatte ich den Wunsch einmal mit dem Kajak ein Stück auf der Zrmanja flußabwärts zu fahren. Die Zrmanja ist ein meist tief ins Gelände eingeschnittener Fluß in Norddalmatien, der ins Novigradsko more bei Maslenica mündet.

    Viele kennen diesen berühmten Streckenabschnitt aus den Winnetou Filmen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_68312

    Diese Stelle befindet sich etwa zehn Kilometer flußabwärts von Obrovac. Eigentlich ist die Zrmanja an dieser Stelle gar kein Fluß mehr sondern ein Meeresarm. Das Wasser ist brackig und…
    claus-juergen
    19. August 2022 um 14:22

    Grüße

    Jürgen

  • Jofina
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    • 17. Mai 2023 um 15:23
    • #13
    Zitat von claus-juergen

    Die Landschaft ist atemberaubend schön.

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    Dein Foto erinnert mich stark an EL TORCAL in Andalusien. :)

    El mundo es un libro, y quienes no viajan leen sólo una página. (Aurelio Agustín)
    Gruß Jofina

    Einmal editiert, zuletzt von Jofina (17. Mai 2023 um 15:24)

  • Daniel_567
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    • 17. Mai 2023 um 17:22
    • #14

    Hallo Jürgen.

    Danke, tolle Bilder vom Pass. :thumbsup: Da habe ich schon einmal einen kleinen Vorgeschmack, denn Mali Alan steht dieses Jahr in wenigen Wochen auch auf meiner Agenda. Ich denke, von Sveti Rok bis zur anderen Seite unten in Modrici bzw. Obrovac braucht man mit Sightseeing und Fotostopps sicher so 3 bis 4 Stunden, oder? Wie lange hast Du ca. für diese Strecke gebraucht?

    Die Bilder von Obrovac sind schon erschreckend, wenn man bedenkt, wie ruhig die Zrmanja von dort bis zum Novigradsko more sonst fließt.


    Viele Grüße, Daniel.

    Einmal editiert, zuletzt von Daniel_567 (17. Mai 2023 um 17:23)

  • claus-juergen
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    • 17. Mai 2023 um 17:46
    • #15

    Hallo Daniel,

    Es sind 40 Kilometer und davon 20 Schotterstraße die jedoch gut gepflegt ist. Wenn du nicht an allen sicherlich mehr als 20 Gedenkstätten für die Opfer des Unabhängigkeitskriegs hältst bist du mit drei Stunden gut bedient. Schau dir unbedingt auch an was dort oben in den Bergen alles wächst. Eine tolle Flora, die ich euch in einem gesonderten Bericht der Tour über den Pass zeigen werde.

    Nehmt euch etwas zu trinken und ggfs eine Brotzeit mit. Dies deshalb weil bei guter Sicht ein längerer Stopp sinnvoll ist.

    Was Obrovac angeht kommt dafür noch ein Zeitpaket dazu. Auf jeden Fall solltest du hinauf zur Festung steigen. Da hat man wohl begonnen den Weg touristenfreundlich zu gestalten. Beim meinem letzten Besuch vor ein paar Jahren waren noch die Fähigkeiten einer Gämse erforderlich. :)

    Grüße

    Jürgen

  • Daniel_567
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    • 17. Mai 2023 um 17:56
    • #16

    Hallo Jürgen.

    OK, das werden wir auf jeden Fall machen. Die wichtigsten Dinge haben wir ja immer in der Kühlbox dabei.

    Klar, die Festung Obrovac kennen wir auch noch nicht, sind damals ja nur auf der Zrmanja Schiff gefahren. Ein Besuch dort würde sích an dem Tag gleich noch anbieten, da wir ja etwas weiter südlich sein werden.

    Edit: Daher kommen wir sicher nicht nochmal so schnell in die Region Obrovac.

    Euch viel Spaß weiterhin. :thumbsup:


    viele Grüße, Daniel.

    Einmal editiert, zuletzt von Daniel_567 (17. Mai 2023 um 19:44)

  • claus-juergen
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    • 17. Mai 2023 um 18:50
    • #17

    Zwischendurch zeige ich euch ein paar Bilder von allem was hier in der Gegend so kreucht und fleucht oder wächst.

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    Der Wiedehopf sucht im Grün des Hotels nach Nahrung.

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    Das ist eine Sorte wilder Lauch. Genauso riecht die Pflanze auch.

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    Fasane sieht man auch auf Pag meist zu zweit. Das hier ist das Männchen.

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    Am Strand der Insel Vir mit Blick auf Petrcane auf dem Festland.

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    Eine mir unbekannte Art von Taube direkt vor unserem Appartement.

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    Das Gelbe ist ein weichhaariges Schwefelkörbchen.

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    Dieser Hummer und ein paar Artgenossen warten im Aquarium auf einen Gourmet.

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    Disteln fast am Strand der Insel Vir. Im Hintergrund ist die Insel Molat zu sehen.

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    Zistrosen am Aussichtspunkt der Insel Vir.

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    Auch diese Aufnahme stammt von heute von der Insel Vir.

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    Grüße

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 17. Mai 2023 um 21:51
    • #18

    Heute sollte es immer wieder mal ein paar Tropfen regnen und so gab es einen Ausflug auf die „berühmt berüchtigte Insel Vir“. Die liegt gleich nebenan und ist mit einer Brücke mit dem Festland verbunden.

    Warum hat diese Insel einen etwas zweifelhaften Ruf? Beliebt ist Vir weil es dort viele flache Sandstrände gibt. Das hat dazu geführt, dass in den letzten 25 Jahren der südliche Teil der Insel zugebaut wurde und dies in einer Art und Weise, dass es jedem Architekten den Magen umdreht. Vor 15 Jahren war ich schon mal da und hatte den Siedlungsbrei nicht in guter Erinnerung. Tatsächlich ist es eher noch schlimmer geworden. Auf Minigrundstücken stehen teils überdimensionale Häuser, oft mit Pool. Viele Straßen sind nur einspurig und gehen links und rechts von der Hauptstraße ab. Wie auch in Manhattan tragen diese Straßen nur Nummern! Es ist teils so eng, dass es schwierig ist mit einem Pkw auf die Hauptstraße einzubiegen.

    Dazu ist Vir der Klassiker eines im Winter toten Ferienorts an der Küste. Die allermeisten Häuser werden von den Eignern nur im Sommer für wenige Wochen genutzt. Dann ist hier wohl die Hölle los. Aus diesem Grund sind derzeit immer noch viele Geschäfte, Cafés und Kneipen geschlossen.

    Aber die Insel hat auch eine schöne Seite. Die liegt im Norden, der gänzlich unbebaut ist. Eine gesperrte aber geteerte Ringstraße erschließt diese Gegend. Die Strände dort sind felsig und folglich weniger attraktiv.

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    Nah am Meer ist der Asphalt brüchig geworden.

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    An der Westküste steht einer der ältesten Leuchttürme Kroatiens der mittlerweile zum teuren Ferienhaus in Alleinlage ausgebaut wurde.

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    Wäre es sonnig und nicht so windig, dann hätten wir hier eine längere Rast eingelegt.

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    Es ist nachvollziehbar, dass am höchsten Punkt der Insel zwei Sendemasten für das Mobilfunknetz stehen. Von dort oben hat man einen guten 360 Grad Panoramablick. Auch mitten im Ort Vir selbst stehen einige große Sendemasten. Anscheinend ist der Handyempfang durch die dichte Bebauung nicht sonderlich gut. Im Osten sieht man die Insel Pag mit dem Velebitgebirge im Hintergund. Im Norden gibt es nur Natur mit wenigen Trockenmauern zu sehen. Im Westen schweift der Blick auf die Insel Molat. Im Süden ist der eng bebaute Ort Vir zu sehen.

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    Unten am Ortsrand steht unser Auto.

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    Zwischen den beiden Masten sieht man Privlaka am Festland.

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    Dort oben bläst der Wind heftiger als weiter unten.

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    Der Ort Vir erscheint von hier gar nicht mal so dicht bebaut.

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    Der hellgrüne Streifen in der Mitte ist die Insel Pag. Die Wolken hängen an den Gipfeln des Velebit.

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    Die Inseln Olib und Molat

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    Abbruchkante im Süden von Vir

    Ab morgen soll es sonnig und warm werden. So hoffen wir wieder auf gutes Ausflugswetter.

    Grüße

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 17. Mai 2023 um 21:59
    • #19

    Wer glaubt, dass es in diesem Thread nur Bilder und Beschreibungen zu lesen gibt ist auf dem Holzweg.

    Auf dem Bild könnt ihr Leo sehen. Der ist ja recht häufig in dieser Gegend. Wo aber befindet sich genau dieser von Wind und Wetter gezeichnete Löwe?

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    Ganz einfach. Er ziert den Rest einer venezianischen Festung. Die ist nur zu Fuss erreichbar.

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    Dieser link erklärt ja bereits alles.

    Vir (Insel) – Wikipedia
    de.m.wikipedia.org

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    Der Markuslöwe befindet sich zwar hoch droben. Allerdings ist er schon etwas in die Jahre gekommen.

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    Drei weitere Motive finden sich am Rest des anderen Turms.

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    Deren Bedeutung kann ich euch leider nicht erklären. Es soll sich um die Wappen der Familien des Gouverneurs von Dalmatien handeln.

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    Grüße

    Jürgen

    Einmal editiert, zuletzt von waldi (17. Mai 2023 um 22:43)

  • waldi
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    • 17. Mai 2023 um 23:49
    • #20

    Zu den obigen Wappen habe ich im kroatischen Wiki folgendes gefunden:

    Zitat von Wikipedia

    Die derzeitige Theorie über den Bau der Virca Kastelina besagt, dass der Bau für die Regierungszeit der venezianischen Providenzgeneräle für Dalmatien geplant wurde: Francesco Molina im Jahr 1623 und Antonio Pisanio im Jahr 1626. Die Wappen ihrer Familien und dem Haus der Grisogono sind deutlich über dem Straßentorzu sehen.

    Das Rad links oben: Francesco Molin

    Der Löwe unten dürfte der Familie Pisani zuzuordnen sein.

    Das rechte Wappen müsste demnach der Adelsfamilie Grisogono aus Zadar gehören.

    Ob die Übersetzung vom Goggel korrekt ist weiß ich allerdings nicht.


    Liebe Grüße von waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

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